Anale Freuden

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Sandra gab sich einen Moment ihrer eigenen Lust hin, sie war gerade so geil, dass sie schon etwas Angst hatte, dass eine Berührung an ihrer Perle reichen könnte, um sie laut stöhnend zum Kommen zu bringen. Doch sie konnte sich gerade noch beherrschen, benetzte die Finger mit ihrem Saft und fuhr sich selbst auch über ihr geiles enges Loch. Wenn sie schon die Gelegenheit hatte, zwei so herrliche Schwänze zu haben, dann würde sie diese auch nutzen. Ihr Finger glitt recht zügig in sie und langsam schob sie ihn tiefer, um ihn dann kreisen zu lassen. Was würde sie jetzt für einen Plug geben.Doch der war leider zu Hause in der Schublade, die Finger würden reichen müssen. Langsam begann sie sich zu fingern, als ihr die Taschenlampe wieder einfiel, die sie in der anderen Hand hatte.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie setzte die Spitze an Tims Po an, ließ sie dort langsam kreisen als sie sah, dass er sich kurz verkrampfte und erhöhte schließlich den Druck, als sie merkte, dass er sich entspannte. Sie musste nur rein, mehr wollte sie gar nicht. Und das gelang nach kurzer Zeit sogar ganz gut. Etwa bis zur Hälfte drückte sie und drückte dann nach unten. Sie würde es sofort merken, wenn sie gefunden hatte, wonach sie suchte und tatsächlich begann der Schwanz kurz darauf zu zucken. Das würde eine Freude werden. Sie stand auf und beugte sich nach vorn, sofort leckte sie über den Schaft und drückte nochmal gegen die Lampe. Wie schön er zuckte. Das war herrlich. Sie hörte ihn aufstöhnen, als sie ihn tief in den Mund nahm. So tief, bis sie den ganzen Schwanz in ihren Rachen geschoben hatte. Ohh ja, er würde sie gleich wundervoll ausfüllen.

Sie war ziemlich sicher, dass gleich ein zweiter Finger in ihrem eigenen Hintern Platz finden würde und schob diesen dann auch langsam und vorsichtig in sich. Dieses Gefühl und dazu der Schwanz in ihrem Mund, inzwischen hatte sie sehr mit ihrer Selbstbeherrschung zu kämpfen. Dass sie nicht anfing ihn wild zu blasen, bis sie seinen kostbaren Saft bekommen würde, war ein Wunder. Allein der Gedanke ließ ihre Spalte kurz zucken. Sie konzentrierte sich wieder auf das, was sie wollte und mit jedem Stoß in ihr enges Loch wippte auch ihr Kopf langsam auf und ab. Er durfte nicht kommen, nein das würde jetzt alles zerstören und trotzdem packte sie seinen harten Schaft und rieb zusätzlich zum Mund noch auf und ab.

Finger Nummer drei folgte sehr viel schneller als der zweite und die Dehnung an der Stelle machte sie wahnsinnig. Aber sie wollte diesen schönen, abgebundenen Fickschwanz gleich reiten, ohne dass sie sich lange daran gewöhnen müsste. Und Andreas würde eine ganz besondere Aufgabe dabei bekommen. Doch der hatte auch schon zu kämpfen, Rosi konnte sehr gut mit ihrem Mund umgehen, vor allem wenn sie dabei noch so herrlich geleckt wurde wie gerade in dem Moment. Was Tim mit seiner Zunge nicht hin bekam, holte sie sich, indem sie ihr Becken auf seinem Gesicht bewegte. Die kurzen Bartstoppeln am Kinn hatten eine ganz besondere Wirkung auf sie, wie man sehr schnell merkte und so war sie gefangen, in einem Rausch der Lust und Geilheit. Von Tims Behandlung und getrieben von der Gier, lutschte sie den Schwanz sehr hingebungsvoll und schnell.

Nachts im KrankenhausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt