Die Behandlung

2.3K 10 0
                                    

Sandra legte die Schläuche auf Tims Bauch und nahm sich einen dickeren. Der war sehr elastisch und würde seinen Zweck erfüllen. Kokett lächelnd warf sie ihm einen Kuss zu und ging dann in die Hocke. Das war es, was sie sehen wollte. Ganz vorsichtig näherte sie sich dem strammen Schwanz und leckte über die Spitze. "Na sieh mal einer an, hat der Herr Doktor denn schon so große Lust?", säuselte sie. Der Geschmack traf sie unvermittelt und weckte ihre Gier. Verdammt sie wollte ihn, aber nicht so. Nein, sie hatte eine genaue Vorstellung im Kopf und wenn das erreicht war, würde sie sich nehmen, was sie so sehr begehrte.

Langsam schlang sie den Schlauch von hinten, um seinen prallen Sack und überkreuzte ihn vorn, um einmal über den Schaft wieder an den Ausgangspunkt zu kommen. Von dort führte sie die zwei Enden wieder nach vorn um die beiden Hoden zu separieren. Der Schlauch war lang genug, um es damit zu Ende zu bringen. Vorsichtig wickelte sie ihn wieder um den Schaft und dann nochmals um die Wurzel, bevor sie einen Knoten setzte. Ja, so gefiel ihr das ganz gut. Jetzt würde sie ihn ein wenig reizen, damit noch mehr Blut in diesen herrlichen Schwanz gepumpt wurde. Es würde sich stauen und die Adern noch mehr hervorheben. Ihre Zunge schnellte hervor und sie leckte einzeln über die Hoden, ließ die Zungenspitze sanft auf ihnen kreisen, bevor sie den Schaft hinauf leckte. Sie spürte sein Zucken und das Stöhnen, das er ausstieß, zeigt deutlich, wie sehr er es genoss. Aber das beste kam jetzt am Ende, sie griff nach dem Schaft und zog die Vorhaut nach unten, damit sie auch jeden Tropfen, den er vergossen hatte, ganz sanft und sinnlich ablecken konnte. Als die vor Lust glänzende Spitze in Sicht kam, war es vorbei mit ihrer Beherrschung und ihre Hand wanderte sofort in ihr völlig nasses Höschen.

In dem Moment, wo der Geschmack auf ihrer Zunge explodierte, schob sie zwei Finger in ihre triefend nasse Fotze. Ihr Stöhnen war sicher weit zu hören, aber das war ihr inzwischen egal. Dieses Aroma und ihre Finger an dieser Stelle, waren eine hochexplosive Mischung, die ihre Zurückhaltung und Sorge gegen die Wand klatschen ließ, um sie dort ohnmächtig zurückzulassen. Gierig und von der Lust getrieben, stülpte sie nun doch ihre Lippen über die pralle Eichel, um auch nichts zu vergeuden.

Andreas entging das kehlig geile Stöhnen nicht, das von weiter vorn zu kommen schien. Neugierig drehte er den Kopf, aber es war zu düster, um etwas genaues zu erkennen. Nahm der Doktor die hübsche Assistentin da vorne etwa gerade durch? Dem musste er nachgehen, egal wie beschäftigt er hier gerade war, dieser Anblick würde ihn nur noch mehr erregen. Also packte er Rosi mit den Fingern, in ihrer Spalte, und zog sie hinter sich her. Er hatte es nicht eilig und sie folgte brav wenn auch ein nicht so ernst gemeintes "Hey, was soll das?", von ihr zu hören war. Nun schien auch sie begriffen zu haben, dass dieses Stöhnen nicht ihr eigenes gewesen war und er musste gar nicht mehr ziehen, sie ging mit ihm mit. Er hatte alles erwartet aber nicht das. Der Doktor auf dem Gyn-Stuhl, die Beine festgeschnallt und sein harter Schwanz im Mund von Sandra.

Er musste näher ran, da von ihr nur der Kopf zu sehen war. Tatsächlich, das Luder hatte die Hand in der Hose und sie schien es sich dabei recht gut gehen zu lassen. Er drehte sich um und zog seine Süße an sich. Der Kuss war gierig, dieser Anblick hatte auch ihn sein letztes bisschen Anstand vergessen lassen. Er raunte ihr in den Mund "Blas meinen Schwanz, während ich zusehe, was passiert". Sie starrte ihn einen Moment völlig perplex an, sah dann rüber zu den anderen beiden und grinste ihn an. "Ich würde das ganze auch gerne sehen, du wirst schon näher gehen müssen, wenn ich das tun soll. Sie wird nichts dagegen haben, aber sei vorsichtig, sonst musst du uns nachher beide zufrieden stellen." Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Hatte das kleine Luder ihm gerade wirklich eröffnet, dass es ihr egal wäre, wenn er sich an beiden austoben würde? Seine Gedanken rasten. Er zog sie wieder ein Stück weiter, bis sie fast neben den beiden waren. Rosi ging sofort auf die Knie und öffnete seine Hose, um den prächtigen, harten Penis auszupacken, den sie vorher gefühlt hatte.

Nachts im KrankenhausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt