Wichtiges zu beachten:
Beim Shiften gibt es ziemlich wenig zu beachten.
Das was jedoch hilfreich wäre, wäre sich nicht auf die Symptome zu fokussieren, sollte man welche spüren. Wenn man sich nämlich zu sehr auf das taube Gefühl in den Armen oder auf das Kribbeln in den Fingerspitzen fokussiert, fängt man an seine DR zu vergessen und beachtet sie nicht mehr so stark wie davor. Man sollte sich so gut wie möglich einzig und allein auf seine DR konzentrieren. Das ist nämlich das einzige was man beim Shiften braucht. Seine DR und seine rechte Gehirnhälfte.
Die linke Hälfte kann man ganz einfach abschalten, indem man zum Beispiel bis zu einer bestimmten Zahl zählt. Ob sie abgeschaltet ist merkt man, wenn man anfängt sich zu verzählen oder aufeinmal vergisst, wo man stehen geblieben ist oder allgemein vergisst zu zählen. Das ist überhaupt nicht schlimm. Man kann einfach wieder von vorne anfangen oder dort weitermachen, wo man stehen geblieben ist. Es soll letztendlich nur die linke Gehirnhälfte abschalten.
Sehr viele machen sich darüber zu viele Sorgen, wenn sie sich verzählen und denken, es wäre schlimm und man könnte deswegen nicht mehr shiften.
Auch wichtig ist es, Pausen zu machen. Shiften zieht sehr viel Energie ab. Man versucht nämlich sein Bewusstsein in eine andere Realität zu verschieben. Sowas klappt nicht beim ersten Mal und das ist auch sehr viel Kopfsache. Es kann gut sein, dass man am Abend versucht zu shiften, einschläft und bis zu zehn Stunden Schlaf hatte, aber dennoch müde ist, als hätte man nur drei Stunden geschlafen. Das liegt an der verbrauchten Energie vom Shiften, die sich während dem Schlaf nicht wieder sammeln konnte. Deswegen sollte man oft Pausen machen und sich für zwei bis drei Tage ausschlafen. Danach kann man wie gewohnt weiter machen.