Kapitel 6

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„Er versucht mit allen Mitteln Bonnie auf seine Seite zu holen um die andere Seite zu vernichten..." „Was hat das mit Kol zutun?", fragte ich leicht verwirrt. „Er hat versucht sie mit Jeremy zu erpressen, aber er gehört zur
Bruderschaft der Fünf, das heißt er könnte fast jeden Vampir sehr leicht töten... Deshalb hat er sich einen Ur-Vampire gesucht der ihm helfen würde...", er würde immer leiser. „Warum sollte Kol damit machen?", fragte ich. „Weil Silas dir sonst etwas antun würde" „Wo ist Kol jetzt?", fragte ich nervös. „Jeremy hat ihn ge-tö-tet...", sagte er leise. „NEIN! DAS KANN NICHT SEIN! ER IST UNSTERBLICH!", schrie ich. „Er hatte einen Weißeichenpfal" „ER KANN NICHT TOT SEIN! ER IST EIN MIKAELSON! ER HAT ES MIR VERSPROCHEN, FÜR IMMER UND EWIG!", schrie ich. Ich wollte das nicht wahr haben was gerade passiert. Ich brauche ihn, mehr als alles andere. Wir wollten heiraten... Er kann nicht einfach weg sein „Hey Cami was ist los?", Bekah kam ins Zimmer. Tränen rannten meine Wangen herunter und ich begann zu zitter. „Camilla?", fragte sie lauter. Doch ich blendete meine Umgebung aus, ich konnte nicht mehr klar denken. Kol ist Tod!
„Hey Camilla, was ist passiert", hörte ich nun Klaus neben mir. „Kol er ist-", ich kann es nicht aus sprechen... Er kann es nicht sein! „Was ist er?", fragte Elijah. „t-to-d-", meine Stimme brach an und ich fing an noch schlimmer zu weinen. „Er ist ein Ur-Vampir, er ist nicht tod", sagte Klaus. „Doch, sie hatten einen Weißeichenpfahl...", sagte ich bevor meine Stimme wieder abbrach. Ich sah zu den anderen, sie standen einfach nur starr da. „Wer war es?!", schrie Klaus. „Jeremy", sagte ich leise. „Ich bringe ihn um!", sagte Klaus auf gebracht. „Silas hatte Kol erpresst..." „Wo mit? Kol hat nichts zu verlieren-", Klaus was verwirrt aber würde durch Elijah unterbrochen „Mit Cami". Er hat wegen mir sein Leben verloren, ich schluchzte. „Hey alles wie gut", versuchte Bekah mich zu beruhigen. „WIE SOLL ALLES GUT WERDEN?! ER IST TOD!", schrie ich. Sie sagte nichts mehr sondern umarmte mich einfach. Ich war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen und merkte wie meine Augen immer glasiger wurden. Einzelne Tränen rannten meine Wangen herunter. Dies konnte gerade nicht wirklich passieren.

Camilla Salvatore² | Neu Anfang in New Orleans | Kol  Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt