Kapitel 5

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Hallöchen :)
Tut mir leid das so lange nichts kam. Aber bei mir hat seit zwei drei Wochen wieder die Schule angefangen so das ich nicht mehr vorm PC hocken musste. Daher musste ich mich an den 'normalen' Schulalltag wieder gewöhnen und dass hat eine Zeit gedauert. Hoffe euch geht es gut. Ich würde mich riesig über Kommentare und über Feedback freuen! Nicht wundern das das Kapiel hier nich in der Ich-Form geschieben ist, wollte auspropieren ob der Schreibstil mir besser liegt. Habt noch ein schönes Restwochenende, LG Ailuj01

Alenia bannte sich einen Weg durch das Gestrüp welches über den Weg wuchs. ,,Hier ist die Grenze zum Schattenreich", sagte Herr Dorn und wies auf eine Schlucht hin. ,,Dort drüben beginnt das Schattenreich, kein normal Sterblicher weiß wie man dort hinkommt, wir vermuten aber mal das es einen Weg in der Schlucht gibt."

Die Schulcht war ungefähr dreißig Meter breit, ein Felsstück ragte in der Mitte von der Schlucht auf wo sich ein  toter Baum verwurzelt hatte, der aber so aussah als würde er bald abstürzen.

Skeptisch betrachte Alenia das Werk vor sich mit schief gelegenen Kopf, dass sieht nicht natürlich aus. Denn die Kanten der Schlucht waren gerade so als ob jemand entschieden hatte das dort eine Genze hingehört und meinte schneide das mit nem Schwert durch, damit niemand auf mein Land kommt.

Ein Grollen ertönte in der Ferne. ,,Hört sich nach einen Gewitter an" brummte ein Soldat. ,,Dann sollten wir von hier verschwinden" gab Herrn Dorn eine Anweisung.
,,Komisch hier sind aber keine Wolken" murmelte ein anderer. Magisches Gewitter? 

Ein Pferd wieherte. Wieder ertönte ein Grollen.

Alenia wollte gerade los Reiten als sie im Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Ihr Blick schweifte aufmerksam über die Schlucht. ,,Alles in Ordnung bei ihnen Miss?" fragte ein Magier ,,Ja, sehen wir zu das wir hier wegkommen bevor das Gewitter uns erreicht"
Eine Zustimmung murmelt ritt der Magier auf sein Ros neben Alenia her.

Im Dorf angekommen stolzierte die junge Achehorn durch die Gassen. Kinder die zuvor miteinander gespielt hatten versteckten sich hinter ihre  Eltern, die Vorfälle die in letzter Zeit das Dorf heimsuchten wirkte sich auch auf das Verhalten der Kinder aus. Ängstlich betrachten die Kinder die junge Frau, aber diese lächelte Freundlich die Kinder an und grüßte sie.

Als Alenia schließlich in einen Laden verschwand traten die Kinder nach kurzer Zeit hinter ihren Eltern hervor und begannen wieder mit dem Ball zuspielen, der davor einsam und verlassen auf dem Boden lag.

Die Glocke über der Tür leutete als Alenia die Tür aufstoß, eine ältere Frau sah von ihrer Arbeit auf ,,Was kann ich für Sie tun Kindchen?" fragte Sie. Alenia nannte der älteren Frau die Sachen die sie brauchte. Die Frau verschwand um die gewünschten Materialen zusammen zu suchen, diese Zeit nutzte die Achehorn um sich umzusehen.

Die Wände waren voll gestellt mit Regalen von Büchern bis hin zu eins zwei seltenen Artefackten war fast alles dabei. Neben den Thresen wo Süßigkeiten ins Auge stachen, stand ein Stuhl in dem die Frau gesessen hatte bevor Alenia den Laden betrat.

,,Hier Kindchen" ertönte die kratzige Stimme der Frau als sie aus dem Lager kam und reichte Alenia die leeren Blätter, Tinte sowie den Wachs für das Briefsiegel. ,,Verband haben wir momentan nicht auf Lager und die Kräuter auch nicht. Leider weiß niemand wann neue Ware geliefert wird. Tut uns sehr leid", erklärte die Dame die Situation. ,,Das macht nichts, dafür können Sie ja nichts" wunk Alenia ab.

Plötzlich knallte es, der Ball von den Kindern war geplatzt, enttäuscht sahen die Kleinen sich an. Alenia die das gesehen hatte want sich wieder der Dame zu ,,Ich hätte gerne noch ein Ball und Süßigkeiten" bat sie die Dame. Diese blinzelte überrascht aber packte die gewünschte Produckte zusammen als sie schließlich den Preis nannte, legte Alenia das doppelte an Münzen auf den Thresen ,,Passt so! Schönen Tag noch!" verabschiedete Alenia sich. Zurück blieb eine perplexte Ladenbesitzerin.

Die Kinder standen immer noch betrübt vor ihren kaputtenen Ball als Alenia den Laden verließ. In der einen Hand hatte sie die Tüte mit den Süßigkeiten, den Ball untern Arm geklämpt und die Tasche mit den Briefzeug um die Schulter schritt Alenia zu den kleinen Rackern. Vorsichtig um die Kinder nicht zu erschrecken hockte sie sich hin und fing an zusprechen. ,,Halli Hallo, Ich hab gesehen das euer Ball kaputt gegangen ist als ich in den Laden war" Alenia zeigte über ihre Schulter in die entsprechende Richtung ,,Hier ist ein neuer Ball und ein paar Süßigkeiten für euch." Dabei reichte sie den einen Kind den neuen Ball und einem anderen Kind die Tüte ,,Teilt die Süßigkeiten euch untereinander gerecht auf" sagte Alenia als sie Aufstand dabei lächelte sie die Kinder an. Die Augen der Kinder glänzten glücklich, vergessen war der kaputtene Ball.

In ihren Gästezimmer schrieb Alenia einen Brief an ihren Meister und informierte ihn über die Lage hier im Dorf und das sie denkt dass es noch nicht alles war, was das Dorf hier erlebt hatte. Anschließend bat sie ihren Meister zwei Kutschen mit Verbandszeug und Kräuter die man hier in der Gegend nicht bekam in das Dorf zuentsenden.
Dann brachte sie den Brief zu einen Eilboten mit der Bitte ihn unverzüglich zu überbringen. Der Bote machte sich schnell auf den Weg zu Alenias Meister.

Alenia betrachtete nachdenklich den Wald, der zu der Schlucht führte. Tatsächlich sah man in weiter Ferne die dicken graunen Wolken vor den die Truppe geflüchtet war. Schließlich want Alenia den Blick vom Wald ab und ging zu ihrern neuen Ziel.

Frauen und ein paar Männer huschten vom einen Krankenbett zum nächsten. Das neue Ziel von Alenia war das Krankenlager, so hieß das Abteil. Es gab fünf große Zelte die die verletzten und kranke Lebewesen beherbergte, außerdem gab es zwei Zelte wo eigentlich der Vorrat für Medizien, Verband und weiter Untensilien für die Heilerinnen und Heiler drinne waren aber die waren so gut wie leer. Sie haben keine Reserven für den Absolutennotstand, das ist schlecht.

Eine Weile später fand Alenia den Leiter der Heiler und bat ihn um eine Liste mit den Dingen die fehlten und auch mit den Dingen die fast leer waren. ,,Das kann eine Weile dauern bis die Liste fertig ist Miss" erklärte der griesgrämige Mann,  ,,das ist kein Problem, Ich helfe so lange hier" beschwichtigte Alenia ihn. ,,Sicher das Sie das wollen Miss? Sie sehen nicht so aus als würden Sie der Tätigkeiten nachgehen." Gab der Mann seine Bedenken Preis. Anstatt ihn zu antworten want sich Alenia ab und half einer Heilerin die etwas überfordert war.

Am späten Abend übergab der Mann Alenia die Liste, die sehr lang war. Die junge Achehorn bedankte sich und verschwand in die regnerischen Nacht.

Bevor Alenia ins Bett ging überflog sie die Liste und beschloss sie ihren Paratei zuschicken. Als die Liste und ein Zetel wo drauf stand ,,Bitte besorgen und die Ware zum Dorf vorm Schattenreich zu schicken" im Briefumschlag  verschwand und der Name ihres Parateies auf dem Umschlag stand legte sich Alenia erschöpft in ihr Bett und schlief ein.

Das SchattenreichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt