Hallo Freunde der Sonne!☀️
Ich habe mir für euch überlegt, einige OneShots zu schreiben. Die Idee entstand aus einer Laune heraus, da OneShots recht beliebt sind & ich so meine ganze Fantasie in Kurzgeschichten packen kann.
Die OS werden aber unrege...
Heute hab ich mich dazu entschieden, mal keinen klassischen x Reader zu schreiben. Ich hoffe ihr verzeiht mir.😅
Aber seid trotzdem gespannt auf diesen OneShot. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen & würde mich über konstruktive Kritik freuen.
Lasst mir auch gern wünsche über neue OneShots in den Kommentaren da!🤗
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„Hey Hey Hey!!" ,begrüßte ich Akaashi am frühen Morgen vor seiner Haustür. Wie jeden Morgen liefen wir gemeinsam zur Fukurōdani Akademie.
„Wie kann man nur früh am Morgen so gut gelaunt sein wie du, Bokuto?" ,entgegnete mir ein verschlafener Akaashi.
„Ein guten Morgen hätte es auch getan." ,gab ich lachend zurück.
Ja, er hatte schon recht. Ich war das blühende Leben. Nichts & niemand konnte mir heute meine Laune verderben. Ich spürte es ganz deutlich. Also gingen wir nun gemeinsam zur Fukurōdani. Wir hatten es nicht weit, ungefähr 15 Minuten Fußweg, wenn man gemütlich lief.
„Und was hast du am Wochenende so schönes gemacht?" ,fragte ich ihn neugierig.
„Du Kurzstreckengrübler... Wir waren das ganze Wochenende zusammen unterwegs?" ,antwortete er mir leicht genervt.
„Ach ja stimmt, das hatte ich ja schon ganz vergessen. Man oh man. Nagut, was steht heute auf dem Plan?" ,fragte ich ihn.
„Hm, warte lass mich kurz nachsehen... Hä!? Warte? WAS? ... Wir sind doch gar nicht in der selben Klasse du Held!" ,antworte Akaashi mir verwirrt.
„Ja stimmt, haha. Tut mir Leid, mein Fehler." ,entgegnete ich ihm schulterzuckend.
„Aber wenn du meinen Tag gern wissen möchtest. Heute ist ein kurzer Schultag für mich. Wir haben meine Lieblingsfächer... Naturwissenschaften. Also Physik, Biologie & Chemie. Danach habe ich noch entspannt eine längere Pause, bis du fertig bist mit dem Unterricht & danach haben wir schon Training." ,antwortete er sarkastisch.
„Egal was ich heute für Unterricht habe. Das kann mir meinen Tag nicht vermiesen!" ,sagte ich triumphierend.
„Na wenn du meinst." ,gab er gelangweilt zurück.
Wir waren schon so gut wie am Schultor, als die Mädchen sich um uns scharrten.
„Guten Morgen Jungs. Wie war euer Wochenende?" ,fragten die Hühner ganz aufgeregt.
Akaashi winkte nur ab & sagte: „Dafür hab ich jetzt echt keine Zeit..." & verschwand.
„Schönen Dank auch Akaashi." ,rief ich ihm beleidigt hinterher. Doch er schien mich zu ignorieren... Wer ihn zum Freund hat, brauchte wirklich keine Feinde mehr. Nun stand ich da mit 10 gackernden Hühnern. Aber ich versuchte trotzdem freundlich zu sein:
