Zusammenkunft

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Sandra bemerkte natürlich sofort, dass die beiden im Anmarsch waren, was ihr aber herzlich egal war. Sie fingerte sich ungeniert weiter und ließ ihre Zunge dabei über die Eichel in ihrem Mund gleiten. Sie war gerade so heiß und musste sich auch gleich entscheiden, ob sie es schon zu Ende bringen wollte oder nicht. Nein! Jetzt, wo die beiden da waren, würde der Spaß doch erst richtig losgehen. Sie zog die Finger raus und schob sie einen Moment an ihren Anus. Diese Berührung traf sie wie ein Blitz. Das konnte sie sich gerade sehr gut vorstellen. In ihrem Kopf überschlugen sich die Bilder auf einmal. Das wollte sie. Ja verflucht!

Doch erstmal sollte der Doktor das probieren, was sein Anblick mit ihr gemacht hatte. Sie stand auf und zog die Finger nochmal durch ihre Lippen, um sie dann an Tims Mund zu halten. Der öffnete ihn bereitwillig und leckte sie sauber, doch sie schob die Finger tiefer und spielte mit seiner Zunge. Ihre Hand rieb dabei über seinen Schaft, wo sie die hervorgetretenen Adern deutlich spürte. Sie glitt tiefer, um seinen prallen Sack zu betasten und ganz sanft trommelte sie mit ihren Fingerspitzen dagegen. Ihr Blick war dabei auf Andreas und Rosi gerichtet, oder eher auf den Schwanz, der immer wieder tief in ihrem Mund verschwand, wenn sie genüsslich daran saugte. Auch Rosi hatte ihre Hand im Schoß und den Bewegungen nach zu urteilen, war sie sehr fleißig. Ihre Finger drückten Tims Kopf nach rechts, damit auch er diesen Anblick genießen konnte. "Mach die Augen auf und schau gut hin, was dort gespielt wird. Würdest du auch wollen, dass ich deinen sehr harten Schwanz so behandle?" Es folgte ein kurzes Schnauben, ihre Finger strichen nochmal über seinen zuckenden Schaft und dann den Schenkel hinab bis zum Knie, bevor sie zu den beiden rüber ging und Andreas die Lippen auf den Mund legte, um ihn zu küssen.

Ihre Hand strich wie von selbst in Rosis Haare und sie drückte den Kopf ganz sanft nach vorn, bis sie ein Würgen hörte. Erst dann gab sie ihn wieder frei, damit die Gute kurz Luft holen konnte. Sie genoss dabei den Kuss mit Andreas sehr, weil sie wusste, dass Tim sich in dem Moment sehr danach sehnen würde, die gleiche Behandlung zu bekommen. Aber zu lange wollte sie ihn nicht alleine lassen, nein, ihr Spielzeug lag in dem Stuhl und sie würde es verdammt nochmal auch benutzen. Kokett drehte sie den Kopf und strahlte ihn an, soll Rosi auch mal an deinem Schaft lecken, während ich dich küsse, Tim?"

Sie wusste um das Klischee dieses Männertraums und sie sah auch sofort, dass sie damit ins Schwarze getroffen hatte. "Dann musst du sie aber ganz lieb darum bitten und das würde bedeuten, dass ich mich um Andreas kümmern muss. Möchtest du, dass ich mich so lange um ihn kümmere?" Sie riss sich los und eilte zu Tim, dem sie zärtlich über die Wange strich. "Oder soll ich mich lieber um dich kümmern, Herr Doktor?" "Bitte um mich, Frau Binder", krächzte Tim mit belegter Stimme. "Also um dich? Dann will ich mal nicht so sein, aber du könntest Rosi helfen und sie mit der Zunge befriedigen. Wenn sich Andreas hinten auf das Podest stellt, kann sie ihn ungeniert weiter blasen, während ich mich um dich kümmere. Würdest du das für mich tun?" Tim nickte eifrig und so war der Plan, den sie im Kopf hatte schon fast in die Tat umgesetzt, fehlte nur noch eine Kleinigkeit.

Nachts im KrankenhausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt