Kapitel 10

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2 Tage später:

„Hast du mich vermisst?", hörte ich eine vertraute Stimme hinter mir. „Mom!", rief ich und rannte auf sie zu. „Was machst du ihr?", fragte ich verwirrt, nach dem ich zu umarmt hatte. „Ich hab den Mondstein und ich habe gehört was ihr vorhabt... Bonnie hat mich gerufen", sagte sie. „Du willst einen auf Heldin machen?", lachte ich. „Sieht so aus. Oder ich möchte meiner Tochter helfen das sie die Liebe ihres Lebens wieder bekommt?", sagte sie mit einem Lächeln. „Danke Mom...", sagte ich leise. „Komm wir müssen zu Bonnie", sagte sie und nahm meine Hand.

Wir kamen mitten im nirgendwo an. „Hier solltest du hin?", fragte ich verwirrt. Ich sah zu ihr doch sie sah mich garnicht an, sondern guckte in Bonnie Richtung. „Warum müsste ich jetzt mit meinen teuren Schuhen hier her kommen?", fragte meine Mom genervt. „Nicht weit von ihr wurden 12 Menschen ermordet und in diese Richtung 12 Hybriden und genau hier 12 Hexen", erklärte Bonnie. „Wenn du nicht aufpasst sind es 13", ich stieß ihr den Arm an die Seite. Sie sah mich verwirrt an. „Hör auf Mom", sagte ich nur genervt. Sie muss doch nicht immer einen auf Diva machen.

Wir gingen eine Weile und blieben, vor einem Eingang zur einer Höhle stehen.

„Hier wurden also die Hybriden ermordet?", fragte ich. „Ja, dort unten drin kommt", sagte Bonnie. Ich merkte wie meine Mutter versuchte sich zu weigern mit zu kommen. „Ich hab uns übrigens verbunden. Du kannst nicht weg und wenn du mich umbringst stirbst du auch", erklärte Bonnie. Meine Mutter verdrehte die Augen und kam mit. Unten angekommen machte Bonnie irgendein Hexen Zeug. Um ehrlich zu sein keine Ahnung was sie genau macht, aber solange sie es weiß ist alles gut.

Eine Stunde später

Wir waren nun in der Highschool. Hier sollte genau die Mitte der drei Orte sein. Wir gingen nach unten in den Keller. „Den Stein?", fragte Bonnie. Ich nahm ihn meiner Mutter ab und gab in ihr.
Ich setzte mich während Bonnie versuchte Kontakt zu einer Hexte auf zunehmen auf einen Stein. „Hop Hop Bonnie", kam es von meiner Mutter neben mir. „Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn du mich die ganze Zeit unterbrichst", sagte Bonnie genervt. Sie war seine bis kurz danach etwas im Gang zuhören war. „Da ist wer", sagte sie. Bonnie und sie diskutieren kurz, weshalb meine Mutter nun weiter weg von Bonnie konnte und wir gucken gingen wer uns stören wollte. „Silas?", schrie sie. Keine Antwort. Auf einmal ging eine Person immer wieder schnell um uns herum, so schnell das wir sie nicht erkennen konnten. Plötzlich riss sie meine Mom weg-

Camilla Salvatore² | Neu Anfang in New Orleans | Kol  Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt