Part 14

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Zeitsprung Hochzeit:

Nun war es soweit der Tag auf den ich mich mein ganzes Leben gefreut hatte, aber nun wünsche ich mir einfach im Boden zu versinken, ich möchte dieses Leben nicht, diesen Mann nicht, nicht das Santos nicht attraktiv war, denn das war er aufjedenfall, dennoch wollte ich mir meinen Zukünftigen selber aussuchen, ich möchte diese ganzen Klischees, Ihn kennenlernen, erstmal Daten und dann in eine Beziehung kommen seine Eltern kennenlernen und Ihn, eine Hochzeitsreise wäre auch schön. Außerdem Die Welt zu bereisen, Kinder bekommen, das alles konnte ich jetzt auch vergessen das machte mich unglaublich traurig nun sitze ich hier, in einem Brautkleid das viel zu schwer für mich ist, Frauen um mich herum die mich schminken und meine Haare stylen, mit mir reden und ich höre Ihnen nicht zu ich war nicht unhöflich, nein aufgarkeinen Fall, nur das jeder von Ihnen eingeweiht sind was hier eigentlich abgeht und das macht mich unglaublich wütend. "Mrs Santoro wir sind fertig. Nun geht es los, Sind sie breit für Ihr neues Leben?" fragte einer der Stylistenen mit tränen in den Augen antwortete ich nur flüsternd:" Sehe Ich so aus, ich bin nicht bereit, ich möchte einfach nur Nachhause."Mitfühlend sah sie mich an und sagte: "Sehen sie es positiv, es hätte sie auch schlimmer treffen können." Wütend musste ich es einfach sagen:" JA, genau, weil sie auch da sind wenn er die schlimmen machen mit mir macht oder, weil sie es auf Ihrer Haut spüren, wenn er die schlimmen Sachen mit mir macht und ich NICHTS dagegen machen kann außer es über mich ergehen zu lassen."Wütend ging ich aus dem Raum nach draußen wo auch schon die Limousine bereit stand um mich abzuholen, der Fahrer machte meine Türe auf und ich ließ mich Wütend auf die Sitze plumpsen. Total in Gedanken versunken schaute ich aus dem Fenster und fragte mich wie mein Leben nun weiter gehen sollte. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich eine Hand auf meiner linken Wange fühlte. Als ich in das Gesicht blickte sah ich, dass diese Hand, wem auch sonst, niemand geringern als Santos gehörte. "Baby, du siehst unglaublich aus, ich freue mich schon auf die Hochzeitsnacht, ich warte schon zu lange auf diese Nacht."flüsterte er in mein Ohr während ich nur meine Augen aufgerissen hatte und mein Körper von Gänsehaut überseht war. "Bitte Santos ich möchte es noch nicht." antworte ich ihm verängstigt. Und sah das wir bereits an der Location angekommen waren. Ich merkte nicht wie Santos aufgestanden ist und um die Ecke gejoggt ist, mir die Tür aufgemacht hat und mir seine Hand entgegen gehalten hat. "Jetzt gibt es kein Entkommen mehr Baby." flüstert er. Während er mich meinem Vater übergibt, denn ich so lange nicht mehr gesehen hatte übergibt und nach vorne zum Altar schlendert. "Kann ich bitte einfach nur Sterben?" dachte ich mir Während ich in die Gesichter meiner Brüder, Mutter und Verwandte blickte. Währenddessen ich ihn meinen Tod laufe.

Hey Leute ich hab mich endlich wieder aufgerappelt ein Kapitel zu schreiben auch wenn das letzte ziemlich lange her ist.

Schöne Grüße Luisa 

You are Mine,Senorita Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt