„Für immer und ewig", sagte Kol und suchte etwas in seiner Hosentasche. Ich sah ihn verwirrt an. „Wir sind jetzt schon zwei Jahre zusammen und diese Zeit war die schönste Zeit meins langen Lebens. Du machst mich zu einem besseren Menschen, mit deiner besonderen Art, ich hätte mir niemals vorstellen können jemanden wie dich zu treffen. Camilla Petrova-Salvatore willst du meine Frau werden?", er sah mich nervös an. „Ja ich will nichts mehr als das!", sagte ich aufgeregt. Ich spürte wie meine Augen glasig wurden, ich hätte niemals damit gerechnet das Kol den Schritt wagen würde... Er nahm den Ring und steckte ihn mit an den Finger. „Ich liebe dich", sagte er und küsste mich.
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„Endlich", Bekah stand lachend in der Tür. Ich sah verwirrt zu ihr. „Er hat die letzten Tage über nichts anderes mehr geredet", lachte sie und fügte hinzu: „Ich bin froh, dass du es endlich gemacht hast und das du jetzt ein Teil unserer Familie wirst". Sie umarmte mich „Ach ja und morgen wollen wir zurück, also packt noch alle Sachen zusammen die ihr mitnehmen wollt", sagte sie und ließ uns wieder alleine. „Du musst noch mit Stefan darüber reden das du weg gehst", sagte Kol. „Er wird mich schon gehen lassen keine Sorge", sagte ich lachen „aber ich muss jetzt echt los" ich hab ihm einen kurzen Kuss und ging. Als ich die Tür auf machte und sah Stefan und Damon auf der Couch sitzen. „Hey", rief ich und beide sahen zu mir. „Lasst du dich hier auch mal wieder blicken?", lachte Damon. „Sieht so aus", sagte ich lachend zurück. „Ich wollte mich euch reden", sagte ich nun ernst. „Was ist passiert?", fragte Stefan verwirrt. „Kol und seine Familie wollen zurück nach New Orleans-", Stefan unterbrach mich: „und jetzt lasst er dich hier? Das tut mir echt leid". „Nein, ich gehe mit und es ist mir egal was ihr sagt, den ich möchte mit", sagte ich selbstbewusst. „Also verlässt du mich jetzt schon wieder?", sagte Stefan etwas deprimiert. „Es tut mir leid, aber ich möchte mit ihm mein Leben verbringen und das geht nicht so leicht wenn ich hier bleiben würde...", die beiden sahen mich an, als würde ihnen ein Licht auf gehen. „Hat es etwas mit deinem neunen Ring zutun?", fragte Damon. Ich lächelte und nickte „Er hat mich vorhin gefragt. Ihr wisst das er mir niemals etwas tun würde, weshalb ich mich freuen würde wenn ihr euch für mich freut und mich gehen lasst", sagte ich und sah sie bittend an. „Natürlich freuen wir uns für dich!", sagte Stefan und stand auf um mich zu umarmten. „Danke", nuschelte ich in seine Schulter.
