Kapitel 15

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Gemeinsam gehen wir ins Washington Monument und fahren mit dem Fahrstuhl hoch. Plötzlich leuchtet Neds Rucksack auf und ein heller Strahl schießt raus. "Ned geh sofort vom Rucksack weg!", rufe ich zu ihm. Ich würde gerne meine Kräfte benutzen, aber das kann ich nicht, nicht wenn ich unerkannt bleiben will. Durch diesen Strahl wurde der Aufzug beschädigt und wir hängen fest. Nach ein paar Minuten hören wir jemanden etwas nach uns rufen. "Keine Sorge ich helfe euch!" Ich erkenne die Stimme sofort. Es ist Spiderman. Er lässt sich langsam runter gleiten und kommt zu uns in den Aufzug. "Nimm meine Hand ich bringe dich in Sicherheit.", sagt er zu mir. "Nein hilf zuerst meinen Freunden." Er macht was ich sage und half den anderen zuerst raus. Ich war allein im Aufzug da Spiderman gerade den letztem rausgeholfen hat. Langsam glitt er wieder runter zu mir. Es knackte und der Aufzug bewegte sich ein Stück. "Spiderman!" "Bleib ruhig!" Es knackt erneut und der Aufzug rast runter. Spiderman schafft es mich mit einem Netz festzuhalten. Ich gucke runter und sehe wie nach wenigen Sekunden der Aufzug unten aufprallt. Spiderman zieht mich langsam mit dem Netz hoch. "Nimm meine Hand!.", ruft er mir zu und streckt seine Hand nach mir aus. "Es wird alles gut. Ich verspreche dir das ich dich nicht los lasse."

Ich strecke meine Hand aus

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Ich strecke meine Hand aus. Dann nimmt er sie und bringt mich zu den anderen. Der Lehrer und die Sanitäter kümmern sich um uns. Spiderman verschwand und wir fuhren wieder zum Hotel. Während wir zum Bus gehen, kommt Peter uns entgegen. Ich laufe zu ihm und umarme ihn. "Danke.", flüstre ich ihm zu. Am Hotel angekommen entschied der Lehrer das wir schon früher nach Hause fahren. Am Abend kommen wir wieder bei der Schule an. Wir verabschieden uns von den anderen und gehen eine Straße weiter wo mein Dad uns wieder abholt. "Hey Kid deine Tante ist nicht da und sie hat mich darum gebeten mich um dich zu kümmern.", begrüßt mein Dad uns. "Okay Mr.Stark." Wir kommen am HQ an und wir bringen gleich dich Koffer hoch. "Wollen wir unten noch ein Film gucken.", frage ich ihn. "Ja klar." Wir gehen zusammen runter, setzen uns auf die Couch und gucken denn Film. Ich lege mein Kopf auf seine Brust und er legt sein Arm um mich. Wir sind so müde, dass wir noch nicht mal die hälfte vom Film gucken. Am Morgen liegen wir immer noch auf der Couch nur das jetzt eine Decke über uns liegt. Ich setzte mich auf und das gleiche tut Peter auch. "Morgen." "Guten Morgen. Also ich liebe es zusammen mit dir einzuschlafen aber diese Couch ist so unbequem." "Ja wir bräuchten mal eine Neue.", kommt von Steve der mit einem Kaffee in dem Sessel sitzt. "Scheiße Steve. Erschreck uns nicht so!" "Achte auf deine Ausdrucksweise Junge Dame." Ich rolle die Augen und lache. "Wie lange sitzt du da schon?" "Lange genug." Ich nehme Peters Hand und zusammen gehen wir hoch in mein Zimmer. Ich lege mich ins Bett und Peter legt sich neben mich. Ich kuschle mich wieder an ihn und schlafe wieder fast ein. Kurz bevor ich wieder einschlafe, kommt mein Dad ins Zimmer. "Nova! Hast du schon die Nachrichten gesehen?" Ich setze mich auf und rolle mit den Augen. "Kann man in diesem Haus nicht mal 5 Minuten ruhe haben!", rufe ich aus meinem Zimmer. "Komm runter!", sagt er und verlässt das Zimmer. Ich stehe genervt auf und gehe zusammen mit Peter runter in das Wohnzimmer. Der Fernseher läuft und die Nachrichten sind an. "Gestern wurden Schüler aus NY im Washington Monument von Spiderman gerettet. Eine Schülerin währe fast mit dem Aufzug in den Tod gestürzt, aber Spiderman konnte sie gerade so retten." Mein Dad guckt uns mit hochgezogener Augenbraue an. "Uns ist nichts passiert." "Ist ja gut, aber ihr hättet es sagen sollen." "Ja Dad ich weiß." "Na gut jetzt geht." Peter und ich gehen wieder hoch. Nach einer halben Stunde fährt Peter wieder nach Hause.

"Breit, wenn du es bist."  (Spiderman Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt