Hey, schön euch wieder zu sehen...
Wie schon berichtete, gab es vor einiger Zeit technische Probleme welche zur Folge hatten, dass meine gesamten Stories unwiederbringlich von Wattpad gelöscht wurden.
Nach vielem Stress habe ich nun endlich wieder die Gelegenheit meine Kurzgeschichten abermals hochzuladen, was mich persönlich sehr freut.
Für alle, die ich hier zum ersten Mal begrüßen darf... Für mögliche Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, welche trotz dem Betalesen auftreten können, entschuldige ich mich bereits im Voraus, aber ich kann nicht mehr machen als eine Story mehrere Male selber zu lesen und dann noch von zwei weiteren... Also habt da bitte Nachsehen mit mir...
So... Jetzt aber viel Spaß mit der ersten Story...
P.S. Quelle des Covers: https://images.cosmopolitan.de/was-ist-freundschaft-plus,id=d98b9169,b=cosmopolitan,w=1100,rm=sk.jpeg
P.P.S. Quelle des kapitelinternen Covers: https://media.tag24.de/1200x800/1/a/1a671a38b61725e2689e.jpg
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Es klingelt zum Ende der vierten Stunde. Die Schüler springen voller Freude von ihren Stühlen auf um ja nichts von ihrer Pause zu verschenken und Zeit zum Lernen oder auch für eine Unterhaltung über den neusten Tratsch mit ihren Freunden zu haben. Doch nicht alle tun das. Wir beide haben bereits jetzt keinen Unterricht mehr und bleiben unentschlossen sitzen. Sollen wir hier bleiben oder doch lieber gehen? Und wenn wir uns fürs bleiben entschließen, was sollen wir dann tun? Fragen über Fragen. Doch ein kurzer Blickkontakt und Wortwechsel reichen aus um auf eine Einigung zu kommen. Wir bleiben! Doch die Freude über den neugewonnenen, leeren Raum währt nur kurz. Die Pause neigt sich dem Ende zu und eine andere Klasse vertreibt uns. Murrender, leiser Protest folgt. Doch natürlich ist uns klar, dass es nichts nützt. In Folge dessen setzen wir uns in den Vorraum, der Platz, aber auch eine recht gemütliche, mit rotem Leder bezogene Sitzgelegenheit bietet. Auf diesem kleinen, sofaähnlichen Möbelstück machst du es dir mit leicht gespreizten Beinen und deinem Handy in der Hand bequem. In einer mehr oder weniger zwanghaften Unterhaltung laufe ich vor dir auf und ab. Doch an manchen Passagen suche ich bewussten Blickkontakt zu dir, der mir jedoch durch dein interessantes Schachspiel, welches du auf deinem Smartphone spielst, verwehrt wird. Daraufhin lasse ich mich mehr oder weniger frustriet zu deinen Füßen auf den Boden sinken. Im ersten Moment fällt es mir zwar nicht auf, doch kurz darauf wird mir bewusst in was für einer Position ich mich eigentlich gerade befinde. Deine Beine sind noch immer leicht gespreizt, was mir einen guten Ausblick auf deinen Schritt beschert und mein Kopfkino auf Hochtouren laufen lässt. Vorfreudig lecke ich mir über die vor Aufregung trockenen Lippen. Du bist noch immer in deine Partie vertieft und scheinst von dem Stimmungsumschwung noch nicht allzu viel mitbekommen zu haben. Auch dass es auf einmal sehr still im Foyer ist, scheint dich nicht zu wundern. Ich denke gar nicht groß nach als ich meine rechte Hand zu deinem Knie wandern lasse, es dort ablege und langsam immer weiter zu deiner Körpermitte wandere. Als ich ungefähr die Mitte deines Oberschenkels erreicht habe, löst dein Blick sich nun doch von deiner Beschäftigung und richtet sich stumm fragend auf mich. Ich bedenke dich nur mit einem schmutzigen Grinsen während meine Hand immer weiter wandert. Deine Augen werden immer größer je näher ich deinem Schritt komme. Doch so einfach will ich es dir nicht machen. Also setzte ich meinen Weg zwar fort, verändere aber kurz vor dem Ziel die Richtung etwas, sodass ich weiter über deinen –durch dein Hemd bedeckten- Hüftknochen zu deinem Bauch gelange. Dein etwas enttäuschter aber dennoch interessierter und aufmerksamer Blick lassen mich kurz Lachen ehe ich mich wieder auf meine „Mission“ konzentriere und letztendlich auch an deinem Kragen angekommen bin. Ich greife in den Stoff, richte mich weiter auf –mir war nicht einmal aufgefallen, dass ich mich mittlerweile in der Hocke befand- und ziehe dich mit sanftem Zug in meine Richtung. Ich höre nur noch einen überraschten Laut ehe unser Lippen sich treffen. Schnell hast du deinen Schreck überwunden und erwiderst den immer leidenschaftlicher werdenden Kuss. Ich stöhne leicht auf als du leicht an meiner Unterlippe knabberst. Doch allzu schnell werden wir durch akuten Luftmangel dazu genötigt uns voneinander zu lösen. Mein Atmen geht schwer als meine Finger an den vielen Knöpfen zu nesteln beginnen. Ich habe zwar durchaus etwas für Hemden übrig doch in diesem Moment verfluche ich es und würde es am liebsten einfach nur noch ungeduldig aufreißen. Doch bevor ich mir überhaupt noch überlegen kann, wie ich das erklären würde, hältst du meine Hände bestimmt fest und zwingst mich somit dazu dich direkt anzusehen. Mit etwas rauer Stimme sagst du: „Meinst du nicht, dass das der Ort etwas ungünstig ist?