Sexuelle Inhalte
______________________________Wir kamen endlich im Hotel an. Ich lag meinen Schlüssel auf den Tisch neben der Eingangstür. Man konnte direkt in ein offenes Schlafzimmer blicken, doch davor war eine Art Launch mit einer Couch. Er saß sich auf diese und schaute mich erwartungsvoll an. „Du siehst mich an als würde ich mich gleich ausziehen, was er wartest du?", scherzte ich. „Wie ich sehe ist deine Laune wieder gestiegen Liebes. Wer weiß, vielleicht ziehst du dich ja wirklich noch für mich aus.", gab er zurück. Ich verdrehte die Augen und begab mich ins Badezimmer. Ich duschte kurz und machte mit Bettfertig. Als ich wieder aus dem Bad kam, lag Noah schon fast schlafend auf der Couch. Dadurch, dass ich wieder ins Zimmer gekommen war, setzte er sich wieder hin. „Soll ich jetzt ohne eine Decke oder ohne ein Kissen auf dem Bodenschlafen oder darf ich vielleicht netter weise auf der Couch schlafen?", scherzte er. „Wenn du nett bist darfst du auf der Couch schlafen.", scherzte ich zurück. „Wenn du schon so gute Laune hast, dass du mich auf der Couch schlafen lassen würdest, bist du nur einen kurzen Gedankengang davon entfernt, mit mir in deinem Bett zu schlafen.", versuchte er einen Anmachspruch rauszuhauen. Ich verdrehte als Antwort nur die Augen und legte mich ins Bett. Als mein Rücken endlich grade war, atmete ich einmal schwer aus. „Schwerer Arbeitstag?", fragte Noah belustigst. „Lustig, nein ich habe voll oft Rücken Probleme.", klagte ich. Er stand auf und lief zur Bettkante. Ich schaute ihn fragen an, doch er saß sich hin und befahl mir mich auf dem Bauch zu legen. Er fing an meinen Rücken über meinem T-Shirt zu massieren und mein ganzer Rücken übersäte sich mit Gänsehaut. Seine Berührungen machten mich verrückt, aber er konnte ebenfalls gut massieren.
„Oha du kannst das voll gut.", flüsterte ich. „Ich weiß.", prahlte er. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber ich wusste das er grade ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Er strich mit seinen Händen unter mein T-Shirt um mich besser massieren zu können, woraufhin er meine Gänsehaut bemerkte. Jetzt grinste er ganz sicher. Er öffnete meinen BH, um besser über meinen Rücken streichen zu können.
Ganz sicher nicht nur deswegen.
Als er meine Schultern massierte und etwas fester drückte, entwich mir eine kleine Art stöhnen, woraufhin ich ihn fast lachen hörte, doch er lockerte seinen Griff und wurde wieder etwas sanfter. Das ein oder andere Mal strich er mit seinem kleinen Finger an meiner Brust und meiner Seite vorbei. Jedes Mal bekam ich mehr Gänsehaut, was er anscheinend als Bestätigung sah. Von mir aus konnte er dies ruhig als Bestätigung nehmen, doch wenn er weitergehen würde, würde ich mitmachen und ich hoffte, dass er das nicht wusste.
Er strich öfter und öfter über meine Seiten, bis ich mich irgendwann aufrichtete und ihn ansah. Keiner sagte etwas, während er seine Hände nicht von meiner Taille nahm. Wir schauten uns eine Weile an, bis ich beschloss auf seine Lippen zu schauen, er reagierte so schnell, als hätte er die ganze Zeit darauf gewartet. Er zog mich ein Stück näher, wobei seine Hände weiterhin an meiner Taille unter meinem T-Shirt platziert waren. Nun schaute er kurz auf meine Lippen und kam mir noch etwas näher. Er zog mich mit der einen Hand noch näher, sodass ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte und sich selbst die kleinen Haare oberhalb meiner Lippe aufstellten. Ich schaute zwischen seinen Lippen und seinen Augen hin und her und versuchte ihm zu wiederstehen. Er schien es mir gleich zu tun, bis sein Blick auf meinen Lippen hängen blieb. Kurz bevor er die letzten, wahrscheinlich nur 2 cm zwischen uns brechen konnte, stoppte ich kurz. „Wehe." „Oder was?", fragte er provozieren und rutschte mit seiner linken Hand etwas höher bis zu meinen Rippen. Ich grinste, weil es darauf keine Antwort gab und damit nichts mehr, was ihn davon abhalten konnte. Er überwand die letzte kleine Entfernung zwischen uns und presste endlich seine Lippen auf meinen. Wie auf ein Kommando, schloss ich meine Augen und genoss, wie seine Lippen die meinen liebkosten.
DU LIEST GERADE
A kiss would be inappropriate now, but I want it so bad
AcciónInhalte: Sex, Gewalt, Wortwahl _____________________________________ „... ab da fing es an", beendete ich meinen Satz. Er schaute auf den Boden, weshalb ich seinen Blick nicht deuten konnte. Sein Kiefer spannte sich an und er schaute mit einem leere...