Freunde für immer und ewig- a Tomura Shigaraki Story

Der 1. Auftrag

Von meinem Platz aus konnte ich alles erkennen, leider konnte ich aber nichts hören.
Heißt das ich näher an sie ran muss, ich ging näher und näher ran, bis ich nur noch 5 Meter von den entfernt war.
Ich wollte es mir gerade "bequem" machen, als eine Person aufsteht und zum Fenster ging.
Voll erschrocken wich ich zurück um unentdeckt zu bleiben.
Der Mann schaute raus und ich wusste genau, wenn ich jetzt ein Geräusch von mir gebe bin ich tot.
Nun ja, ich weiß nicht viel über die, außer ihre Namen und wo ich die finden konnte.
Nichts über ihre Spezialität, falls sie überhaupt eine haben oder was sie eigentlich sind, also ob Helden, Schurken oder doch nur Menschen die der "Boss" ausspionieren will.
Nachdem der Mann wieder vom Fenster wegging, bewegte ich mich wieder näher an das Haus um ihr Gespräch zu lauschen.
Ich erfuhr alles was ich brauchte und als die Personen mit ihrer Unterhaltung fertig waren und auch weggingen, entschloss ich mich vom Gebäude weg zu bewegen und Dick und Doof anzurufen.
Sie meinten, das ich in 30 Minuten an der xxx Straße sein soll, sie würden mich da abholen.
Ich antwortete nur mit einem "oke" und legte wieder auf.
Ich wollte mich gerade auf dem Weg machen, als ich das komische Gefühl bekam, beobachtet zu werden.
Als ich mich aber umdrehte, war da niemand, ich atmete durch und fing an zu lachen.
"Ich muss wohl verrückt geworden sein", sagte ich vor mich hin.
25 Minuten vergingen und ich war an der xxx Straße angekommen, ich lehnte mich an einer Hauswand an und dachte über etwas nach.
Wohl eher über jemanden und damit meinte ich Tenko.
Ich dachte Tag und Nacht an ihn und immer wieder wusste ich, dass er noch lebt.
Wo, weiß ich zwar nicht, aber ich wusste das er noch lebt, das muss er einfach.
In meinen Gedanken vertieft, merkte ich gar nicht das Dick und Doof kamen.
Doof kam auf mich zu und sagte in einem genervten Ton "Hallo", Dick hingegen rief motiviert "Hey Szuki".
Ich erschrak leicht und wich zurück, meine Hände packten panisch meine Katanas an und als ich merkte, dass es nur die Beiden sind, steckte ich sie zurück.
In einem freundlichen Ton antwortete ich mit einem "Hallo".
Doof kam auf mich zu fragte und nach den Informationen, die ich gesammelt hatte.
Dick hingegen stand auf dem selben Fleck wie vor einer Minute.
Ich erzählte den Beiden was ich herausgefunden hatte und sie hörten mir gespannt zu.
Der Muskelprotz notierte sich einige Sachen und Dick lauschte ruhig weiter.
Nachdem ich fertig war, sagte er stolz zu Doof:" Ich hab doch gesagt sie macht ihren Job gut".
Doof antwortete nur in einem genervten Ton "mhh" als er gerade jemanden anrief.
Dick wollte gerade noch was sagen, als Doof ihn unterbrach:" Eyy sei leise, ich rufe gerade den Boss an."