“. Ich sehe mich außer Lage zu antworten, also stehe ich nur langsam auf, ergreife deine Hand und ziehe bestimmt daran. Auch du stehst auf und folgst mir die vier Treppen hinab. Kurz vor den Herrentoiletten bleibe ich stehen, sehe dich mit etwas schiefgelegtem Kopf an und bringe nicht mehr heraus als folgendes zu hauchen: „Eine Mädchenfantasie…“. Schmunzelnd gehst du an mir vorbei und öffnest die Tür ehe ich dir folge. Alles ist ruhig. „Wo waren wir nochmal stehen geblieben…?“, frägst du rhetorisch nach ehe ich wieder ein paar Schritte auf dich zu mache und dich immer weiter Richtung Wand dränge. Dort angekommen küsse ich dich auf den Mundwinkel und wende mich wieder deinem Oberteil zu. Nach mehreren Minuten ungeduldigem nesteln und mehrerer frustrierter Laute meinerseits, erbarmst du dich und beschließt die vielen Knöpfe selber zu öffnen. Routiniert wie du darin bist, dauert das nicht lange und so ziehst du es die oberste Schicht aus. Einen dankbaren Blick später schiebe ich meine Hände unter den Saum deines T-Shirts und fahre ungeduldig über deinen Bauch weiter über deine Brust und ziehe dir dann eilig selbiges über den Kopf. Auch du nestelst am unteren Teil meines Pullovers ehe du es mir gleichtust und ihn mir über den Kopf ziehst. Ich hebe meine Hände und wuschle dir damit durch die Haare bis sie dir in sämtliche Richtungen abstehen und vergrabe kurz meine Nase in ihnen. Rieche den Duft deines Shampoos aber auch etwas, dass ich dir zuordnen würde. Wandere weiter bis hin zu deinem linken Ohr. Ich will unbedingt ausprobieren, ob es wirklich so empfindlich ist wie man sagt und so streich ich vorsichtig mit der Zunge über deine Muschel. Da ich deine Reaktion aber nicht einschätzen kann, beschließe ich ein andermal mit dir darüber zu reden und setzte meinen Weg mit einer Mischung aus knabbern, saugen und lecken fort ehe ich, bei deinem Kinn angekommen, mich deinen Hals hinab arbeite. Auf Höhe deines Schlüsselbeines werfe ich einen fragenden Blick zu dir nach oben. Dir war die ganze Zeit über kein Laut über die Lippen gekommen und so will ich mich vergewissern, dass das was ich tue in Ordnung ist. Du erwiderst den Blick und nickst mir aufmunternd zu. So nehme ich mein Tun wieder auf und bewege mich immer weiter in südlicher Richtung bis ich irgendwann auf den Bund deiner Hose treffe. Diese zunächst ignorierend streiche ich mich leicht zitternden Fingern über die leichte, aber dennoch spürbare Ausbuchtung. Nervös sehe ich dir in die abermals sehr großen Augen. Du nickst bloß abermals, was mich dazu veranlasst meine Tat zu wiederholen. Und wieder und wieder. Jedes Mal jedoch etwas mutiger und fester. Irgendwann ist ein leises Keuchen von dir zu hören. Im ersten Moment erschrocken, höre ich sofort auf und sehe dich verlegen an. 'Hatte ich ihm wehgetan? ', schoss es mir durch den Kopf. Doch diese Sorge nimmst du mir mit einer fast frustrierend klingenden Aussage: „Nicht aufhören!“. Ein letztes Mal reibe ich dich durch den Stoff deiner Hose ehe ich mich entschließe sie zu öffnen. Eine deutliche Schamesröte ziert mein Gesicht als ich deine Jeans mitsamt der Unterbekleidung herunter ziehe. Mein leicht geschockter –vielleicht sogar als panisch zu bezeichnender- Gesichtsausdruck scheinen dich zu amüsieren, denn du meinst nur nach kurzer Zeit schmunzelnd: „Man kann ihn auch anfassen… Er beißt nicht…“ Doch auch das löst mich noch nicht aus meiner Starre. Fasziniert betrachte ich deine Erektion, die sich mir fast schon freudig entgegenstreckt. Zögernd strecke ich meine Hand aus. Meine Unsicherheit scheint wohl noch immer ziemlich offensichtlich zu sein, denn du nimmst meine mit deiner und führst sie. So umfassen wir gemeinsam deinen Penis und du zeigst mir dadurch, dass deine Hand über meiner lag welche Geschwindigkeit und welcher Druck für dich angenehm sind. So fahren wir gemeinsam mehrere Male auf und ab ehe du deine Hand von meiner löst und dich wieder etwas zurück lehnst und mich alleine weitermachen lässt.
Nachdem ich etwas mutiger geworden bin, traue ich mich auch dem Druck etwas zu erhöhen was mir ein scharfes Einatmen von dir beschert. Nach kurzer Zeit fällt mein Blick auf deine Spitze. Genau genommen eigentlich auf den Tropfen der sich darauf bildet. Langsam beuge ich mich vor und suche instinktiv Blickkontakt, während ich meine Zunge über deine Eichel gleiten lasse um die Flüssigkeit aufzulecken. Abermals ist ein scharfes Einatmen zu hören. Davon ermutigt wiederhole ich es nochmal bevor ich meinen Kopf weiter neige um von deiner Unterseite den Schaft hinauf bis zur Spitze zu lecken. Ich nehme sie in den Mund und lasse abermals meine Zunge darüber gleiten. Mal von unten, mal um sie kreisend, mal von den Seiten.
Dann beginne ich vorsichtig an deiner Eichel zu saugen, während meine eine Hand abwechselnd deinen Schaft massiert oder ihn auf und ab fährt. Ich versuche dich ein Stück weiter in mich aufzunehmen und streiche mehrmals unter stetigem Saugen über den aufgenommenen Teil. Ich bewege meinen Kopf im selben Takt zu meiner Hand auf und ab, was besonders die Bemühungen um die Spitze fahrig und unkoordiniert wirken lässt. Deine Hände fahren in meine Haare. Krallen sich dort regelrecht fest und führen mich. Ich stöhne an deinen Penis und lasse die Vibration auf dich wirken. Auch du gibst einen undefinierbaren Laut von dir. Ich nehme so viel von dir auf wie ich kann, doch es scheint nicht genug zu sein. Mein Kopf wird langsam immer schneller, mein Saugen intensiver. Als ich zu dir hochblicke bemerke ich, dass deine Augen geschlossen sind und dein Kopf leicht in den Nacken gefallen ist. Dein Atmen geht stoßweise. Je länger und intensiver ich deinen Penis bearbeite, desto schneller holst du Luft bis du irgendwann stockst. Verwirrt sehe ich dir in die nun wieder geöffneten Augen ohne meine Bemühungen zu unterbrechen. Ich spüre einen Zug an meinen Haaren. So fest und bestimmt, dass ich mich wiederwillig von dir löse und dich fragend ansehe. „Wenn du nicht willst, dass ich in deinem Mund komme, solltest du lieber aufhören…“, lässt du mich mit lustverklärter Stimme wissen. Ich bedenke dich nur mit einem unschuldigen Augenaufschlag ehe ich mein Gesicht wieder näher an deinen Schritt bringe. Abermals schließe ich meine Lippen um dich und beginne wieder an dir zu knabbern, saugen und zu lecken. Ein leises Stöhnen perlt über deine Lippen. Ich sehe wie deine Oberschenkel leicht zittern und dein restlicher Körper es ihnen nachtut ehe sie sich für einen kurzen Moment versteifen. Deine Hüfte drück sich mir entgegen und ich bemerke etwas salziges, gallertartiges auf meiner Zunge. Du atmest erleichtert aus und entspannst dich etwas. Ich lecke die letzten Reste deines Hohepunktes auf ehe auch ich mich grinsend zurücklehne und beginne aufzurichten. Du ziehst stumm deine Hose hoch und schließt sie, während ich mich bücke um meinen Pulli aufzuheben und überzustreifen. Du tust es mir mit deinen Oberteilen nach. Nicht jedoch ohne mich fragend anzusehen: „Keine Revanche?“ „Ein andermal. Ich muss los. Aber danke.“ Nach diesen Worten küsse ich dich ein letztes Mal auf den rechten Mundwinkel und zwinkere dir zu ehe ich noch einen kurzen Blick in den Spiegel werfe und mich schmunzeln an dich wende: „Respekt, da hast du ganze Arbeit geleistet. Und wie genau soll ich mich so zeigen ohne, dass gleich allen klar ist was hier lief?“ Doch du grinst nur und bietest mir scherzhaft deinen Arm zum unterhacken an und so schlendern wir lachend zurück zu unseren Taschen…
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Abschließend darf ich noch um Kommis betteln und mich verabschieden... Ich hoffe, es hat euch gefallen xD
Eure AlwaysSnamione
DU LIEST GERADE
Freundschaft mit gewissen Vorzügen?!
RomansaHi. Ich bins. Wusstest du schon das Neuste? Nein? Ich führe seit Kurzem eine Freundschaft Plus und die äußerst aktiv, wenn du verstehst was ich meine ;) Begleite mich auf meinem Weg durch diese Zeit der Zwei- oder auch Mehrsamkeiten in verschiedens...