Camilla Salvatore² | Neu Anfang in New Orleans | Kol Mikaelson ff

Kapitel 4

„Ich bin Marcel", stellte er sich vor. „Camilla", antwortete ich ihm. „Ich weiß", lachte er „man erzählt sich viel über dich", erklärte er. „Warum das?", ich sah ich verwirrt an. „Es ist nicht normal, dass auf einmal ein neues Gesicht zwischen den Mikaelsons steht. Ich kenne sie jetzt schon seit 1820", erklärt er mir. „Ich kenne sie erst seit 3 Jahren", sagte ich unsicher. Er kennt sie viel länger, aber steht nicht mit ihnen dort? Ist er der Junge von den Klaus mit erzählt hatte? „willst du tanzen?", fragte er mich. „Ja- Nein, tut mir leid. Ich warte auf Kol", sagte ich. Sein Gesicht verzog sich in wenigen Sekunden von freundlich auf genervt. Er fing sich aber schnell wieder und fragte noch einmal „Ich würde mich sehr über einen Tanz mit dir freuen". „Wie schon gesagt... ich möchte nicht tanzen", erklärte ich ihm. „Ach komm schon", sagte er und nahm meine Hand. „Nein! Ich möchte nicht! Lass mich los", sagte ich ernst. Er ließ mich aber nicht los, sondern zog mich weiter zur Tanzfläche. „Marcel lass mich bitte los! Ich möchte nicht tanzen!", sagte ich lauter. Er hörte nicht auf mich.
„Darling?", hörte ich Kols Stimme. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn verzweifelt an. Er kam sofort zu mir. „Marcel, was soll das hier?", fragte er ernst. „Wir wollten tanzen", erklärte er. „Nein wollten wir nicht!", korrigierte ich ihn und versuchte meinen Arm endlich aus seiner Hand zu befreien, was ich aber nicht schaffte. „Lasst du jetzt bitte meine Verlobte los!", kam es mit fester und etwas wütender Stimme von Kol.
„Deine was?", fragte er. „Verlobte", wiederholte ich Kol. „Als wenn dich jemand lieben könnte", lachte Marcel. „Ich kenne dich erst seit ein paar Minuten, aber fragte mich eher bei dir ob dich jemand lieben kann!", sagte ich genervt. „Komm wir gehen wo andere hin Kol", fügte ich noch hinzu. Ich gingen ein paar Meter als ich mich umdrehet und Marcel uns noch hinter her rief „Ist sie eine deiner Huren?". Kol drehte sich ruckartig um und rammte seine Hand in seine Brust. „Kol!", schrie ich. Seine Hand bohrte sich in die Haut vor seinem Herz. „Kol hör auf, es reicht!", Klaus stand neben ihm. „Dich hat doch immer nur er interessiert nie ich!", schrie Kol Klaus an.