"Wie gehts dir?" "Wie soll es mir schon gehen. Mein Dad hat mir den Kontakt mit meinem Freund untersagt." "Du musst ihn auch ein bisschen verstehen. Du hast sich über seinen Kopf hinweggesetzt." "War klar, dass du ihn verteidigst." "Tu ich nicht. Er hat übe reagiert was Peter angeht." Er nimmt die Taschentuchpackung und gibt sie mir. Ich lächle ein wenig und nach ein paar Minuten reden geht er wieder. Den ganzen Tag bleibe ich in mein Zimmer. Am Abend nehme ich mir mein Handy und schriebe Peter. "Hey es tut mir so leid wegen meinem Dad." "Du kannst nichts dafür ich hätte dich einfach aufhalten sollen." "Das ist nicht so einfach." "Das habe ich auch gemerkt." "Sehen wir uns gleich?" "Du darfst doch nicht raus." "Egal ich muss dich sehen. Ich bin in 20 Minuten bei dir." Ich stecke mir mein Handy in die Hosentasche und nehme mir eine Schwarze Jacke. Ich schleiche mich nach unten in den Trainingsraum und nehme mir ein Messer. Nat sagte mir immer als kleines Kind ich soll immer ein Messer bei mir haben, zur Verteidigung. Ich wollte gerade raus als Steve reinkam. "Wo willst du hin?" "Zu Peter und bitte versuch nicht mich aufzuhalten." "Das hatte ich nicht vor, aber bitte pass auf dich auf." Ich umarmte ihn und machte mich auf den Weg zur Bahn. Nach 2 Minuten kam auch schon eine und ich fuhr 3 Station zu Peter. Ich stieg aus und stand unten vor Peters Tür. Lange muss ich nicht warten denn Peter kam aus der Tür. Ich laufe ihm in die Arme und er hält mich fest. "Es tut mir so leid." "Hey jetzt mach dich nicht fertig.", sagte er und hob mein Kopf an. Wir gehen noch ein wenig die Straße runter. Peter bringt mich nach einer halben Stunde wieder zur Bahn. "Ich mache das wieder gut versprochen." "Das brauchst du nicht." "Doch komm Morgen früh aufs Dach des HQ." "Was hast du schon wieder vor Nova Stark." "Das wist du dann sehen Peter Parker.", sagte ich und kam ihm näher. Ich gucke ihn tief in seine braunen Augen und Küsse ihn. Ich löse mich von ihm und gehe in die Bahn. Da es schon spät ist bin ich die einzige ihn der Bahn. Nach der ersten Station fühle ich mich beobachtete und sehe ein Typen zwei reinen hinter mir Sitzen. Ich steige bei meiner Station aus und merke das der Typ mir folgt. Ich nehme mir schon mein Messer und er kommt mir immer näher. Nach ein paar Schritten reichte es mir und ich halte das Messer vor ihn. "Steve!" "Pack das Ding weg." "Was zum Teufel? Warum verfolgst du mich?" "Um auf dich aufzupassen." Ich rolle mit den Augen und zusammen gehen wir ins HQ. Er hilft mir unerkannt in das HQ zu kommen. Ich komme bei meinem Zimmer an und bedanke mich das er mich nicht verraten hat. Ich ziehe mir gemütliche Sachen an und schleiche mich wieder in die Werkstadt. Was niemand weiß ist das ich, seit ich Peter kenne an einem Spiderman Anzug für ihn arbeite. Ich arbeite die ganze Nacht an dem Anzug und schlafe nicht. Bevor meine Eltern aufstehen, schleiche ich mich wieder in mein Zimmer. "Ich bin gleich da.", schreibt mir Peter. Ich gehe zusammen mit dem Anzug aufs Dach und sehe Peter von weitem. Er tut mir so leid, er muss seinen alten Anzug tragen und der ist wirklich nicht schön. "Also was gibts?" "Hier.", sage ich und halte ihm den Anzug vor die Nase. "Wow hast du den gemacht." "Jap ich saß die ganze Nacht dran." "So siehst du auch aus." "Hey!", sagte ich und schlug ihn leicht auf die Schulter. "Na los zieh ihn an." Das lässt er sich nicht zweimal sagen und zieht sich um. "Der ist unglaublich!" "Probiere ihn aus." Nach ein paar Minuten kommt er wieder.
"Der ist der Wahnsinn." "Es freut mich das er dir gefällt." "Als Dankeschön lade ich dich auf ein Date ein." Ehe ich mich versah, griff Peter um meine Taille und zusammen schwingen wir über die Dächer von NY. In einer kleinen Gasse lässt Peter mich runter. Er zieht sich um und wir gehen zusammen, Hand in Hand, zu einem kleinen Restaurant. Wir bestellten und redeten noch ein wenig.
DU LIEST GERADE
"Breit, wenn du es bist." (Spiderman Ff)
FanfictionNiemand weiß das ich Tony Stark's Tochter bin außer die Avengers. Nach dem ich einen gewissen Jungen kennen gelernt habe dreht sich meine Welt nur noch um ihn.