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Die Hitze schoss durch meinen Körper und ich spürte, wie du Lust in mir immer mehr anstieg.
Ich wollte ihn, hier und jetzt

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SMUT

Yeonjun P

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Yeonjun P.o.V

Nun spürte ich wie seine Zunge immer und immer wieder durch meine Mundhöhle glitt und er zum spielen offenbar zu wenig Zeit hatte, da er nun endgültig von mir kosten wollte und seine Zunge mit meiner so tief verband, dass ich oft genug aufkeuchen musste und schwer nach Luft schnappte. 

Ich wusste alles, aber nicht, dass der liebliche, verrückte und niedliche Beomgyu doch so heiß und erotisch sein kann, wenn man das überhaupt so einfach sagen darf. 

Doch ich merkte, dass die Lust auch stark auf ihn rübersprang und er seine kühlen Hände über meine Brust schlich. Er strich so sanft über meine Haut, dass es mich nur noch verrückter nach ihm machte.

Er lehnte seinen Kopf auf meiner Schulter und flüsterte noch seine letzten Worte "Ich will dich, Yeon" und schon wie aus Reflex brachte ich uns beiden auf den nächst liegenden Tisch und setzte dort Beomgyu willig ab. Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und legte es hinter ihm, sodass es nicht all zu kalt für ihn werden würde. Ich nahm seine Hände, legte sie auf meine Brust und strich ihm sanft seine Lippen, "Bist du dir wirklich sicher? Ich könnte dir weh tun.." -"Ich möchte nicht aufhören, nicht jetzt. Solang du vorsichtig bleibst, können wir es genießen. Ich brauche dich Yeon"

Also zog ich ihm vorsichtig sein Hoodie über die Arme und genoss vorerst den Anblick. Diese leichten Muskeln die er immer wieder unter seinen Klamotten versteckt, zu schade. Ich drückte Beomgyus Schultern langsam nach hinten damit er sich einigermaßen bequem hinlegen konnte und öffnete daraufhin meine Hose. Er hatte nur eine kurze Jogginghose an, weshalb es ein Kinderspiel war ihm diese bereits vom Leib zu ziehen. Doch während ich meine Sachen ruhig auszog, bemerkte ich wie Beom bereits seine Boxershorts ausgezogen hatte und nun tatsächlich nackt auf diesen Tisch lag. Das alles war kein Traum, und schon recht nicht dieses verspielte Lächeln, welches mir Beomgyu noch zum letzten mal zuwarf.

 Ich strich langsam über seine Beine bis hoch zu seinen Oberschenkeln, um ihm vorerst ein angenehmes Gefühl zu verleihen. Er vertraute mir, also ging ich auch dementsprechend sehr vorsichtig mit ihm um. Das letzte was ich wollen würde, ist ihm weh zu tun.

Ich fing an zwei meiner Finger ruhig in Richtung seiner Mitte zu bewegen. Meine andere Hand regte sich langsam zu seiner Länge und ich fing an, diese auf und ab zu bewegen. Während ich es ihm unten etwas zum dehnen brachte, keuchte Beomgyu vor mir bereits auf. "Yeon, ich kann langsam nicht mehr. Bitte.." also ging ich seinem Wunsch nach, befeuchtete etwas seinen Eingang und glitt zu Anfang ein Finger in seinen Eingang. "Geht es?"  -"J.. ja", nun fügte ich meinen zweiten dazu, was schon eher dafür sorgte, dass Beomgyu schwerer nach Luft schnappte. "Y-Yeon.. bit-te

Hyuka, notice me! ˢᵒᵒᵏᵃⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt