|Paused|
Als Trainee zu starten und das Monate -bis Jahrelang, um am Ende der Leader einer Gruppe zu werden, ist schon ein Geschenk.
Doch was ist, wenn man sich als eigener Leader von weiteren drei Membern, sich ausgerechnet in den 4. Member und da...
Taehyun tippte mich leicht an meiner Hand an und grinste mir friedlich entgegen. Ich legte daraufhin meine rechte Hand auf seine Schulter und genoss noch die letzten Augenblicke auf dieser Mauer. Erneut so viel Zusammenhalt auf der einen oder anderen Sekunde. Das nennt man Familie.
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Taehyun P.o.V
Ich wachte völlig erschöpft mit wohl dem stärksten und unangenehmsten Kater auf den man überhaupt spüren kann. Die Welt sollte mal nicht so übertreiben, so viel hatte ich auch nicht gerunken.. denke ich.
Allerdings konnte ich mich nicht vor dem Aufstehen drücken, da sich durch die eindringenden Sonnenstrahlen eine dicke und unangenehme Wärme im ganzen Zimmer breit machte. Der Sommer schien näher zu kommen.
Ab und zu vergaß ich, dass ich ja ein Zimmer allein besaß, weshalb ich gerne mal öfter verwundert durch mein Zimmer sah. Jedoch fiel mir währenddessen auf, dass ein Zettel auf meiner Kommode abgelegt wurde. Natürlich bewegte ich mich sofort zum Brief und las ihn mir anfangs irritiert durch.
"Lieber Kang Taeyhun, dein Schatz von allen Herzen ist mit diesem Yeonjun zum Bäcker gelaufen um Brötchen zu besorgen. Wenn du aufwachst bevor wir zurück sind, weck doch bitte die anderen zwei komischen Menschen und deck' den Tisch. Dankö und saranghae!! -Beom"
Natürlich Beom, natürlich. So speziell er auch sein konnte, so brachte er mich auch jedes Mal aufs neue zum schmunzeln. Da ich allerdings immer für solche Aufgaben angeheuert wurde, war ich bereits daran gewöhnt. Also lag ich den Brief in meine untere Schublade und begab mich in Richtung Bad um mich schnellstens fertig zu machen.
Während ich mir mein Gesicht langsam trocknete, rief ich mehrmals Soobin und Kai voller Hoffnung an, jedoch klingelte es bei jedem Anruf nur durch. Also gut -dann mal rüber zu den Jungs.
Als ich meine Türe öffnete, schien alles noch recht leise und ich blickte durch unseren breiten leeren Gang. Ich vertiefte mich noch etwas in diesem Augenblick, von der Stille angezogen, bis ich den ersten Schritt vor die Tür setzte und sie ruhig schloss.
Und direkt fiel mir das nächste auf. Hueningkai -und Soobins Tür war einen Spalt offen. Ich wunderte mich etwas, entschied mich jedoch vorsichtig anzuklopfen und sie etwas weiter zu öffnen.
Bis ich mir allerdings augenblicklich das Lachen verkneifen musste
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