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Diesmal wollte ich aber der sein, der den ersten Schritt wagt -

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smaller smut

Hueningkai P.o.V

Ich als Junge wusste genau was unsere Gefühle tiggert. Ich presste mein Bein zwischen seine Beine und drückte mein Knie weit hoch zur Soobins Mitte, um eine angenehme Reibung erzeugen zu können.

Ich bemerkte sofort, wie er seine Lippen sanft auf einander presste und stoßartiger ausatmete. Dieser Anblick ließ bei mir leider auch nicht ganz locker und ich spürte, wie sich dort unten in meiner Gegend eine größere Wölbung bildete.

Ich ließ meine Hand unter Soobins Shirt langsam gleiten und strich ihm sachte über seine spürbaren Bauchmuskeln. Meine rechte Hand platzierte ich gelassen auf seinem Nacken und lehnte meinen Kopf vorsichtig an seinem.

Ich fing dann allerdings an zu bemerken, wie Soobins Hand ebenso über meinen Oberkörper strich und somit immer tiefer. Angekommen an meinem Anfang der Jogginghose, öffnete er ruhig den Bund und fasste von da aus immer weiter in meine Hose hinein. Ich konnte mich nicht wirklich zurückhalten, als er spürbar sanft meine Länge in die Hand nahm und ihn gemütlich an die Luft führte. Ich keuchte daraufhin gedämpft auf und drückte meinen Kopf noch stärker an Soobins, als er anfing seine Hand langsam auf und ab zu bewegen und dazu schneller ausatmete, da die Reibung zwischen seiner Beule und meinem Knie immer härter wurde.

Ich öffnete leicht seufzend seine Hose und machte es mir in ihr mit meiner Hand bequem. Die Wärme machte mich noch ein wenig heißer und die Länge sowie Dicke sowieso. Ich streichelte noch etwas weiter an sein teures Wertstück, bis ich es ebenso vorsichtig aus der Hose zog und mich daran Vergang. Allerdings wollte ich mehr als nur das. Ich lehnte mich noch stärker an Soobin und platzierte mein Kopf angenehm und führsorglich in seinen Nacken, während ich sein Glied vorsichtig etwas nach hinten und nach oben zog. Ich küsste Soobin noch einmal sanft auf seine wunderschönen angefeuchteten Lippen und drückte währenddessen seine Spitze, die bereits jegliche Lusttropfen enthielt, gegen meinen Eingang. Soobin stöhnte leicht lächelnd in den Kuss hinein und umschling mich mit seinem linken Arm um meine Taille, um mich in einer leichten Umarmung halten zu können. "Du musst jetzt ganz leise sein..", erwähnte Soobin liebherzig und leise, während er sich durch die Hilfe meiner Hand, die sich noch an seiner Länge befand, gezielt tiefer in meinen Eingang einführte. Ich umklammerte mich mit beiden Armen um Soobins Schultern, was gar nicht so einfach war, da wir beide schließlich lagen. Jedoch geschafft zog ich meine Hose noch ein wenig tiefer und hielt mich daraufhin wieder ordentlich fest, als ich wahrnahm, dass Soobin begann sich ein wenig schneller zu bewegen. Er drückte sich beim jeden ein und aus tiefer und hob mein rechtes Bein leicht an, damit er mehr Platz schaffen konnte. Ich biss mir quälerisch auf die Lippen, da ich starke schwierigkeiten hatte leise zu bleiben durch den noch leichten Schmerz der Enge. Das Flugzeug war zwar so laut, dass man teils Geräusche oder leise Gespräche nicht hören konnte, aber lautes Stöhnen würde sich da doch ordentlich übertreffen.

Soobin drückte sich immer fester und fing an extremst schnell und unmäßig auszuatmen. Ich schnappte auch nur immer kurzzeitig nach Luft, bis ich mich wieder leicht verkrampfte. Mein Unterleib fing an stark zu zittern und ich bemerkte, wie nahezu knapp ich dabei war zu kommen. Soobin fing immer weiter an tiefer zu stoßen doch kurz vor knapp, zog er plötzlich aus. stieg leise aber eilig vom Bett, zog sich die Hose rüber und reichte mir die Hand.

Irritiert zog ich mir die Hose ebenso wieder auf und schnappte nach seiner austreckenden Hand. Er öffnete ruhig die Türe und führte mich schleichend aber auch schnell an die schlafenden Jungs vorbei und drückte mich in eins der Bäder hinein. Er verwirrte sich sofort in einem festen Kuss und drehte hinter sich das Schloss der Türe zu. Wir beide standen immer noch unter hohem Druck und er zog mir hastig die Hose weiter hinunter, sowie seine. Er hob eines meiner Beine erneut an und stieß sich diesmal sofort tief in mir rein und bewegte seine Hüfte noch schneller als zuvor, was mich fast instinktiv abspritzen ließ. Ich atmete immer schneller aus und versuchte mich hinter mir mit einer Hand in die Wand zu kratzen, da ich die andere bereits in Soobins Rücken verstaute. Soobin fing an seinen Kopf leicht nach hinten zu lehnen und schloss verkrampft seine Augen. Ich konnte mich kaum noch auf meinen weich gewordenen Beinen halten und ohne Soobins Hilfe, wäre ich schon längst in mir zusammen geklappt. Der Druck wurde immer stärker. Ich musste meine Augen ebenso gequält zusammendrücken, als ich nur noch spürte, wie Soobins Sperma durch meine ganze enge Schoss. Es fühlte sich so unfassbar an, dass ich kaum eine andere Wahl hatte als laut aufzustöhnen. Doch Soobin drückte sofort seine Hand gegen meinen Mund und fing an stolz und energisch zu lächeln, während er sich weiterhin in mir ergoss. Nun kam ich auch an meinem Ende an und spritzte krampfend quer über Soobins körper.

Hyuka, notice me! ˢᵒᵒᵏᵃⁱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt