Ein überraschender Kampf

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Ich weiß, ich hab lange gebraucht, aber dafür bekommt ihr ein längeres Kapitel ^^
Viel spaß :P

Takomi :P

Durch einen gewaltigen Lärm wurde Rhinu aus ihrem Bett befördert. „Was zum Teufel?!“ schrie sie und rannte nach draußen, was sie dann sah, brachte ihr ein fettes Grinsen ein. Sie rannte wieder rein und holte ihre Fächer. Nachdem sie wieder draußen stand hatten sich auch schon viele andere Soldaten, auf dem Deck, versammelt. Corpy und Helmeppo standen nun auch neben ihr. „Da-Das ist B-B-Buggy..“ schrie Corpy und seine Augen und Mundwerk waren groß aufgerissen. „Buggy?“ Corpy schaute sie erschrocken an. „Du kennst nicht Buggy den Clown?“ Rhinu schüttelte leicht ihren Kopf. „Buggy der Clown, ist ein berüchtigter Pirat, der am liebsten alle Schätze haben will. Auf seinem Kopf sind 15.000.000 Beri ausgesetzt.“ „Wie viel ist noch mal auf Ruffy?“ Corpy schaute verwirrt antwortete aber dann:“ Der hat 400.000.000 Beri.“ „Also ist er ein kleiner Fisch im Meer.“ Corpy schaute sie wieder, mit der Kinnlade runter, an. „Ich bin WAAAAS??“ schrie eine Stimme vor ihnen, als die Beiden vor sich blickten, traute Corpy seinen Augen nicht. Er rannte zur anderen Seite des Decks und schaute ihn mit großer Angst an. „Du hast mich schon richtig verstanden.“ „Reize ihn nicht..bitte…und beleidige nie seine Nase..“ flüsterte Helmeppo, bevor er zu Corpy geflüchtet war. „Ah okay.“ Auf Rhinu´s Lippen machte sich ein fettes Grinsen breit. Sie stellte sich lässig vor Buggy hin und fächerte sich Luft zu. „Ich darf also deine Nase nicht beleidigen?“ Buggy schaute sie leicht fragend an. „Gut, dann wird das ja ein leichter Kampf mit so einer hässlichen alten Nase.“ Hässlichen? Alten?“ Buggy traute seinen Ohren nicht und verzweifelte. „Ja, genau. Hässlich, alt und ein Nichtskönner!“ schrie sie ihm ins Gesicht. „Nichtskönner…?“ Buggy war am Boden zerstört. „Sie sind der beste Buggy! Sie besiegen dieses Großmaul!“ schrie seine Mannschaft ihm vom Schiff aus zu. „Und wie ich das machen werde!“ grinste Buggy und zückte einiger Messer hervor, die nun zwischen seinen Finder waren. Dann trennte er seine Hand, wo auch die Messer waren, und schleuderte sie zu Rhinu. Diese aber reagierte schnell und sprang zur Seite und warf einer ihrer Fächer. Der Fächer schnitt Buggy seinen rechten Arm ab, doch dieser lachte nur darüber. Dann zog er seinen Arm wieder zu sich und schon war der Arm wieder dran. „Teufelsnutzer.“ Seufzte Rhinu und holte ihren Fächer zurück. Buggy lachte dreckig. „Mich kriegst du nicht so schnell besiegt. Aber ich muss dich trotzdem leider hier stehen lassen. Ich muss zu jemand anders.“ Er machte einen großen Sprung und stand nun vor dem Haus. „Meine Leute kümmern sich schon um euch.“ Fügte er lachend hinzu und ging rein. Rhinu wollte hinter her, doch Moji stellte sich mit Richie in den Weg. „Lass mich durch.“ „Ganz bestimmt nicht. Richie, lass sie auf keinen Fall durch zum Kapitän!“ befahl Moji und von Richie kam nur ein lautes Gebrüll. „Gut, dann auf die harte Tour.“ Rhinu atmete einmal tief ein und aus und warf dann mit ihren Fächern und sprang dabei hoch. Als sie die Beiden nicht richtig verletze, sprang sie hinter ihnen und bewarf sie erneut mit den Fächern. Moji und Richie konnten gar nicht so schnell gucken, wie Rhinu von der einen zur anderen Seite sprang und ihre Fächer ihnen nur so um die Ohren flogen. Nach kurzer Zeit lagen Moji und Richie auf den Boden und waren bewusstlos. „Das war ja leicht.“ Grinste Rhinu, doch als sie sich zum Haus umdrehte, verflog es wieder. „Und wie heißt du, Kautz?“ „Ich bin Kabaji.“ Brummte der Artist, und fuhr mit seinem Einrad auf einer Stelle. Rhinu versuchte ihre Attacke, wie zuvor, doch Kabaji parierte jeden Angriff ganz leicht mit seinem Schwert. Rhinu versuchte es drei Mal, doch es hatte keinen Sinn. Gut, dann was anderes, dachte sie sich und zog ihre Fächer ein, sodass zwei kleine scharfe Klingeln entstanden. Dann im Nahkampf. Gesagt getan. Sie griff ihn an, doch auch das parierte er. Als Rhinu eine Sekunde nicht aufpasste, wurde sie von einem Feuerstrahl erwischt. Sie schrie auf und drehte sich schnell um die eigene Achse, um das Feuer keine Chance zu geben. Endlich war das Feuer aus und Rhinu stand erschöpft vor dem Artist. Doch Kabaji war noch nicht fertig, er warf ihr zahlreiche Kreisel hin, die sie mehr oder weniger angriffen. Rhinu entfaltete ihre Fächer und fächerte stark mit ihnen, sodass die Kreisel von dem starken Wind weg flogen. Kabaji stockte kurz, machte aber wieder mit Schwertangriffen weiter. Rhinu