Als wir daheim sind, öffne ich die Haustür und laufe hinein.
Ich sprinte die Treppe auf Hochgeschwindigkeit hoch.
Als ich im 2.Stockwerk bin, laufe ich die Treppe von automatisch auf allen Vieren hoch wie ein Wolf. Oder Hund.
Ohne das ich es will aber es ist lustig und macht mir sehr Spaß, aber es ist auch anstrengend, da man sehr viel Energie verbraucht.Ich gehe ins Wohnzimmer und setze mich auf das rote Sofa, ich liebe dieses Sofa vorallem schon weger der Farbe. Rot gehört nämlich auch zu meinen Lieblingsfarben.
Und es ist sehr bequem ich habe Glück das ich gerade alleine hier bin, also kann ich mich schön gemütlich hinlegen oder setzen. Es ist viel schöner Platz für sich alleine zu haben. Gesellschaft ist zwar auch schön aber Platz ist ebenso gut. Oder auch besser. Ich musste lachen, bei der Vorstellung von meiner Denkweise.Nun schalte ich mein Handy an.
1 neue Nachricht von Kiara:
„Hey, wie war dein Tag heute so? Warst du heute endlich bei den Wölfen? Wen ja musst du mir unbedingt alles erzählen."Ich tippe in mein Handy:
„Hi, ja ich durfte heute endlich in das Gehege von den Wölfen und bei ihnen sein. Es war unglaublich. Mein Onkel hat sogar gesagt wen wir uns besser kennenlernen, kann ich sie vielleicht irgendwann streicheln. Ich habe zwei wünderschöne Wölfe gesehen. Zwei Wölfinnen. Sie sind so süß und verspielt. Es war traumhaft. "(Hoffentlich übertreibe ich nicht. Ich überlege ob ich die Narchicht wieder lösche. Zu spät sie hat es schon gelesen und schreibt.)
Ding:„Das klingt großartig ich wünschte ich hätte auch die Möglichkeit einen zu treffen und in der Nähe zu sein. Du hast echt Glück mit deinem Onkel.Das er das gehäge gekauft hat".
Oh nein habe ich etwas übertrieben geschwärmt?
Ich glaube sie ist etwas traurig, ich werde sie mit einer Überraschung aufheitern.
Ich tippe wieder und grrr sage ich, weil das Geräusch vom tippen so laut ist. Wer hat das denn erfunden, dass wen man eine Narchicht schreibt es immer vibrieren muss.
Ich schaltete Energiesparmodus an und schreibe:
„ Ich habe eine Überraschung für dich und zwar ich habe meinen Onkel gefragt ob du auch mal mit darfst.
Und er hat ja gesagt, weil wir alt genug sind und uns an die Regeln halten. Was sagst du?Ist das nicht mega? Ich wollte fragen, ob du morgen Lust und Zeit hast mit mir ins Wolf Center mit den Fahrrädern zu fahren?
Ich würde mich sehr freuen."Kiara antwortet:,
„Das ist ja mega- Dankeschön. Klar kann ich morgen. Ich bin schon ganz aufgeregt. Das ist sehr nett von deinem Onkel. Wann soll ich rüberkommen mit dem Fahrrad? Ich freue mich ebenfalls.Es freut mich, dass sie Zeit hat.Und ich Mal wieder etwas mit ihr Unternehmen kann.
Ich erwidere:„Bitteschön.
Du kannst um 9:00 Uhr kommen. Ich bin auch aufgeregt sie wieder zu sehen.
Ich muss dir außerdem etwas merkwürdiges erzählen, dass würde ich aber lieber persönlich machen."„Alles klar, bin gespannt.
"Eleana es gibt essen!", ruft jemand von unten.
„Ich komme !, rief ich zurück und tippe noch schnell:Muss jetzt runter wir essen gleich.
„Lass es dir schmecken",schreibt sie.
„Vielen Dank."
Es ruft wieder jemand:„Elena essen!
Ich rufe:„Ich komme ja schon!"
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Das Mädchen und das Geheimnis im Wolfcenter
SpiritualElena ist 15 Jahre alt und wohnt in einer Villa im Wald. Sie liebt Wölfe und ihr Onkel besitzt einen Wolfcenter. Als sie auf dem Center ist bekommt sie etwas merkwürdiges mit. Aber auch sonst passieren merkwürdige Dinge;die Elena und ihre beste...