Kurz vorm Morgengrauen wachte Alenia auf, müde für sie sich übers Gesicht. Die Nacht war nicht erholsam gewesen obwohl sie durchgeschlafen hatte.
Seufzend stand Alenia auf um sich zu waschen. Ihre hellbraunen Haare band sie zu einen Zopf, der sie nicht stören sollte über den Tag.
Das frische Leinenhemd stopfte die grün-lila Augige in die Hose. Über das Hemd zog Alenia sich ihre Uniformjacke.Kurz nachdem Alenia ihre braunen Schuhe zuband schnappte sie den Brief für ihren Paratei, ihre Waffenschwester und verließ das Zimmer. Mit schnellen Handgriffen war die Zimmertüre abgeschlossen.
Die Treppe kanrzte als Alenia runter ging. ,,Guten Morgen" grüßte die Achehorn ein Mädchen am Thresen. Die kleine Maus nickte schüchtern zurück als sie sagte: ,,Essen kommt sofort für Sie Miss."
Die Taube flog los zu Alenias Waffenschwester, um den Brief zu überbringen. ,,Was auch immer ihr tut Miss, passen Sie auf sich auf" bat der Besitzer der Taube. ,,Werde ich, aber für Sie gilt das Gleiche Sir", gab Alenia zurück.
,,Na was treibt eine Achehorn so früh Morgens auf die Straßen?" ertönte die Stimme von der einzigen Kemomimi, die hier in der Gegend lebte. ,,Meinen Job machen. Was den sonst?" Brummte Alenia dabei zog sie die Augenbraunen hoch und musterte die Frau mit den Katzenohren. ,,Und was machen Sie schon hier draußen?" stelle Alenia den Katzenmensch die Frage. ,,Ach nur dies und das" der Katzenschwanz zugte als die Kemomimi antwortete. Skeptisch betrachtet Alenia sie. Komische aber freundliche Frau, vielleicht war sie jagen um ihre Tribe zu stillen.
Alenia schwang sich auf ihre treue Stute und ritt den Pfad zur Schattenreich entlang um dort nach dem Rechten zusehen.
An der Grenze war es ruhig. Wann machen die bitte ihre Patrouillen? Fragte Alenia sich. Der tote Baum stand immer noch auf dem Felsstück.
Alenia ritt weiter die Grenze entlang um die Umgebung in sich auf zunehmen. Nach einer Zeit führte ein schmaler Pfad nach unten in die Schlucht. Herr Dorn meinte doch das er vermutete das es in der Schlucht ein Weg ins Schattenreich gibt, vielleicht ist hier ein Weg, mutmaßte sie.
,,Komm Pamina wir Reiten zurück, wir sehen uns aber morgen den Pfad an, ja?" Sprach die Generalin zu ihrem Pferd. Die gesteckte Stute gab einen zustimmend Laut von sich, so als würde sie ihre Reiterin verstehen.
Reiterin und ihr treues Tier nahmen einen Waldweg der zum Dorf führte. Der Wald sah gesund aus, Vögel waren zuhören. Im Gebüsch summte es und man hörte auch ein paar Tiere dort. Aber trotz allem herrschte auch hier eine komische Aura, als wüssten die Tiere das etwas hier nicht stimmte.
In gewissen Abständen fiel Alenia auf das unnatürliche Kratzspuren an den Bäumen und auch auf den Boden waren. Die von keinen normalen Tier und auch von keinem magischen Wesen stammten. Ein Gedanke nistete sich in Alenias Kopf ein. Hoffentlich lieg ich falsch mit meiner Vermutung.
Menschen tuschelten als Alenia ins Dorf ritt. Hatten die nichts besseres zutun? Schien Pamina mit ihren Augen zu sagen, als die schwarz-weiß gescheckte Stute ihre Besitzerin ansah. ,,Las sie doch Reden. Solange die Leute hier für kurze Zeit ihre Sorgen vergessen ist das in Ordnung", flüsterte Alenia. ,,Guckt mal da! Wer kommt den da, etwa eine Achehorn?!" Spottete ein Mann. Alenia seufzte missbilligt ritt aber weiter.
Im Stall sattelte die junge Achehorn ihre bernsteinbraun Augige Stute ab und brüstete sie. ,,Die Patrouille in der wir am Abend sind, kontrolliert heute Abend ein Stück der Grenze und dann noch ein Stück von dem Wald so der Junge aufgefunden wurde." Sprach Sie zu ihren Pferd, dass daraufhin nickte.
Ein junger Bursche der eine Tasche trug reichte gerade der Wirtin ein Brief als die Glocke bimmelte und Alenia damit ankündigte. ,,Guten Tag" begrüßte Alenia die beiden, der Gruß wurde erwiedert. Als Alenia die Treppe erreichte um hoch zugehen wurde sie aufgehalten. ,,Miss Alenia hier ist gerade ein Brief für Sie angekommen", hielt die Wirtin Alenia auf. Überrascht drehte sich Alenia um, schritt aber dann auf die Dame und den Burschen zu um den Brief anzunehmen.
Der kleine Mann guckte Alenia mit großen Augen an, als diejenige sich bei der Wirtin und dem Buben bedankte. ,,Waren sie das gestern?" Stammelte der junge Knecht eine Frage. Verwirrt musterte die hellbraun Haarige den Jungen. ,,Was genau meinst du?" ,,Naja... ich weiß schon das Sie es waren.... ist ja nicht so das wir momentan viele Besucher haben...", rang er um Worte ,,... auf jedem Fall hat mir mein kleiner Bruder erzählt das eine fremde Dame seinen Freunden einen neuen Ball geschenkt hat als der Alte kaputt ging. Außerdem hat sie den Jungs auch Süßigkeiten geschenkt." Alenia schmunzelte als der Bube das erzählte schließlich sagte sie: ,,Ja, in der Tat. Das war ich." Die Augen des Jungen klizerten vor Freude als er sich im Namen aller Kinder bedankte aber dannach fragte er auch warum Alenia das getan hatte.
Alenia lachte leise, was selten vor kam. ,,Ich habe gesehen das der Ball kaputt ging als ich in dem Laden war. Da dachte ich, ich kann damit deinen Bruder und seinen Freunden etwas gutes tun. Ich hab mich auch früher gefreut als ich ein Kind war und Süßes bekommen habe", erklärte Alenia ihn auf. Zum Abschied wuschelte sie dem zehn Jährigen durch die Haare und wies in an das er, den Jungs schöne Grüße ausrichten sollte. Dann bedankte sie sich nochmal für das schnelle Überbringen des Briefes und ging hoch in ihr vorübergehendes Zimmer. Darbei bemerkte sie das überraschte und erfreutes Gesicht der Wirtin. Spätestens morgen würde Alenia in aller Munde sein.
Liebe Prinzessin Alenia,
Ich habe dein Brief bekommen und hab alles in die Wege geleitet damit du die Sachen bekommst. Heute am frühen oder späten Nachmittag werden die Kutschen entsand zu deinen Standort.Ich hoffe ihr kommt schnell voran mit dem Fall, siehe aber zu das sich die Lage nicht weiter anspannt und eskaliert. Den ein weiteres großes Problem was man nicht händeln kann braucht momentan niemand insbesondere dein Vater der König. Der sehr schlecht gelaunt ist, niemand weiß was ihm über die Leber gelaufen ist. Ich habe dein Notizbuch mitschicken lassen.
Schreib wenn du etwas brauchst oder wenn du nur reden willst.
Viele Grüße dein Meister, der schwarze Hirsch.Seufzend bis Alenia sich auf die Lippe. Ach ja, das habe ich vergessen so ein Mist.Wenigstens beinhaltete der Brief das die benötigten Sachen auf dem Weg sind, dachte Alenia.
Nachdem es Eintopf gab, ging Alenia in das Krankenlager um zu helfen. Dort griff sie fleißig den Krankenschwester unter die Arme, denn die Verletungen der Partienten die von den komischen Gestalten angegriffen worden waren und überlebt haben, wollten nicht heilen. Es waren zwei Personen die das überlebt haben aber trotzdem waren die Schwestern mit den kranken Leuten die dazu kamen überfordert.
Da konnte niemand rund um die Uhr auf die Verletzten aufpassen.Es ahnte noch niemand das es in den kommenden Tagen immer mehr Verletze geben würde.
Es war alles ruhig während der Partrullie. Grillen summten und man hörte die Tiere im Wald. Alenia drehte sich aber auf den Rüchweg ins Dorf ständig im Sattel herrum weil sie sich beobachtet fühlte.
Niemand sah die Gestalt die den Trupp bis zum Rand des Waldes folgte.
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Was denkt ihr Wer das war, der Alenia und die Soldaten bis zum Rand des Waldes folgte? Mögt ihr Alenia?Was denkt ihr überhaupt über meine Geschichte 'Das Schattenreich'? Lasst es mich Wissen. Das nächste Kapitel kommt am Samstag oder Sonntag, vielleicht wenn ich es hinbekomme auch eher. Hab noch einen schönen Abend, eure Ailuj01 ☆
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Das Schattenreich
RomanceDas Schattenreich wird von niemanden akzeptiert, sie gelten als agressiv und unangenehm. Es kommt Unruhe in dem Land von den Achehorns auf. Als wäre das nicht genug werden noch zwei der vier Königskinder der Achehorns entführt. Das dritte Kind - un...