𝐶ℎ𝑎𝑝𝑡𝑒𝑟 6

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𝐶𝐻𝐴𝑃𝑇𝐸𝑅 𝑆𝐼𝑋➪𝚕𝚒𝚐𝚑𝚝𝚑𝚘𝚞𝚜𝚎

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𝐶𝐻𝐴𝑃𝑇𝐸𝑅 𝑆𝐼𝑋
➪𝚕𝚒𝚐𝚑𝚝𝚑𝚘𝚞𝚜𝚎

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Überall im Raum lag irgendwelcher Krempel rum. John B kam zu uns mit einem Pinboard. „Seht mal das ist der ursprüngliche Besitzer" er zeigte auf einen alten Mann mit einem kompass in der Hand. Genau der Kompass den John B hat.
„Robert Q.-Routledge" laß ich vor. „von 1880 bis 1920" gab kiara noch dazu.
„Und da ist der Glückskompass" meinte ich und zeigte auf die Hand von dem Mann mit dem Kompass.
„Eigentlich wurde er erschossen nachdem er ihn gekauft hat" er holte kurz Luft und schaut uns an. „Danach hat den Kompass Henry bekommen" er zeigte auf ein Schild wo: Henry P.Routledge 1919-1947 draufstand.
„Kurz darauf hat er sich mit Pflanzenmittel vergiftet. Kurz nach seinem Tod bekam Stephen den Kompass. Er hatte ihn in Vietnam dabei kurz danach starb er"
„Und er ist sicher bei einem Einsatz gestorben richtig?" fragte Pope.
„Naja fast. Tatsächlich wurde er von einem Bananenlaster überfahren" er holte Luft. „in seiner Heimat. Wie auch immer aufjedenfall hat Stephen den Kompass weitervererbt an ihn." er zeigte auf das Bild von seinem Dad. „an meinen dad".
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Mein Handy leuchtete kurz auf.

~Eine neue Nachricht von mom~
„hey süße wir essen heute bei den Cameron's"

okay mom ich komme später"
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„Was war?"
„Nur meine mom"
Kiara nickte nur.
„Klingt nach einem wiederkehrenden Muster" JJ schaute uns alle an
„Du hast da ein Todeskompass" meinte Pope und sah John B an.
Dann diskutierten sie ob es ein Todeskompass ist oder nicht.
„Er ist verflucht und hast seinen Weg zu dir gefunden"
„Du solltest ihn loswerden"
„Schon gut mein Dad hat oft über das Geheimfach hier gesprochen" er schaute zu uns hoch. „Die Soldaten haben da drinnen immer Nachrichten aufbewahrt"
Er nahm den Kompass in die Hand und schüttelte ihn.
„Was ist das?" fragte ich als ich auf der Rückseite des Kompass etwas entdeckte"
„Das war vorher nicht da" Er deutete auf die Rückseite des Kompass wo eingeritzt Redfield stand.
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Er schaute uns an. „Die Handschrift von meinem Vater"
„Woher willst du das bitte wissen?"
„Weil er das R so komisch schreibt siehst du" Er zeigte uns den Kompass und das R sah wirklich ein bisschen komisch aus.
„Darf ich mal" JJ nahm den Kompass in die Hand und versuchte das Wort zu entziffern.
„red- oder ist das ein a"
„Da steht Redfield" sagte ich.
„Gut und was bedeutet Redfield" fragte Kiara.
„Außer das in der Gegend jeder so heisst"
„Vielleicht ist es ein Hinweis. Ein Hinweis darauf wo er sich versteckt"
„Ein Hinweis komm schon" seufzt Pope nur.
„Wenn es ein Hinweis ist dann vielleicht ein Anagramm" meinte Pope.
„Ja perfekt! Ein Angram hier ist ein Papier"
Pope nahm den Stift in die Hand und begann zu zeichen.
„Wie soll man sich konzentrieren wenn das Tier die ganze Zeit rumschreit"
„JJ mag das Tier"
Pope, JJ, Kiara und ich versuchten rauszufinden was Redfield bedeutet.
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„Leute Leute!"
„Da ist jemand" schrie John B.
Wir gingen alle langsam zum Fenster und dort war wirklich jemand. Genauer war dort ein Wagen. Es stiegen zwei Typen aus dem Wagen aus die wahrscheinlich die Schmuggler waren.
„Sind sie das?" fragte ich.
Die Jungs waren total aufgebracht. „Nein John B ich hab dir doch gesagt-„
John B schmiss JJ gegen die Wand. „Sie mich an wo ist die Waffe?"
„Die Waffe ist-„
„Jetzt brauchen wir sie und du hast sie nicht dabei" kiara fuhr sich durch ihre Haare.
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„Sie war in meinem Rucksack auf der Veranda" JJ lief los und kehrte nach genau 2Sekunden wieder zurück.
„und?"
„sie sind schon auf der Veranda"
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„JOHN BOOKER ROUTLEDGE" hörten wir sie rufen. Sie verwüsteten das Haus und schmissen irgendwelche Sachen runter.
„Leute das Fenster" sagte ich und ging zum Fenster um es zu öffnen.
„schnell" flüsterte Kiara.
JJ&Pope versuchten das Fenster zu öffnen doch es klemmte. Meine Beine zitterten. Wir dürfen nicht sterben- stop wir werden nicht sterben!
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„Warum dauert das so lange" fragte kiara.
„Es klemmt" scheiße. Das ganze Fenster war mit Farbe zugeklebt. Kiara holte einen spitzigen Gegenstand und versuchte es zu öffnen.
Mittlerweile haben die Männer die Tür erreicht und hämmerten an die Tür. Plötzlich fiel ein Schuss.
Wir versuchten weiter das Fenster aufzumachen. Endlich öffnete sich das Fenster und wir konnten fliehen.
„Leute wo sollen wir hin?" rief ich.
„Zum Hühnerstall" rief Kiara.
Wir verließen das Haus und rannten zum Hühnerstall.
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Wir saßen uns hin und warteten bis die Männer rauskamen. Nach kurzer Zeit kamen sie auch mit Kisten in den Händen raus.
Das Huhn hörte nicht auf zu krächzen.
„Tu etwas Pope. Stopf ihm den Schnabel" flüsterte JJ.
„Und wie?"
„Vielleicht musst du ihn streicheln oder rede mit ihm" sagte Kiara mit Tränen in den Augen. Mir liegen auch leicht Tränen die Wangen runter. Ich nahm Kiara in den Arm.
Das Tier flatterte im ganzen Stall rum und JJ versuchte es zu fangen irgendwann hatte er es dann und er schlug es auf den Boden bis es schließlich starb.Ich vergrub meinen Kopf in der Schulter der verweinten Kiara.
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Es ertönten eine Stimme von einem der beiden Männer „Ratter! Was machst du da? Lass uns abhauen" Nach kurzer Zeit fuhren die Typen auch schon weg und wir konnten aus unserem Versteck raus. Und stiegen in den Bus.
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Wir fuhren zum Leuchtturm.
„Ist dich offensichtlich oder? Ein Familienerbstück"
„Gibt es einen besseren Weg eine geheimnachricht zu versenden? Er wusste das ich sie irgendwann kriege"
„Ja ist schon möglich" meinte Kiara.
„Es kann auch sein das du wilde Theorien aufstellst die dir dabei helfen du weißt schon deine Trauer zu verarbeiten"
„Bro du weißt wie ich meine Trauer verarbeite. Ich verwende dafür hochwertiges Gras"
„Wieso sollte ich was erfinden? Mein Dad versucht mir eine Nachricht zukommen zu lassen"
„Wenn es dir hilft daran zu glauben John B-"
„Hört auf ich brauche keine Therapie klar?"
„Tut nicht so als würde ich durchdrehen mir gehts gut"
„Ist völlig okay durchzudrehen bro"
„Mein dad ist verschwunden versteht ihr?"
„Verschwunden...ihr könnt euch nicht vorstellen wie es ist wenn der mensch der euch am nächsten steht verschwindet und ihr nicht wisst was passiert ist. Ich wache jeden Morgen mit dieser Frage auf"
„Es ist fast ein Jahr her" sagt Kiara.
„Vielleicht wurde er entführt ist aufjedenfall ne möglichkeit" sagt JJ und schaut mich und Pope an.
„Vielleicht ist er in einem Russen-U-Boot und wird von KGB verhört."
„Klar könnte sein oder atlantis"
„JJ was glaubst du was diese Nachrixht heißen soll?"
„Redfield" gab John B von sich.
„Redfield Leuchtturm der Lieblingsort von meinem Vater"
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„Du bleibst hier und passt auf okay?" John B deutete auf JJ.

𝐀𝐃𝐃𝐈𝐂𝐓𝐄𝐃 𝐓𝐎 𝐘𝐎𝐔 | rafe cameronWo Geschichten leben. Entdecke jetzt