Tom Hiddleston (2/2)

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*Y/N pov*

Am nächsten Tag stand ich also Punkt 15 Uhr vor dem Café. Es hatte mich einige Stunden gekostet, bevor ich ein Outfit trug, das mir gefiel.

In dem Café roch es wunderbar nach Zimt, Kaffee und Tee

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In dem Café roch es wunderbar nach Zimt, Kaffee und Tee. Es war sehr gemütlich eingerichtet und man fühlte sich sofort wohl. Ich sah mich um, konnte Tom jedoch nirgendwo sehen.

Eine freundliche Brünette Bedienung brachte mich an einen Tisch und ich bestellte einen Kaffee für Tom und einen Cappuccino für mich. Die Bedienung brachte nach einigen Minuten beide Tassen, wofür ich mich bedankte.

Es waren mittlerweile fast 30 Minuten vergangen und Tom war noch immer nicht da. Ich rief Y/B/F an. „Und er ist noch immer nicht da?", fragte sie. Ich seufzte. Nein und in spätestens einer Stunde geht die Sonne unter, es ist schließlich Dezember.", erwiderte ich.

„Warte noch eine halbe Stunde, wenn er dann nicht da ist, ruf mich an und ich hole dich ab.", sagte sie. „Okay, danke.", antwortete ich und legte auf. Ich trank mittlerweile meinen dritten Cappuccino und hatte nun die Nase voll.

Um 16:15 Uhr rief ich Y/B/F an und zehn Minuten später holte sie mich ab. Sie legte ihre Hand auf meine, während sie durch London zu ihrem Appartment fuhr. „Es tut mir wirklich leid. Er ist ein Idiot.", stellte sie fest.

„Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe

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„Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Wieso sollte ausgerechnet Tom Hiddleston mich attraktiv finden? Er könnte jede Frau haben, wieso sollte er mich wollen?", fragte ich.

„Red dich nicht so schlecht. Du bist eine tolle Frau und es ist sein Verlust, wenn er das nicht erkennt.", sagte Y/B/F. Ich murmelte ein ,Danke,, bevor ich meinen Kopf gegen das Fenster lehnte.

Es tat weh, so verletzt zu werden. Aber innerlich hatte ich es wahrscheinlich schon erwartet. In ihrem Appartment angekommen kochte sie mir einen Tee und wir bestellten uns Essen, als plötzlich mein Handy klingelte.

Es war eine unterdrückte Nummer aus London. Ich nahm an, dass es meine Arbeit war. „Y/L/N, hallo?", ging ich ran. „Y/N?", fragte die Person am anderen Ende der Leitung. „Ja?"

„Hier ist Tom. Es tut mir so leid, dass ich unser Treffen verpasst habe. Ich musste mich um meine Schwester kümmern weil sie gerade eine schwere Zeit durchmacht.", sagte er.

„Woher hast du überhaupt meine Nummer?", fragte ich verwirrt

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„Woher hast du überhaupt meine Nummer?", fragte ich verwirrt. „Dadurch, dass ihr Karten für James' Show gestern hattet, waren eure Telefonnummern hinterlegt. Ich hab bei James angerufen und weil du die einzige Person warst, die Y/N hieß, konnte er mir leicht deine Nummer geben.", erklärte Tom.

„Okay. Ja, ist schon in Ordnung, ich verstehe das.", sagte ich und ich meinte es auch so. „Wenn du möchtest, würde ich das ganze gern wiedergutmachen. Ich lade dich zu mir nach Hause ein und koche was für dich.", schlug er vor.

„Das wäre toll.", lächelte ich. Er gab mir seine Adresse und sagte mir, ich sollte morgen 19 Uhr bei ihm sein. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich ein.

Das Date damals lief gut, wir hatten noch einige danach bis Tom mich offiziell fragte, ob ich mit ihm zusammen sein wollte. Natürlich hatte ich bejaht. Zwei Jahre später heirateten wir.

Unser Sohn kam anderthalb Jahre später zur Welt, unsere Tochter zwei Jahre nach unserem Sohn

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Unser Sohn kam anderthalb Jahre später zur Welt, unsere Tochter zwei Jahre nach unserem Sohn. Ich liebte Tom und ich war froh, sagen zu können, dass er mich auch liebte.

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