Kapitel 7

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Er schloss seine Augen, um sich ganz dem Gefühl hinzugeben. Der Penis schwoll mit Blut an, es pumpte durch ihn und ließ ihn noch größer werden. Er hörte Würgegeräusche – sie hatte seinen Schwanz nun ganz mit ihrem Mund umschlossen. Für einen kurzen Moment spürte er am unteren Ende des Penis einen Schmerz. Nichts Ungewöhnliches für ihn, verkündete dieser doch nur, dass sein Penis eine ungeahnte Härte erreicht hatte. Er blickte nach unten und sah Lena, die zu ihm aufblickte.

Die Spiele konnten beginnen.

Er zog sie an den Armen hoch. „Willst du mehr?", flüsterte er ihr ins Ohr. „Besorg es mir, du Hengst", war ihre Antwort, die ihn verblüffte. Ihren Körper bedeckte eine Art Umhang, der aus mehreren Teilen zusammengeflickt war. Sie war wie eine dieser Alternativen bekleidet, und das turnte ihn im Moment total an. Im Licht der Lampen sah er einen goldenen Schimmer auf ihnen. Sie hob auffordernd ihre Hände und anhand ihres Blickes erkannte er ihre Bitte. Er zog ihr den Umhang über den Kopf. Darunter trug sie nichts. Johannes ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten, der – obwohl etwas fester gebaut war – attraktiv war. Nein, es war nicht ihr Körper. Es war ihre Art sich zu geben: Diese Frau wusste um ihre Reife, die sie ausstrahlte.

„Du bist schon nackt auf die Party gekommen? Woher ...?"

Lena lachte. „Du, ich bin eine von Martinas besten Freundinnen. Denkst du, ich weiß nicht, wie es hier abläuft? Und umso schneller ich nackt bin, umso mehr Spaß kann ich haben."

Mit den letzten Worten drehte sie sich um und lehnte sich an eine Säule. Gleich daneben war der Eingang ins Wohnzimmer, so dass Johannes nun sehen konnte, wie sich die anderen Leute vergnügten. Die meisten von ihnen waren schon nackt und erster Schweiß hatte sich auf ihren Körpern gebildet. Einige Männer standen einfach und ließen ihren Hammer von Frauen abblasen. Andere lagen am Boden, ihr Penis wie ein Berg nach oben gerichtet. Die Frauen bestiegen todesmutig diesen Berg, im Gewissen, nie wieder dieselbe Person nach der Besteigung zu sein.

„Vesuv, spritze ab!", schrie eine Frau plötzlich durch den Raum und Johannes brach in Lachen aus. Die hatte wohl dieselben Gedanken wie ich.

„Was ist jetzt, fickst du mich heute noch?" Der verärgerte Blick von Lena traf Johannes hart.
„Tut mir leid, ich komme schon."
„Nein, halte lieber noch etwa zurück. Hoffentlich bist du kein Schnellspritzer", lachte sie nun und hatte den Ärger schon wieder vergessen. Mit beiden Händen drückte sie ihre Pobacken auseinander.
„Vorsichtig", japste sie, als er seine Penisspitze am After ansetzte und langsam in sie eindrang. Die Enge umschloss sofort sein Glied und für einen Moment hielt er in der Bewegung inne, um das Gefühl auszukosten.

„Du musst doch zuerst dehnen." Ihr vorwurfsvoller Blick traf ihn. „Hier", sie reichte ihm einen kurzen Dildo.

„Was soll das sein?", fragte er und kam sich im selben Moment damlich vor.

Ihr Lachen klang süßlich. „Junge, du hast wohl gar keine Ahnung. Das ist ein Anal Plug – ursprünglich von Ärzten benutzt, um Fäkalinkontinenz zu behandeln ... Na, lassen wir das", brach sie schnell ab, als sie seinen entgeisterten Blick sah. „ Zuerst dehnst du mich mal mit deinen Fingern vor, bevor du ihn nimmst und mir langsam reinschiebst. Schaffst du das?"

Jetzt musste er lachen. „Ay, Ay. Der kommt tief ihn deine Kabine." Er leckte über seine Finger und schob den Zeigefinger sanft in den Anus. Die Enge umschloss den Finger und bewundernd sah er sich das enge Loch an. Da sollte er heute noch mit seinem Prügel reinkommen? Vorsichtig dehnte er mit seinem Finger nach außen.

„Es sollte reichen", sagte sie nach fünf Minuten und blickte zu ihm. Sie ging nun in die Hundestellung und streckte ihm ihren Arsch entgegen.
Er setzte das kegelförmige Ende des Metallplug an ihrem Gesäß an und drückte ihn sanft hinein. Einige Zentimeter steckte er in ihr rein, dann zog er ihn zurück.
„Mach das immer wieder und schau, wie tief du dabei kommst." Ihre Augen funkelten belustigt.
Er begann erneut, ihn in ihren After einzuführen. Immer und immer wieder. Ihr leises Stöhnen drang an sein Ohr und er spürte seinen Penis erneut anschwellen.

Schließlich setzte er sich das Kondom auf und drang vorsichtig in sie ein. „Endlich", japste sie erregt und drückte ihren Arsch gegen seinen Penis. „Jetzt reite mich zu, du Hengst."
Langsam begann er seine Eichel in sie ein und auszuführen, bis er schließlich auch mit dem Schaft eindrang.
„Du geiler Hengst, der Ritt beginnt". Sie begann mit rhythmischen Bewegungen seinen Schwanz zu reiten und für einen kurzen Moment stockte ihm der Atem. Ihre Enge massierte seinen Schwanz zusätzlich. Es war wie Vakuum ,das sich um ihn schloss und gefangen hielt.

Seine Arme packten die ihren und zogen sie nach hinten. „Endlich bist du auf Betriebstemperatur!"; schrie sie, als er sie hart zu stoßen begann. Sein Penis trackierte sie hart. Immer und immer wieder verschwand sein Schaft kurz in ihr bevor er wieder auftauchte.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 15, 2021 ⏰

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