Kapitel 3:

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Shinichi POV:

*Anstatt sich nochmal zu bereden, gingen wir in sein Schlafzimmer und machten dort weiter, wo wir aufgehört hatten.
Die Küsse und generell das Näherkommen wurden intensiver.
Aber mir war dies egal, da wir beide das gleiche Empfanden.
Wir legten uns auf das Bett und Kaito zog langsam meine Klamotten aus.
Da merkte ich, wie wir beide jeweils erregt waren! *Wahrscheinlich wegen den Küssen.
Ich lief immer weiter rot an.
Nun wusste ich aber, was nun passieren wird.
Ich merkte, wie mein Herz schneller und intensiver schlug, sodass es auch Kaito merkte.
Natürlich wusste ich nun, dass Kaito Kuroba, der berüchtigte Meisterdieb unter dem Mondlicht Kaito Kid ist.*

Kaito: <Oho! Warum schlägt denn dein Herz so schnell, mein lieber Meitantei?>

*Er küsste mich überall: Auf die Lippen, die Wangen, sowie am Hals entlang und weiter... auch saugte er an meiner Brust, was mir zwar sehr peinlich war, aber sich für den Moment sehr gut angefühlt hat, weshalb ich leicht stöhnen musste...
Leicht genervt antwortete ich:*

Shinichi: <Du kannst dir doch denken, weshalb mein Herz so schnell schlägt!>
Kaito: <hehe. Tschuldige.>

*Wir waren nun schon so weit, dass ich keine Kleidung mehr trug und die Küsse wieder ihren Lauf nahmen.
Nun war es soweit...
Ohne weitere Vorwarnung steckte Kaito den ersten Finger in mir hinein.
Es war kühl...*

Shinichi: <W-was hast du...?!>
Kaito: <Komm runter. Das ist nur etwas Gel, damit du dich besser entspannen kannst.>

*Es war zwar erst einer in mir drin, aber ich musste schon wieder leicht aufstöhnen.
Es blieb auch nicht nur bei einem Finger. Schon nach kurzer Zeit, waren es drei.
Es fühlte sich merkwürdig an, aber gleichzeitig auch so gut, dass ich nichts anderes tun konnte, als weitere Geräusche von mir zu geben.
Doch dann hörte Kaito auf, seine Finger in mir zu bewegen.
Stattdessen zog Kaito seine Hose aus.
Ich konnte nun alles von meinem Gegenüber sehen. Ich wurde immer rötlicher im Gesicht. Aber auch Kid schien weiter mit seiner Gesichtsfarbe zu kämpfen.
Wie niedlich.*

Shinichi: <Du Kaito... bevor du jetzt weiter machst...>
Kaito: <Hmm? Was ist?>
Shinichi: <Es ist immerhin mein erstes Mal... also...>
Kaito: <*Seufz. Sagte ich nicht schon, dass wir Gel verwenden können, damit du dich besser entspannen kannst?
Mach dir also keine Sorgen und versuche runterzukommen, um dich zu entspannen.>

*Nachdem Kaito dies sagte, fühlte ich auf einmal etwas in mir. Kaito hat schon sein Glied langsam in mir eingeführt. 
Direkt musste ich wegen dem Schmerz, der sich aber auch irgendwie gut anfühlte weinen.
Ich musste laut aufstöhnen, was mir sehr unangenehm war. Doch Kaito schien dies zu gefallen und so ging er immer mehr hinein und bewegte sich nun viel intensiver.
Ich konnte nicht aufhören irgendwelche Geräusche von mir zugeben.
Es war ein schmerzhaftes, aber auch gleichzeitig ein sehr warmes und angenehmes Gefühl.
Nachdem ich mich nun meinen Gefühlen hingegeben habe drückte ich Kaito näher an mich und gab ihn einen intensiven Zungenkuss, damit ich meine Stimme unter Kontrolle bekam.
Währenddessen war Kaito noch intensiver geworden. Ich musste sogar einen lauteren Schrei von mir geben, da er eine gute Stelle gefunden hatte.
Ich konnte nicht anders und musste immer wieder aufstöhnen, da es so ein unglaubliches Gefühl war.
Ich merkte, wie Kaito schon leicht am Limit war und dieser schon fast bereit war zum Höhepunkt zu kommen...
Ich hörte ihn nur noch meinen Namen stöhnen...*

Kaito: <*Haha... Sh-Shinichi...>
Shinichi: <*stöhnen: Kaito... Ich...>
Kaito: <Bist du schon so weit?>
Shinichi: <Ich glaube schon... beeile dich lieber!>
Kaito: <Wie du willst.>

*Nun rieb er noch mehr, als vorher.
Ich konnte mal wieder nicht anders und schrie auf, als ich merkte, wie Kaito in mir gekommen war. Es lief sogar auf das Bett, da es so intensiv zum Schluss war.
Erschöpft küssten wir uns noch einmal intensiv auf die Lippen, bevor wir beide dann nebeneinander einschliefen.
Es fühlte sich wie ein Traum an.*

[Ich hoffe, dass ich die Szenen einigermaßen auf meine Weise beschreiben konnte.
Und wie immer: Ich freue mich über Verbesserungsvorschläge oder sonstiges.

Bis zum nächsten Kapitel!
Sayonāra]

Die Liebe ist ein mieser VerräterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt