Eine Weile stand ich nur da und guckte den beiden zu wie sie tanzten. Es ist schon fast schade das Thor sich für Jane entschieden hat, die beiden sind so süß Zusammen. „Ma'am würdest du mir die Ehre erweisen mit mir zu tanzen?" kam es auf einmal von der Seite. Taran stand hinter mir und reichte mir seine Hand. Erst überlegte ich ob ich sie nehmen sollte allerdings dachte ich dann auch nicht mehr viel nach. „Ja wieso eigentlich nicht" sagte ich zu dem Mann und hab ihm meine Hand.
Er hielt mich an der Hüfte und drehte mich immer mal wieder im Kreis. Besonders gut stellte ich mich nicht an, da ich noch nie wirklich so getanzt habe allerdings führte er mich. Er hatte die ganze Zeit diese charismatische Lächeln was mir irgendwie bekannt vor kam, ich konnte aber egal wie sehr ich darüber nachdachte dies nicht einordnen. Während wir tanzten guckte mein gegenüber mir die ganze Zeit tief in die Augen so das ich etwas rot im Gesicht wurde. Dies fiel ihm natürlich auf „Mache ich dich verlegen?" sagte er charmant. „Nein..N- nein es ist nur" stotterte ich weil ich nicht wusste wie ich reagieren sollte. Ich sah dass sein Blick sich vertiefte und mir wurde auf einmal ganz unwohl da ich plötzlich in meinem ganzen Körper so eine Bekannte Aura spüren konnte. „Ich..Ich muss einmal kurz hier weg. An die frische Luft" erklärte ich und verließ hysterisch den Saal. Ich merkte dass er mir hinter her guckte, dies war mir aber egal da ich erstmal weg musste.
Ich blieb stehen als ich alleine in einem der Flure war. Ich atmete schwer und dachte darüber nach wer oder was das hätte sein können der mir ein so starkes Gefühl von Unwohlsein und auch irgendwie Angst verschaffen konnte. Mir fiel nur einer ein. Loki. Aber wie kann dass sein? Wieso sollte er in Asgard sein? Und wo war er? „Okay beruhig dich" sagte ich leise zu mir selbst. Ich lehnte mich an eine Wand und guckte mich um. Wie es der Zufall wollte war ich wieder gegen über von dieser Tür. Diesmal konnte mich niemand aufhalten irgendwas war da drin. Ich musste es einfach wissen also ging ich auf die Tür zu und öffnete sie mit einem starken Energie Schlag. „War ja ganz einfach" flüsterte ich.
Ich schaute mich um. Der Raum war wirklich wie in meinem Traum. Überall lagen Bücher und die Wände waren grün detailliert. Das Zimmer war etwas staubig allerdings konnte ich mir vorstellen wie schön es mal war. Ich ging auf ein großes Beth zu, wo viele Bücher und Zettel rumlagen. Ein Buch fiel mir direkt ins Auge. Es war ein Buch über Hexen. Ich laß mir die aufgeschlagene Seite durch über die Hexe die dort abgebildet war„Agatha Ha-"
„Wieso bist du weggelaufen?" Ich erschrak da Taran auf einmal hinter mir stand, unauffällig riss ich die Seite raus und steckte sie ein. „Oh mein Gott Taran, erschreck mich nicht so." er guckte neugierig an mir vorbei, da kam es wieder dieses Gefühl. Dieses bekannte Gefühl. Da wurde es mir klar Loki er war Taran. Ich warf mir vor wieso ich nicht schon schneller drauf gekommen bin. Aber es machte alles einen Sinn deswegen konnte ich nicht in seine Gedanken außer dass er so nett zu mir war dies ergab kein Sinn, aber egal das wichtigste war jetzt ihn aus meinen Gedanken rauszuhalten damit ich einfach ohne Probleme zu Thor gehen konnte und es ihm erzählen konnte.„Ma'am ist was du guckst so bedrückt?" fragte er mich. „Nein alles gut, ich fühl mich immer noch nicht so gut. Deswegen denke ich gehe ich jetzt in mein Zimmer schlafen." erklärte ich ihm vorsichtig. Ich ging langsam an ihm vorbei. „Was hast du wieder hier gemacht?" kam es auf einmal mit einer etwas tieferen Stimme von ihm. „Ich Ähm.. ich wollte nur etwas gucken." flüsterte ich. „Etwas gucken? Du weißt dass du hier nur Gast bist oder? Und so kleine Dinger wie du sollten lieber nicht mehr nachts alleine hier rumgehen wer weiß wer ihnen über den Weg läuft." lachte er düster. Das war dieser Punkt wo mein Ego das ich von meinem Vater hab mich wieder kontrollierte und ich unbedacht Handelte. „Etwas schlimmeren als dir kann man nicht über den Weg laufen" fauchte ich ihn an und hielt schnell mit einer Bewegung den Dolch vor seiner Kehle. „Wow pass auf nicht das du mir noch weh tust Darling." während er dies sagte zwinkernde er mir zu. Dies machte mich aggressiver als zuvor also nahm ich meine andere Hand und stieß ihn mit einem schwarzen Kraft Stoß zur Seite und drückte ihn zu Boden. „Hör auf! Es ist vorbei! Loki!" Fauchte ich ihn an. „Nanana nicht so aggressiv. Also ich finde ich habe meine Rolle doch ganz gut gemacht oder nicht." mit einer Art grünen Schleier verwandelte er sich zurück in seine Normale gestallt. „Loki NOCH ein Wort und ich schwöre dir ich sorge dafür das du diesmal wirklich stirbst! Ich bring dich jetzt zu Thor!" schrie ich ihn schon fast an. Er rollte nur mit den Augen und drückte meine Beine weg und ließ mich mit einer Art Zauber erstarren.
„Ophelia du kannst viele besiegen aber mich sicherlich nicht." sagte er selbstsicher. Sein Zauber war stark sehr sogar aber meine Wut war stärker also konnte ich durch meine Gedanken mehrere Gegenstände auf ihn zu fliegen lassen und mich aus seinem Zauber befreien. Ich verursachte mehrere Aneurysmen in seinem Kopf und war wieder dabei ihn zu Boden zu bringen als er erneut angriff. „Ophelia das kann die ganze Zeit so weiter gehen dass ist dir klar oder?" „Ja vielleicht kann es das aber ich werde nicht aufhören bis du bei Thor und Odin bist" Er kam auf mich zu und drückte mich schnell gegen eine wand so dass kaum noch Platz zwischen uns beiden war, wahrscheinlich weil ich mich so kaum noch bewegen konnte. „In einer anderen Situation würde ich dass wahrscheinlich sogar sehr heiß finden." lachte Loki. Ich konnte nicht glauben dass er das gerade echt gesagt hat. „Sei still Loki!" Fauchte ich. „Oh Nein du wirst jetzt still sein."
Ich merkte nur noch wie er seine Hände an meine Schläfen legte und meine Augen zufielen....
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Ophelia stark - falling for his lies
FanficOphelia Stark. Die Tochter des berühmten Tony Stark. Von außen betrachtet hatte sie seit ihrer Kindheit ein tolles Leben. Sie bekam alles was sie wollte. Jedes andere Kind beneidete sie, allerdings hatte sie mit einer Sache immer ein Problem. Sie...