Eine weitere Mission?

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Hey,
Das Kapitel heute kommt etwas früher, da ich um 16 Uhr noch ein Termin habe.
Danke für die fast 50 Views <3
Viel Spaß mit dem Kapitel um 20 Uhr kommt sehr wahrscheinlich noch eins.

Dick wurde leiser und Doof telefonierte mit dem Boss und erzählte ihm, dass alles gut lief und ich die gewünschten Informationen habe.
Sie redeten noch ein paar Minuten, währenddessen unterhielten Dick und ich über Gott und die Welt.
Nachdem Doof fertig war, drehte er sich zu uns und atmete durch.
Wir schauten ihn komisch an und er antwortete nur:" Szuki der Boss will dich persönlich sehen".
Ich schaute ihn komisch an und meinte:" Und deswegen hast du so komisch ausgeatmet oder was?"
Dick schaute uns gelangweilt an, man merkt das er lieber weiter mit mir geredet hätte.
Doof antwortete:" Das war nicht der Grund warum ich so atmete, du musst wissen, wenn man mal was falsches sagt beim Boss ist man tot, also pass auf was du sagst."
Ich blickte ihn verwirrend an und meinte nur "oke".
Dickchen kam zu mir rüber und verbind mir die Augen.
"Ernsthaft, ich dachte ihr könnt mir vertrauen und wir seien jetzt ein Team", sagte ich in einem leicht genervten Ton.
Doof antwortete nur in einem ernsten Tonfall:" Noch gehörst du nicht zu uns, der Boss entscheidet das."
Dick meinte daraufhin:" Aber Szuki du hast eine gute Arbeit geleistet, bestimmt wirst du aufgenommen".
Als ich gerade Danke sagen wollte, wurde ich schon hoch genommen und Dick trug mich wieder auf seinen Schultern.
Nach ca. 1 Stunde sind wir endlich beim Boss angekommen und Dick lies mich runter.
Er nahm die Augenbinde ab und da war ich nun.
Ich stand direkt vor dem Boss und auf einmal war ich nervöser als je zuvor.
Normalerweise gehe ich alles ganz ruhig an und wenn mir etwas nicht gefällt, sage ich das auch.
Aber dieses mal war alles anders vor alldem wegen der Warnung von Doof.
Meine Hände fingen ein bisschen an zu schwitzen.
Ich merkte wie der Boss näher zu mir kam und mich betrachtet, ich versuchte mich nicht zu bewegen und ihn einfach zu lassen.
Als er fertig war versuchte ich in einem ruhigen Ton "hallo" zu sagen.
Er antwortete in einem fragende aber dennoch interessierten Ton "Hey", er ging wieder zu seinem Platz und setzte sich hin.
Dick klopfte mir auf die Schulter und fing an zu reden:" Das ist Szuki, sie wird in 6 Tagen 18, ihre Spezialität ist Selbstheilung, egal ob ihr ein Arm abgehackt oder ein Bein verbrannt wird, ihr Körper heilt alles in wenigen Sekunden.
Der Boss hörte gespannt zu, als Dick die Wörter "Sie würde auch wieder einen Job machen" sagte, stand er auf und meinte:" Das ist gut, denn ich habe auch schon einen Neuen".
Ich schaute Dick mit einem fragenden Blick an.
Sein Blick hingegen war so ein "Du schaffst das schon".
Nach diesem Blick, willigte ich ein und meinte "Oke ich werde es machen, aber ich möchte erstmal meine Bezahlung".
Doof sah zu mir rüber und ich wusste, das ich es übertrieben hatte.
Ich machte mich schon bereit zu sterben, doch der Boss antwortete:" Gut, Toru hol ihre Bezahlung".
Als ich zu Dick schaute, sah ich ein kleines Lächeln, Doof hingegen gab nur einen genervten Seufzer und ging los.
Nach 2 Minuten kam er wieder und gab mir eine Tasche.
Als er sie mir gab, schaute ich begeistert rein und auch Dick der neben mir war sah mit rein.
Ich konnte es nicht glauben, das waren 328.668,75 Yen (umgerechnet 2500 Euro).
Dick, der neben stand schaute genauso überrascht wie ich.
Nachdem ich das Geld ein bisschen begutachtete, sah ich wieder zum Boss.
Ich verbeugte mich und sagte danke.
Dennoch fragte ich ob das nicht ein bisschen viel ist.
Der Boss antwortete nur:" Dafür das es deine 1. Auftrag war, hast du einen guten Job gemacht, außerdem wirst du auch weiterhin für mich arbeiten und das ist ein großer Gewinn für mich.
Deine Spezialität und deine Schwertkünste sind sehr nützlich für mich und meine Leute und ich bin heute sehr großzügig:"
Ich bedankte mich nochmal und fragte ob ich denn jetzt nach Hause gehen dürfte.
Der Boss antwortete mit einem "Ja".
Nachdem ich mir die Tasche umgebunden hatte, wollte ich gerade losgehen, doch Dick machte wieder die Augenbinde rum.
Als der Boss das sah, sagte er in einem netten Ton:" Ach komm schon Sayo, das braucht sie jetzt ja nicht mehr. Sie ist jetzt ein Teil von uns."

Freunde für immer und ewig- a Tomura Shigaraki StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt