Kapitel 3 - Drink or dare

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Teil 3...

Diesmal bleibt es nicht nur bei "uns"...

Ich freue mich euch Melanie vorstellen zu dürfen....

Trommelwirbel und viel Spaß

P.S. Quelle des kapitelinternen Covers: https://miro.medium.com/max/2625/1*sh6BqyOeG-M0E-m4l-PXtg.jpeg

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„Aber Mama. Ich kann doch nicht einfach hierbleiben. Das haben wir doch noch gar nicht besprochen. Was denkst du… Gut ich frag sie…“ Melanie –kurz auch Mel genannt- hält ihr Handy ein Stück von ihrem Ohr weg und sieht mich bettelnd an. „Kann ich heut Nacht bitte hier bleiben?“ Ich nicke bloß, ehe sie sich abwendet und wild diskutierend das Zimmer verlässt. „Somit wäre mein Geburtstagsgeschenk dann wohl ins Wasser gefallen…“, bedauere ich den Lauf der Dinge. Du jedoch legst nur überlegend den Kopf schief. Einen Moment später hellt dein Gesicht sich auf. “Drink or dare“, ist das einzige was du sagst, ehe du mich losschickst um Shotgläser, Hochprozentiges und eine Flasche zu besorgen. Schulterzuckend kehre ich mit dem Gewünschten in mein Zimmer zurück. Gerade als wir uns auf den Boden sinken lassen, kehrt Mel von ihrem Telefonat zurück. Mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck lässt sie sich zwischen uns nieder. Ich rutsche ein Stück zur Seite. Nun sitzen wir mit ähnlichen Abständen in Form eines Dreieckes um die Flasche in unserer Mitte. „WoP?“, fragt sie nach einem kurzen Blick auf den Gegenstand in die Runde. „Jain. Drink or dare. 'Wahrheit' wird durch das Trinken eines Shotes ersetzt“, erklärst du auf ein Glas zeigend, „Der Rest bleibt gleich. Bist du dabei?“, fährst du, unschuldig dreinblickend, an meine Freundin gewandt fort. Zustimmendes Nicken folgt und so drehe ich die Flasche. „Mel… Oberteil aus“, ist das Einzige was ich zu ihr sage. Sie sieht mich erschrocken an, ehe sie wortlos nach dem Schnaps greift, sich ein Glas eingießt und es ext. Berechenbar wie sie ist, ging ich nicht davon aus, dass sie ihrer Aufgabe sofort nachgehen würde. Ich hoffe lediglich, dass der Alkohol mit der Zeit sein übriges tut und sie auftauen lässt. Sie stellt das Gefäß neben sich und beugt sich vor um zu drehen. Der Deckel zeigt auf dich. Melanie gibt daraufhin die von mir gestellte Aufgabe an dich weiter. Wortlos fahren deine Hände zu den Knöpfen und öffnen diese in einer erotischen Langsamkeit. Mit leicht geöffneten Lippen beobachtet wir beide staunend, wie du ohne zu zögern das Hemd über deine Schultern hinweg zu Boden gleiten lässt. Diesen Umstand übergehend, trägst du meiner Freundin -im Zuge der nächsten Aufgabe- auf sich an mich zu wenden und mir beim Ausziehen meiner Bekleidung behilflich zu sein. Durch  den Umstand ermutigt, dass es sich nicht um ihre Kleidung handelt, welche 'dran glauben' muss, erhebt sie sich. Um ihr die Arbeit zu erleichtern, stehe auch ich auf. Ihre Finger legen sich um den Saum meines Pullis und wollen es mir über den Kopf ziehen. Du lehnst dich auf deine Arme stützend und die Beine von dich streckend zurück und beobachtest amüsiert wie Mel verzweifelt versucht den engen Kragen über meine Ohren zu ziehen. Auf die Frage, ob ich ihr helfen dürfe, verneinst du. Schließlich sei es nicht meine Aufgabe mich zu entkleiden, begründest du leise lachend deine Antwort. Ich beuge meinen Oberkörper seufzend nach vorne. Mel tritt vor mich mit dem Rücken zu dir und zieht gegen Ende hin fast mit ihrem gesamten Körpergewicht an dem Kleidungsstück. Unter dem Stoff versteckt verziehe ich das Gesicht, ehe ich frustriet aufstöhnend sage: „Da ist ein Knopf am Nacken…“. Während dieser Worte öffne ich ihn -entgegen deiner vorherigen Aussage- selbst. Der Pulli gibt abrupt nach und gleitet über meinen Kopf. Melanie taumelt mit dem Stoff in der Hand rückwärts nur um dann über deine Fußsohlen zu stolpern und auf deinen Schoß zu plumpsen. „Tschuldigung…“, murmelt sie mit vor Verlegenheit roten Wangen. Du hilfst ihr auf, ehe sie sich wieder mir zuwendet. „Darf sie etwas anbehalten?“ „Ja, die Unterwäsche...“, ist deine Antwort auf ihre Frage. Sie tritt näher und legt ihre Finger an den Knopf meiner Jeans. Das etwas raue Gewebe reibt über meine Haut, als ihre Hände den Stoff erst über meinen Hintern und dann auch über meine Beine hinweg streifen. Sie bedeutet mir mich zu setzten, um sie mir endgültig abzustreifen. Die Socken folgen.
So sitzen wir wenig später wieder an unseren Plätzen auf dem Boden verteilt, als Mel abermals die Flasche dreht. Sie zeigt auf mich. Überlegen tippt ihr Zeigefinger an ihre Unterlippe: „Ihr wollt es einschlägig… Dann kriegt ihr es auch einschlägig…“, murmelt sie mehr zu sich selbst, ehe ihr Gesicht sich aufhellt. Sie nickt in deine Richtung, als sie mir schlicht befielt: „Zungenkuss.“ Kurz überlegend sehe ich den Shot an, ehe ich aufstehe und auf dich zu gehen. „Steh bitte auf…“, flüstere ich dir zu. Meine Arme schlingen sich um deinen Nacken als du meinem Wunsch nachgekommen bist. Dann beuge ich mich vor, schließe die Augen und lasse unsere Lippen aufeinander treffen. Die ersten Bewegungen erfolgen ohne eine Reaktion von dir. Doch dieser Umstand bleibt nicht lange erhalten und so spüre ich wie du leidenschaftlich beginnst meinen Kuss zu erwidern. Deine Hände kommen auf meinem Rücken zum liegen, als sich unser Kuss vertieft. Ich fahre über deine Lippen, welche du wenig später ein Stück weit öffnest. Meine Zunge gleitet in deinen Mund und tippt gegen deine. So dauert es nicht lange und eine Art Machtkampf über die Oberhand bahnt sich an. Ohne einen eindeutigen Sieger bestimmen zu können, ziehe ich mich einige Zeit später langsam aus dem -immer leidenschaftlicher gewordenen- Kuss zurück, ehe ich mich schwer atmend von dir löse. Dir ergeht es nicht viel besser, als du dich hinsetzt, während ich die Flasche ergreife. „Mel? Du hast mir eindeutig zu viel an im Vergleich zu uns. Magst du nicht die ersten Schichten ablegen, während im Hintergrund etwas Musik läuft?“, frage ich meine Freundin. Ich wusste einfach nicht wie ich vorsichtiger den Vorschlag unterbreiten sollte, dass sie sich am strippen versuchen könnte. Zögernd steht sie auf. Ich ergreife mein Handy und werde recht schnell fündig. Schon erklingen leise die Klänge von einem Klavier, Streichern und die eines Synthesizers. Die ersten Takte verstreichen. Mel wippt mit den Hüfen leicht im Takt mit, ehe ihre eine Hand verführerisch langsam zu dem Saum ihres Oberteiles fährt. Als die Stimmer der britischen Sängerin einsetzt, beginnt sie den Stoff etwas hoch zuschieben. Helle Haut kommt darunter zum Vorschein. Sie schließt die Augen. Ihre Hand streicht weiter und weiter hinauf und entblößt immer mehr von ihrer Bauchdecke. Ihre andere Hand hat sie in ihr Haar geschoben, während ihre Hüften weiterhin in dem langsamen Rhythmus des Liedes kreisen. Ein tief-dunkles Rot blitzt auf als ihre Fingerspitzen ihren BH passiert haben und stetig weiter nach oben fahren. Der Stoff raffelt sich um ihr Handgelenk und gibt stetig mehr und mehr ihres Oberkörpers unseren Blicken preis. Sie löst ihre Finger aus ihrem Haar nur um ihren Pullover endgültig zu umfassen und über ihren Kopf zu ziehen. Sie wirft ihn zur Seite, legt ihren Kopf in den Nacken, und streicht die Unterseite ihres Kinns stetig weiter abwärts. Ihre Fingerspitzen kommen zwischen ihren Brüsten zum liegen, als sie ihren Kopf wieder –die Augen noch immer geschlossen- aufrichtet. Ich bewundere ihr Talent, sich so erotisch und scheinbar komplett in dem Tanz versunken, bewegen zu können. Sie scheint uns komplett vergessen zu haben, als ihre Hand den Bügel entlangfährt, ehe sie sie wieder tiefer wandern lässt. Ihre andere Hand spart sich den langen Weg und wartet schon auf die noch wandernde. Stetig kommt sie dem Knopf ihrer Jeans immer näher. Beim Refrain öffnen ihre Finger schließlich ihre Hose. Mit einer Ruhe und Langsamkeit schiebt sie ihre Hand in die Jeans und ergattert damit nun auch noch unser letztes bisschen Aufmerksamkeit. Unsere Augen kleben regelrecht an ihr. Ihre Hüften kreisen noch immer. Doch das nicht mehr allein. Die Hand, welche sich noch immer deutlich durch den Stoff ihrer Hose abzeichnet, beginnt sich ebenfalls im Takt der Musik zu bewegen. Kreisend lässt sie uns nur mutmaßen, was sie gerade tut. Währenddessen verschwindet ihre Hand hinter ihrem Rücken. Geschickt öffnet sie den BH und lässt ihn von ihrer einen Schulter gleiten. Langsam wird Stück für Stück mehr von ihrer Oberweite sichtbar, ehe das Kleidungsstück an ihrem einen Arm –dessen Hand sich masturbierend zwischen ihren Beinen befindend-  hängend immer tiefer -gegen ihren Schritt hin- rutscht. Ein letztes Mal noch kreisen ihre Finger vor unserem Blick versteckt, ehe sie sie hervor zieht. Ihr BH fällt zu Boden. Sie wendet uns ihre Kehrseite zu, als ihre Hände sich um den Bund ihrer Hose legen und noch immer synchron zum Takt den Stoff immer tiefer schieben. Ein kurzer Blick  zu dir verrät mir, dass auch dir das Schauspiel vor unseren Augen zu schaffen macht. Der Stoff deiner Shorts imitiert ein Zelt, während deine Hand verdächtig nah an deinem Schritt liegt. Mel bückt sich tief, als ihre Jeans ihre Knöchel erreicht hat. Just als sie die Hosenbeine abschüttelt und das Kleidungsstück in eine Ecke des Zimmers kickt, verklingen die letzten Klänge des Liedes, ehe es still wird im Raum. Mel setzt sich wieder, während sie an mich gewandt frägt: „Ich hoffe, dass wir jetzt wieder auf einem ähnlichem Level sind, was den Bekleidungsgrad angeht?“ Ich blicke sie nur mit großen Augen an. Mein Kopf fühlte sich an, als wäre er mit Watte gefüllt und sie hätte soeben chinesisch gesprochen. Ich nicke bloß und reibe möglichst unauffällig meine Beine aneinander, um etwas von meiner Erregung zu kompensieren. Auch du rutscht etwas unruhig auf deinem Platz hin und her, als Melanie die Flasche dreht. Sie zeigt genau zwischen uns. Doch statt noch einmal den Zufall entscheiden zulassen wer jetzt eine Aufgabe bekommt, erteilt sie stattdessen uns beiden eine. „Ich schein euch wohl etwas eingeheizt zu haben…“, ein unschuldiger Wimpernaufschlag folgt. „Darum hätte ich gerne, dass ihr euch gegenseitig etwas Erleichterung verschafft. Ob mit Händen oder dem Mund überlasse ich euch…“
Mein Blick sucht den deinen. Wir lassen ihn zeitgleich zum Shot wandern und sehen uns dann wieder an. Entschlossen schüttle ich den Kopf. Meine Erregung hatte gesiegt, als ich auf dich zugehe und dich abermals dazu bewege dich ebenfalls zu erheben. Ich lege meine Lippen auf deine, als meine eine  Hand ohne große Umschweife sich auf die Beule, welche noch von Stoff bedeckt ist, legt. Deine Zähne knabbern an meiner Unterlippe, während du meine BH öffnest und er wenig später zu Boden fällt. Auch ich bleibe nicht untätig und schiebe meine Finger nun in deine Shorts. Sie schließen sich um die Erektion und tasten sich Millimeter für Millimeter langsam weiter und weiter vor. Du löst unseren Kuss und schließt deine Lippen um meine Brust, als ich zu Melanie Blicke. Sie sitzt noch immer auf dem Boden, die Hand zwischen den Beinen über den Stoff ihres Slipes reibend. Ihre Augen sind geschlossen, als ich mich von dir löse,  die Flasche ergreife und den Hals auf sie zeigen lasse. Nach einem kurzen Blick zu mir verkündest du meiner Freundin ihre wohl finale Aufgabe: „Mel…? Wir haben eine ganz einfache Aufgabe an dich… Komm her und mach mit“ „Noch immer mit geschlossenen Augen meint sie nur, dass das aber zwei ´Plichten' seien. Doch dann steht sie auf, zieht ihre Hand wieder hervor und kommt auf uns zu. Ihre Finger fahren in meinen Nacken, während die der anderen Hand deinen vollends erigierten Penis durch den Stoff deiner Shorts umfasst. Vor deinen Augen legen ihre Lippen sich auf meine. Ich schlinge haltsuchend  meine Arme um sie und erwidere fast hungrig ihren gierigen, leidenschaftlichen Kuss. Deine Hände ziehen uns bestimmt näher an dich, ehe sie zunächst einen kurzen Halt ans unseren Brüsten machen. Unterschiedlich aber doch wieder gleich schmiegen sich jeweils eine andere in deine Handflächen als du deine Finger um sie schließt. Du widmest dich ihnen knetend, während ich noch immer an Mels Lippen klebe. Unsere Zungen befinden sich schon seit längerem in meiner Mundhöhle. So tippen sie sich entweder an oder kreisen umeinander, ehe sich die eine wieder etwas zurück zieht, nur um ihre Spiel von neuem zu beginnen. Deine Hände wandern tiefer als Mel sich schwer atmend von mir löst. Wir wenden dir unsere Gesichter zu und drücken dir abwechselnd einen Kuss auf. Dein Kopf dreht sich hin und her, als ich meine Hände auf deine Brust lege und weiter abwärts fahre. Deine Finger haben währenddessen ihre Ziele erreicht, als sie sich vorwitzig unter die Bünde unsere Slips schlüpfen. Deine Finger streichen einige Male langsam durch unsere Spalten, nur um sich wenig später auf die Klitorides zu legen und fest darüber zu reiben. Ich stöhne auf und lasse meine Hand zu Mels, welche mittlerweile in deine Hose gewandert ist, gleiten. Meine Finger legen sich fest um den untere Teil deines Schaftes, während Mel ihre, in federleichten Berührungen, über den oberen Teil und zweitweise auch über deine Eichel gleiten lässt. Du drückst dich unseren Bewegungen entgegen und verstärkst zeitgleich deinen Druck auf unsere Kitzler. Wenig später bemerke ich wie Mel mich ansieht. Ich begegne ihrem Blick. Langsam geht sie vor meinen Augen auf die Knie. Du ziehst deine Hand wohl oder übel aus ihrem Slip hervor, als auch ich es ihr nachtue und mich zu Boden sinken lasse. So gleitet nun auch deine Hand aus meiner verbliebenen Bekleidung,  während meine deine Shorts mit nach unten zieht. Melanie und ich befinden sich auf Höhe deines Schrittes,  als prall und leicht wippend deine Erektion uns gewissermaßen entgegen springt. Mel schließt ihre zierliche Hand um deinen Schaft und beugt sich vor. Zu dir aufblickend lässt sie ihre Zunge aufreizend langsam über deine Eichel wandern. Deine eine Hand fährt in ihre Haare, als sie mir deinen Penis hinhält. So beuge auch ich mich vor und wiederhole ihr Tun. Altbekannt tauchen bei dieser Samtigkeit Erinnerung auf. Vibrierend stöhnend neige ich meinen Kopf zu Seite und verteile leichte, mehr gehauchte Küsse an der Seite deines Schaftes. Mel beugt sich abermals vor und imitiert das Gleiche auf der anderen Seite. Deine Hand fährt nun auch in meine Haare, während wir zeitgleich die Wurzel erreichen, ehe wir unseren Weg zurück zur Eichel aufnehmen. So knabbern wir uns diesmal vor zur Spitze um diese anschließen abwechselnd in dem Mund zu nehmen. Deine Hüften kommen uns immer stärker entgegen, je näher du deinem Höhepunkt kommst. Mel legt ihre Hand um deinen Schaft, während ich meine zu deinen Hoden wandern lasse. Die jeweils andere unserer Hände lassen wir in unseren Schritt fahren. Leise aufstöhnend kommst du zum Orgasmus, als Mel besonders fest an deiner Eichel saugt. Wir lösen unsere Hände und Münder von dir, ehe Mel mich zu sich zieht und stürmisch küsst. Wie sich heraus stellt, hat sie einen Teil deines Höhepunktes im Mund behalten und lässt ihn bei einem innigen Zungenkuss zu mir laufen. Ich nehme deinen Geschmack war und schlucke gewissermaßen meinen „Anteil“.
Melanie drückt mich immer weiter zurück bis ich mich in einer liegenden Position wieder finde. Kniend robbt sie meinem Schritt entgegen und schiebt bestimmt meine Beine auseinander. Doch ich halte sie auf. „Und ich soll untätig bleiben?“, motze ich leise, ehe ich ihre Hände von mir löse und mich zu drehen beginne. Du lässt dich wieder auf den Boden sinken und widmest deine Aufmerksamkeit dem Geschehen vor dir. Melanie kniet noch immer vor mir auf dem Boden. Jedoch befindet sich nun anstatt meines Schrittes mein Gesicht an ihrem. Nach meiner Aufforderung krabbelt sie vorsichtig Stück für Stück weiter. Als ihre Beine neben meinen Ohren zum Liegen kommen und ihr Schritt sich über meinem Gesicht befindet, schließe ich meine Arme um ihren unteren Rücken. Ich ziehe sie weiter zu mir herunter als ihre Hände sich auf meine Oberschenkel legen und sie bestimmt auseinander schieben. Sie beugt sich herunter und fährt mit ihrer Nase nahe meiner Scham entlang. Ich richte mich etwas auf und lasse meine Zunge über ihre Schamlippen wandern, ehe ich sie in meinen Mund gleiten lasse und leicht an ihnen knabbere. Mel dämpft ihr Stöhnen in dem auch sie ihre Lippen auf meinen Schritt legt und ihre Zunge über meine Klitoris gleiten lässt. Sie hebt ihre Hand an und lässt ihre Finger über die Innenseite meiner Oberschenkel –verdächtig nah an meinem Schritt-  fahren.  Ich drücke ihr meine Hüfte entgegen als ich bemerke, dass du dich zu meinem Kopf hast auf die Knie sinken lassen. Mein Mund Löst sich von ihrem Schritt, als du deine Hände über Mels Hintern wandern lässt. Ich widme mich ihrem Kitzler als deine Finger tiefer wandern, ehe du einen Finger in ihre Vagina gleiten lässt. Sie wimmert auf als du sie wieder zurück ziehst und unvermittelt zusammen mit einem zweiten in sie schiebst. Ein Keuchen kommt über meine Lippen, als sie es dir nach macht und auch ich zwei Finger in mir spüren kann. Ich sauge fest an ihrem Kitzler, als sie deinen Stößen entgegenkommt. Meine Bewegungen werden immer hecktischer. Meine Hand fährt über ihren Hintern nur um darüber zu streichen und ab und zu zuzukneifen. Sie stöhnt abermals auf. Deine Hand fährt in meine Haare und zieht an ihnen. Melanies Hand zwischen meinen Beinen wird gemeinsam mit ihrer Zunge immer schneller. Auch ich intensiviere ein letztes Mal meine Bemühungen, ehe ich mich abrupt von ihr löse, meine Kopf nach hinten werfe, die Augen schließe und aufkeuchend meinen Höhepunkt erreiche. Melanie murrt frustriert auf. Deine Finger lösen sich aus meinen Haaren um zu ihrer Klitoris zu fahren. Diese Kombination aus dem Stoßen der Finger und dem festen Reiben an ihrem Kitzler lässt Melanie erbeben. Sie zuckt zusammen und ihre gesamte Muskulatur spannt sich an, ehe sie sich plötzlich wieder entspannt. Ein Stöhnen perlt über ihre Lippen, als sie mir folgt und sich ihrem Orgasmus hingibt. Als sie ermattet, ziehst auch du deine Hände von ihr zurück. Mel lässt sich erschöpft zur Seite kippen und legt sich neben mich. Plötzlich klingelt es an der Tür. „Ich geh schon“, seufze ich leise auf, ehe ich mich erhebe und eilig anziehe. Melanie liegt noch immer mit geschlossenen Augen regungslos auf dem Boden. Ich sehe nur noch, wie du dich ebenfalls langsam erhebst und deine Shorts hochziehst, ehe ich das Zimmer verlasse.
Wenig später öffne ich die Tür und öffne staune ich nicht schlecht als Melanies Mutter vor der Tür steht. „Oh, hallo Susanne.“ „Schönen Abend. Ich weiß nicht ob Mel es vorher gesagt hatte, aber ich konnte sie ja nicht holen, weil das Auto nicht angesprungen ist. Es hat mir keine Ruhe gelassen, dass sie so bemüht war dir keine Umstände zu bereiten. Also habe ich es doch nochmal versucht und prompt ist der Wagen angesprungen…“ „Ich hol sie schon.“ „Danke. Ich warte hier untern“, sagt sie noch, ehe ich mich umdrehe und zügig die Treppen zurück zum Zimmer eile. Als ich es betrete, liegt meine Freundin noch immer schläfrig auf dem Boden. „Mel, deine Mutter steh unten vor der Tür und will dich jetzt doch abholen. Komm, zieh dich bitte schnell an sonst kommt sie doch noch rauf…“, richte ich eindringlich das Wort an die noch immer am Boden liegende, junge Frau. Von meinen Worten aufgescheucht, springt sie eilig auf und sucht ihre Kleider zusammen.
Als wir wenig später gemeinsam an der Haustür stehen, sieht Susanne dich überlegend an: „Soll ich dich mitnehmen? Ich könnte dich nach Hause fahren…“. Nach einem kurzen Blick in meine Richtung und einem unauffälligen Nicken meinerseits, stimmst du dankend zu und sprintest nach oben um deine Sachen zu holen. Ich folge dir nach einer kurzen Entschuldigung. „Wann kommst du dann morgen?“, frägst du mich, während du nach deinem Schlüsselbund kramst. „Im Laufe des Vormittages?“ „Passt. Ich bin sowieso daheim…“, sagst du ehe ich auf dich zutrete und mich auch von dir mit einer Umarmung verabschiede…
 

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Abermals würde ich mich über eure Stimme und/oder einen Kommentar riesig freuen...

Hoffnungsvoll dreinblickend,

Eure AlwaysSnamione

Freundschaft mit gewissen Vorzügen?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt