Chadwick Boseman

2.7K 88 17
                                    

Dieses Kapitel schreibe ich in Gedenken an Chadwick Boseman, der vor 63 Tagen von uns gegangen ist (30. Oktober 2020).

*Y/N pov*

Der 18. Oktober 2019 war für so ziemlich jeden Menschen auf der Welt ein normaler Tag. Jedoch nicht für mich. Es war mein Geburtstag, den ich leider ohne meinen Freund verbringen musste.

Chadwick war momentan für seinen Film "21 Bridges" auf einer Pressetour. Er hatte mir unfassbar oft gesagt, wie leid es ihm tat. Klar war ich traurig, dass er nicht zu meinem Geburtstag da sein konnte, dennoch war ich stolz auf ihn.

Er lebte seinen Traum, bewegte damit viele Menschen und zeigte Kindern, dass sie, egal welche Hautfarbe sie hatten, etwas im Leben erreichen und bewegen konnten.

Um zehn Uhr stand ich auf und wurde keine fünf Minuten später von Chadwick angerufen. "Hallo mein Schatz! Alles Gute zum Geburtstag!", sagte er.

 "Hallo mein Schatz! Alles Gute zum Geburtstag!", sagte er

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich lächelte. "Danke. Was machst du heute so?", fragte ich. "Ich hab ein Interview bei BuzzFeed. Ich wäre aber lieber bei dir.", seufzte er.

"Hey, Chad, ich hab es dir doch schon gesagt. Mach dir keine Gedanken. Du bewegst so viele Menschen und lebst deinen Traum. Ich könnte nicht stolzer auf dich sein.", sagte ich lächelnd.

Er lächelte zurück. "Womit hab ich dich verdient?", fragte er. Ich zuckte nur grinsend mit den Schultern. Plötzlich rief jemand im Hintergrund nach Chadwick und er seufzte.

"Ich muss gehen. Ich rufe dich später an. Ich liebe dich.", sagte er. "Ich liebe dich auch.", lächelte ich sanft. Er legte auf und ich ließ mich auf mein cremefarbenes Sofa fallen.

~Einige Stunden später~

"Keine Diskussion! Wir gehen heute Abend schick essen.", bestimmte Lizzie. Ich stöhnte genervt auf. "Gut. Aber du zahlst!", sagte ich und sie nickte. "Wir sehen uns in zwei Stunden.", grinste sie und legte auf.

Ich lief in meinen Kleiderschrank und kramte ein edles, dunkelblaues Kleid an. Ich lockte meine Haare und schminkte mich dezent.

 Ich lockte meine Haare und schminkte mich dezent

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Marvel OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt