Als wir an der Location ankommen, wird mir nun klar, dass es niemals wieder ein zurück geben wird, all die Hoffnungen doch noch aus der Sache rauszukommen ist hiermit erschlossen. Ich werde niemals wieder ein normales Leben führen können, nie wieder ohne Todes Angst weiterleben können, da Santos genug Feinde hatte, die es auf mich oder meine Familie absehen könnten, wenn nicht mir mein fast-Ehemann das Leben schwer machen wird. Ich weiß das es hier keinen Weg mehr raus gibt, es ist egal ob ich mich damit abgefunden habe oder nicht. Ich muss mich ihm unterwerfen um nicht sein, Ich zitiere:" Persönlicher Boxsack zu werden." Diese Gedanken schwirren mir in meinem Kopf umher, während ich mit meinem Vater Arm in Arm auf meinen Ehemann zusteuere. Gedankenverloren überfliege ich die anwesenden Gesichter und erkenne darunter auch, das stolze Gesicht meiner Mutter. Sieht Sie den garnicht, dass ich mehr als Unzufrieden mit der Situation bin ? Ist es ihr tatsächlich nur wichtig das ich einen Reichen und einflussreichen Mann heirate, ohne die Langzeit folgen zusehen ? Naja wie es mir geht ist in diesem und in den nächsten Augenblicken nicht wichtig. Der Weg fühlt sich unendlich lang an.Als wir nun endlich an dem Alltar angekommen sind, mein Vater mich meinem Zukünftigen übergibt, möchte ich garnicht hochschauen, ich möchte sein Selbstgefälliges Lächeln nicht sehen, ich spüre zwei Finger unter meinem Kinn die mein Gesicht sanft anheben, dass macht er nur damit die Leute denken wir würden uns "verstehen". Er schaut lächelnd zu mir runter, da höre ich den Priester auch schon sprechen:" Heute werden wir Zeuge einer wunderschönen jungen Liebe, Zwei Seelen die sich dazu entschieden haben, nie wieder ohne einander Leben zu wollen, Nun nehmen Sie den Ring, das Zeichen Ihrer Liebe und Treue, stecken Sie ihn an die Hand Ihrer Braut und schwören Ihr die Treue und ewige Liebe. Santos spricht:" Im Namen des Vaters und des Sohnes und Heiligen Geistes ich verspreche dir die Treue in guten wie in Schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis das der Tod uns scheidet. Nachdem auch ich mein Ehe-Gelübde abgegeben habe. Weißte uns der Priester darauf hin das wir uns doch bitte Küssen sollen. Nachdem Santos meinen Schleicher abgenommen hatte war dies auch schnell erledigt. Vor der Kirche holten wir uns noch unsere Glückwünsche ab, als meine Mutter mich stürmisch umarmt und darauf los redet: " Mein Schatz, ich bin so stolz auf dich, mache Ihn heute nacht glücklich." Geschockt lasse ich Sie los und seine Familie und Freunde. meine Familie zur Party-Location, wo wir ordentlich feierten. Santos hat diesen Abend nicht ein Wort mit mir geredet. Als der Abend sich dem ende neigt und wir nun endlich Zuhause waren konnte ich endlich aus diesem Kleid. Santos der schon auf dem Bett lag sah mich erwartungsvoll an. Er leckte sich langsam über die Unterlippe und sprach:" Baby, ich würde zu gerne wissen was sich unter deinem Kleid versteckt, du ziehst dich jetzt langsam, bis auf die Unterwäsche aus. Panisch schüttele ich den Kopf und nuschele ein leises "Nein." Er lässt ein amüsiertes schmunzeln aus und raunt:" Ich zeige dir jetzt was mit Menschen passiert, die meinen Nein zu mir zu sagen."
Hey Freunde ich bin's mal wieder nach langer Zeit.
Hat euch das Kapital gefallen? Lasst mir gerne Verbesserungsvorschläge da oder ein Vote wenns euch gafallen hat!
- Wie gehts euch zurzeit so ? - Mir gehts ganz okay, ich habe Corona befinde mich in Quarantäne und habe Liebeskummer, ich hoffe es geht euch besser als mir :)
-L
DU LIEST GERADE
You are Mine,Senorita
RomanceProlog: Ich ging angespannt nach einem sehr anstrengenden Arbeitstag die düstere straße entlang um diese Uhrzeit würde niemand mehr hier sein dachte ich zumindest den als ich einen Knall hörte änderte sich mein Leben Drastisch. Sein Name ist Santos...