Steve Rogers (Anfrage)

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Anfrage von LuuEvans

*Y/N pov*

„Steve, warte kurz. Ich finde für dich eine sichere Stelle zum Landen.", sagte ich mit Tränen in den Augen. „Nein! Wenn ich nicht sofort lande, werden Millionen Menschen sterben. Das ist meine Entscheidung, Y/N.", widersprach Steve.

„Steve?", fragte ich

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„Steve?", fragte ich. „Versprich mir, dass du zurückkommen wirst. Versprich mir, dass wir zusammen tanzen gehen werden.", schluchzte ich. „Versprochen.", sagte er sanft, bevor die Verbindung statisch wurde und abbrach.

„Steve? Steve?", schluchzte ich. Ich legte meinen Kopf in meine Hände und ließ den Tränen freien Lauf. Ich kannte Steve nicht lang und ich hatte nie an Liebe auf den ersten Blick geglaubt.

Doch als ich Steve das erste mal im Ausbildungslager sah, wusste ich, dass es Liebe auf den ernsten Blick doch gab. Seine wunderschönen Augen hatten mich von Anfang an fasziniert.

Ich war so glücklich, als er mir gestand, dass er auch etwas für mich empfand. Und nun war alles umsonst gewesen. Ich hatte die Liebe meines Lebens verloren.

~Ein paar Wochen später~

Steve's Beerdigung war nun knapp drei Wochen her. Sie hatten einen leeren Sarg begraben. Stark suchte noch immer nach Steve doch ich wusste, dass er ihn nicht finden würde.

Nach der Beerdigung hatte Colonel Phillips mir einige Zeit Urlaub gegeben weil er wusste, dass mich Steve's Tod sehr getroffen hatte. Ich hatte den Colonel noch nie so einfühlsam erlebt.

Ich versuchte, mich mit Hausarbeiten abzulenken, Bücher zu lesen oder Musik zu hören. Doch egal, was ich ansah oder hörte, es erinnerte mich an Steve.

Ich saß in meiner Küche und trank eine Tasse Tee, als es an der Tür klingelte. Ich runzelte die Stirn und stand auf. Wer klingelte denn an einem Sonntag?

Ich lief zur Tür und öffnete diese, meine Kaffeetasse noch immer in der Hand. Als ich sah, wer hinter der Tür stand, ließ ich die Tasse fallen und sie zersprang in tausend Teile.

Vor mir stand niemand anderes als Steve. Er lächelte mich liebevoll an und ich sprang in seine Arme. Ich zog ihn so fest ich konnte an mich heran und inhalierte seinen Geruch.

Ich merkte erst, dass ich weinte, als Steve sich leicht von mir löste und mit seinen Daumen meine Tränen wegwischte. „Du bist zurückgekommen.", flüsterte ich.

„Natürlich. Ich hab dir schließlich einen Tanz versprochen.", sagte er lächelnd. Ich zog ihn in mein Haus und führte ihn zu meiner Couch. Wir setzten uns und ich nahm seine Hände.

„Wie hast du überlebt?", fragte ich. Er zuckte nur lächelnd mit den Schultern. Ich kuschelte mich an ihn und genoss seine Nähe, bis er aufstand und zu meinem Plattenspieler lief.

Er legte eine Platte auf und setzte die Nadel auf die Rillen, bevor er mir seine Hand hinhielt. „Darf ich um diesen Tanz bitten?", fragte er und ich stand auf.

Ich schlang meine Arme um seinen Bauch und legte meinen Kopf auf seine Brust, während er seine Hände an meine Hüften legte. Wir tanzten sanft zum Takt der Musik.

Ich schloss meine Augen und drückte meinen Kopf sanft gegen seine Brust. Er streichelte mit seinen Daumen Kreise in meine Hüften. Ich sah ihn an und lächelte.

Er beugte sich zu mir hinab, bis sich unsere Lippen trafen.

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