parierte einige, doch andere trafen sie an den Beinen und am Oberkörper, sie war fast übersät von Schnittwunden. Rhinu´s Nerven wurde mehr und mehr gereizt von dem Artisten und sie beschloss, ihn durch eine Attacke unfähig zu machen. Sie atmete tief ein und aus, dann drehte sie sich mit einem Schwung, sodass sie sich wie ein Kreisel, auf einer Stelle drehte, dabei fächerte sie nach unten. Nach und nach entstand ein Wirbelsturm auf dem Schiff. Die anderen Soldaten, brachten sich schnell in Sicherheit. Kabaji dachte sich, dass es nur ein dummer Trick sei, doch er merkte schnell, dass er eingezogen wurde. Er kam dem Wirbelsturm immer näher und anschließend, war er im Wirbelsturm drin und war gefangen. Der Artist schrie laut und man hörte von ihm:“Mir… wird…schlecht…“ Dann aber wurde er immer höher gewirbelt und anschließend, wurde er aus dem Wirbelsturm raus geschleudert und landete, weitere Meter hinter dem Schiff, im Meer. Rhinu beruhigte sich wieder und hörte mit dem Sturm auf. „Kabaji!!!“ schrie die Mannschaft und ein paar sprangen ins Meer, um ihn zu retten. „Will.. sich mir noch.. wer in den Weg..stellen?“ keuchte Rhinu erschöpft. „Rhinu, das war super!“ schrie Corpy zu ihr und umarmte sie glücklich. „Es ist noch nicht vorbei.“ Murmelte sie. Corpy ließ sie wieder los und schaute zu dem Haus. Plötzlich hörte man einen Schrei und ein Buggy kam, durch ein Stück Wand, aus dem Haus geflogen. „Wag es dich, mich noch einmal zu stören!“ schrie Garp und stand vor dem Loch. Buggy landete vor Rhinu und Corpy und war bewusstlos. Corpy und Rhinu schauten auf Buggy und dann verwirrt zu Garp. „Buggy hat ihn wohl bei seinem Mittagsschlaf gestört..“ murmelte Corpy und kratze sich am Hinterkopf. „Ist anscheint tödlich.“ „Jap.“ Rhinu packte Buggy am Kragen und schleifte ihn unter Deck, dort steckte sie ihn in eine Metallzelle, diese hatte kein Loch zum entkommen, und schmiss dann die Metalltür zu. „Und wieder einer weniger.“ Grinste sie und klatschte ihre Hände vom Staub ab. Als sie wieder oben war, war das Schiff weg. „Wo sind die denn hin?“ „Die haben sich sofort aus dem Staub gemacht, als du unten verschwunden warst.“ Erzählte ihr Corpy. „Schade, war grade so lustig.“ Sie ging zu ihrer Kajüte und legte ihre Fächer auf den Tisch und setzte sich auf das Bett. Erst jetzt bemerkte sie ihre Verletzungen. Sie nahm sich ein paar Verbände, aus der Schublade, und versuchte sie sich diese umzubinden, doch es gelang ihr nicht so wirklich. „Soll ich dir helfen?“ fragte Corpy, der plötzlich im Türrahmen stand. Rhinu nickte nur und Corpy kam ihr zu Hilfe. Sorgfältig und vorsichtig verband er ihre Wunden. Als er das letzte Pflaster auf ihre Wange klebte. Kamen die Beiden sich ziemlich nah. Sie schauten sich in die Augen und bekamen eine leichte röte im Gesicht. Doch Rhinu begriff dann die Situation und schaute ganz schnell weg. „Eh..danke…“ nuschelte sie und stand auf. „Eh..Ja. Bitte.“ Sprach Corpy etwas traurig und setzte sich auf das Bett. Rhinu nahm ein feuchtes Tuch und putze ihre Fächer sauber, um einfach vom Thema abzukommen. „Sag mal, warum kämpfst du nicht?“ Corpy schaute sie fragend an. „Du rennst immer weg. Ich dachte du wärst ein Soldat und kein Angsthase?“ Corpy war etwas enttäuscht, wusste aber warum sie es sagte. Er stand auf und stellte sich in den Türrahmen, um nach draußen zu schauen. „Weißt du, ich hatte schon immer vor allem Angst. Ich habe gehofft, dass ich durch die Marine stärker werde und mutiger. Aber ich habe versagt, nicht mal Garp hat es geschafft mir es auszutreiben.“ „Warum denn nicht? Hast du nicht erzählt, dass du jemanden versprochen hast, Marnie Offizier zu werden?“ „Ja, stimmt schon. Aber..“ Doch er wurde von Rhinu unterbrochen. „Dann mach es doch einfach. Tritt deiner Angst im Arsch.“ Corpy seufzte und ging in ihre Richtung. „Wenn das so einfach wäre.“ Rhinu packte ihn an den Schultern. „Dann mach es!“ „Aber..“ Corpy schaute beschämt zur Seite. „Nein! Es gibt kein Aber!“ Sie ließ ihn los und schaute mit einem roten Gesicht zur Seite. „Soll ich dir helfen?“ fragte sie dann leise. Corpy schaute sie mit großen Augen an. „Das würdest du machen?“ „Ja..“ Er nahm ihre Hände in seine. „Wenn du das schaffst, werde ich dir das nie vergessen.“ Rief er überglücklich und umarmte sie dann doll. „Jaja, ist ja gut..“ keuchte Rhinu. Corpy löste die Umarmung und schaute ihr in die Augen. „Danke.“ Grinste er und kam ihren Lippen immer näher und näher. Sollte Rhinu es zulassen?

Ich weiß, ich bin gemein :P :D

Die Strohhutpiraten, die Marine und wir dazwischen ?!      (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt