8: Warte er hat....?

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Einen Monat später sitze ich müde in meinem Büro als man mich in den Operationssaal ruft. Jetzt durfte ich Verwirrt die Operation Meines Vaters führen.
Erschöpft und Müde lief ich nun zum Zimmer meines Vaters um nach seinem Befinden zu fragen.
Als ich das Zimmer betrat saß dort meine Ganze Familie bei Dad. Alle außer Percy. „Shira liebes. Sag wie geht es ihm?" Mum war besorgt was ich ihr auch nicht verübeln konnte. „Denn umständen entsprechend gut. Spätestens Weinachten darf er wieder raus." Mum nickte und wandte sich wieder Dad zu. Ginny rannte auf mich zu und umarmte mich. „Mensch Mausi, Bist du groß geworden. Ich habe dich jetzt schon seit fast Drei Jahren nicht mehr gesehen." Es stimmte Immer wenn Sommerferien waren musste ich arbeiten oder In die Berufsschule. Oder ich verbrachte gerade zeit mit Torben. Aber natürlich hatte ich meine Süße Schwester vermisst. „Auch die Zwillinge kamen und umarmten mich. „Wie geht es meinen Lieblings Chaosstifftern?" „Ganz gut wir......" ding George an."....Haben dich sehr vermisst." machte Fred weiter. „Ohhhhhh wie süß von euch. Ich Habe euch auch alle schrecklich vermisst."
Ich versuchte Charlie zu ignorieren was mir auch ziemlich gut gelang.

Später am Abend ging ich Nach Hause.

Schon von weitem konnte ich die Musik hören

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Schon von weitem konnte ich die Musik hören.
Einfach nur Widerlich was er mit seinen Freunden anstellt wenn ich nicht da bin.
Im haus zog ich der Anlage den Stecker. „Shira was soll das?" Fragte Torben betrunken und sauer.
„Mach die Musik gefälligst etwas leiser."
war das einzige was ich von mir gab.
„Wo kommst du eigentlich her?" fragte er Sauer und nahm mir den Stecker aus der Hand. Er stank fürchterlich nach Alkohol und Drogen.
„Ich war arbeiten. Soweit ich weiß muss ich im Krankenhaus manchmal länger bleiben." Ich drehte mich rum und ging zur Küche. Hinter mir äffte er mich nach. Augenverdrehend räumte ich wenigstens ein Wenig auf. „Shira lass das. So wie es hier ist ist es gut." Will der mich verarschen. „Gerne. Aber dann märz du nicht morgen rum wenn dein Ach so sauberes Haus aussieht wie ein Schweinestall." Ich weiß auch nicht warum ich so sauer bin. Vielleicht liegt das daran das ich mich hier einfach nicht wohl fühle oder Ich bin einfach übermüdet. Jeden Samstag Abend feiert er mit seinen Freunden. Langsam ist das echt anstrengend. Er legte mir eine Hand an den Po. „Feier doch ein Wenig mit. Ich verspreche dir ich werde dich heute nacht dafür belohnen." Während er sprach wanderte seine Hand zu meinem Bauch und machte Anstalt weiter runter zu fahren. Wie vom Blitz getroffen drehe ich mich zu ihm und Klatsche ihm eine. „Wag es ja nicht mich anzufassen. Ich will und werde nicht mit dir und diesen Papnasen feiern um genauso verblödet zu sein Wie ihr." Wütend ging ich aus der Küche. Im Flur rief ich ihm noch mal zu. „Ich wollte übrigens morgen zu Percy. Mein Vater wurde eingeliefert und ich dachte so könnten sie vielleicht reden."
„Ach deine Familie geht also Vor. Warum lässt du dich nicht von deinem Bruder Flachlegen? Ich denke Charles Hätte da mächtig spaß dran." Wütend kam er in den Flur. Ich stand nur wie angewurzelt da. Wusste er etwa das ich mit Charlie geschlafen hatte? Zu allem überfluss fing ich natürlich an vor angst zu Zittern. „Warte, Er hat.........dich Flachgelegt?" Fragte er überrascht und trotzdem sauer.
Ich würdigte ihn Keines Blickes als ich die Treppe hoch rannte und all meine Sachen in meine Koffer fliegen lies. Ich muss hier weg.  ich schnappte mir die Koffer machte sie zu und rannte aus dem Zimmer. Aber wohin?  Auf keinen fall nach hause und bloß nicht zu Charlie. Als ich die Treppe runter war stellte er sich mit in den Weg. „Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Du willst mich doch jetzt nicht wirklich verlassen nur weil du mir einmal fremdgehen bist. Das habe ich auch nicht getan."
„WAS?" Er hat mich betrogen? „Jetzt komm schon. Wenn du mir nicht geben willst was ich brauche dann hole ich es mir eben von jemand anderem. Kein Grund mich zu verlassen."
„Ich verlasse dich nicht nur deswegen. Sondern weil du ein Mistkerl bist vor dem mich meine Brüder jahrelang gewarnt haben. Ich blöde Kuh war so blind und habe nicht auf ihren Rat gehört. Du verdienst meine Liebe nicht." Ich rannte an ihm Vorbei und aus dem Haus. Ein großer Stein viel mit vom Herzen als ich die einfahrt verlies. Endlich weg. Dennoch liefen mir Tränen die Wange runter.
Wie konnte ich mich bloß so in jemanden Täuschen.

In der Stadt lief ich zu einem Hohen Mehrfamilienhaus und fuhr mit dem Aufzug in den Dritten stock. Vor der Tür mit dem Schild ‚Weasley'
blieb ich stehen und atmete tief durch. Dann klingelte ich. Keine Zwei Minuten später Öffnete Percy mir die Tür. „Shira. Was ist passiert?" „Kann ich fürs erste bei dir bleiben? Ich würde auch auf der Couch schlafen." Besorgt nickte er.
Drinnen setzte ich mich aufs Sofa. Percy ging in die Küche und machte Essen was er dann mit an den Wohnzimmertisch brachte. Er setzte sich neben mich und fing an zu essen. „Shi, was ist passiert?"
Ich seufzte kurz bevor ich ihn ernst anblickte. „Dad ist im Krankenhaus." Er sah traurig nach unten. „Und deswegen kommst du mit Gepackten koffern zu mir?" Ich schüttelte den kopf. „Torben hat mich betrogen. Mehrere Male. Außerdem haben wir uns gestritten. Ich bin froh das ich ihn verlassen habe. In diesem Haus habe ich mich eh noch nie Wohlgefühlt." Er kam zu mir auf die Couch und nahm mich in den Arm. „Das tut mir so leid. Aber Shira, Du Zitterst so. Ist nicht doch noch mehr passiert?" Ich stand auf und stellte mich ans Fenster.
Sollte ich es ihm sagen? Ich meine wie wird er reagieren? „Shi......." fing er an dich ich unterbrach ihn. „Ich hab mit Charlie geschlafen."

Stille.

Ich denke damit hat er jetzt nicht gerechnet.
„Wow......Und? Wie war's?" Natürlich fragte er das. Er wollte schon immer das wir zusammen kommen. Noch dazu hatte er Selbst noch nie Sex.
„Einfach nur Fantastisch. Charlie war so sanft. Ich hatte das Gefühl in Flammen zu stehen und gleichzeitig auf Wolken zu laufen. Es war einfach nur Wunderschön." Schwärmend drehte ich mich zu ihm um. Er saß grinsend auf der Couch und war anscheinend kurz davor eine Fangirl Attacke zu bekommen.

„ Ich freu mich mega für dich. Was hat Mum denn dazu gesagt?" Neugierig sieht er mich an.
„Bist du bescheuert? Mum bringt uns um. Und glaub mir Dad wird selbst sein Kranker zustand nicht  davon abhalten Charlie bis in den Tod zu hetzen."
Er nickt traurig. „Aber wo wir schon mal beim Thema Eltern sind. Ich wollte dich eigentlich Bitten ins Krankenhaus zu gehen und mit Dad zu reden."
Er wurde blass. „Spinnst du. Er will mich nicht sehen. Für ihn gehöre ich doch schon garnicht mehr zur Familie. Warum soll ich mit jemanden Reden der mich nicht Akzeptiert wie ich bin?"
„Weil er dich braucht. Er wird dich verstehen wenn du es ihm erklärst." Er schüttelt weiterhin den Kopf. „Ich kann das nicht Shira. Das verletzt mich zu stark."
„Wow. Das kommt gerade ausgerechnet von einem Ehemaligen Griffendor Schühler." Schockiert und immer noch etwas Erschöpft vom Streit vorhin setzte ich mich neben ihn.
Natürlich verstehe ich ihn. Er hat angst verstoßen zu werden. Aber was ist das Leben ohne Risiko? Ich lehnte mich an seine Schulter und Schluss die Augen.

-Percy-
„Ich habe dich lieb Shira. Aber trotzdem Kann ich das nicht machen." Ich sah zu Ihr herunter und musste lächeln. Shira leben mir schlief schon friedlich. Vorsichtig stand ich auf. Ich Nahm sie auf denn arm und trug sie in mein Schlafzimmer. Ich legte sie ins Bett und deckte sie zu. „Gute Nacht."
Ich machte das licht aus und Schloss die Tür hinter mir. Wieder zurück im Wohnzimmer räumte ich dann die Benutzten Sachen weg. Ich verstehe nicht warum Sie als Frau das Sofa nehmen will. Ich ging zu ihren Sachen um sie etwas aus dem Weg zu stellen. Ihre Koffer stelle ich schnell zu Seite. Doch als ich ihre Tasche hoch hob viel ein Zettel heraus. Schnell stellte ich ihre Tasche zu den Koffern. Eigentlich wollte ich den Zettel garnicht ansehen. Aber als ich ihn aufhob sah ich direkt was er beinhaltete. Erschrocken riss ich die Augen auf.
„Ich muss unbedingt Ginny einweihen."
Ich legte den Zettel auf die Kücheninsel und Legte mich auf das Sofa.

Das war ein Anstrengender Tag.

Family or more? >Pausiert<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt