Kapitel 4 - Stürmische Begrüßung

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Teil 4.... Noch einen, dann sind wir wieder auf altem Stand xD

Aber schade finde ich es wirklich, dass keiner ein Kommentar für mich übrig hat *schnüff*

P.S. Quelle des kapitelinternen Covers: https://www.pinterest.de/azabache0440/dominacion-femenina/

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„Danke. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag“, sage ich, als ich aus dem Bus steige und zügigen Schrittes mich auf den Weg mache. Ich eile durch die Straßen und Gassen und stehe so recht schnell vor deiner Tür. Ich klingele. Diesmal bin es ich, die nervös hin und her tappt und die Hände über den Stoff des Kleides fahren lässt, um nicht vorhandene Falten zu glätten.
Du öffnest und gibst mir gar nicht erst die Gelegenheit irgendetwas zu sagen. So ziehst du mich verlangend an dich und küsst mich stürmisch. Nach einer kurzen Schrecksekunde gebe auch ich mich der Berührungen unsere Lippen hin und schlinge meine Arm um deinen Hals. Ich presse mich noch fester an dich und gehe –ohne den Kuss zu unterbrechen- langsam kleine Schritte vorwärts, was dich dazu veranlasst nach hinten auszuweichen. So schaffe ich es endlich, über die Schwelle hinweg, einzutreten. Als wir weit genug ins Haus getappt sind, versetzt mein Fuß, der noch immer offenen Haustür einen Tritt, sodass diese scheppernd ins Schloss fällt. Dieser Laut scheint dich nur wenig zu interessieren, da deine Zunge über meine Lippen streicht, was mich dazu veranlasst sie zu öffnen. Du nutzt es sofort aus und lässt deine Zunge in meinen Mund gleiten. Die meinige kommt dir begierig entgegen. Wir kämpfen auf lustvolle Weise regelrecht um die Oberhand, lösen uns jedoch leider viel zu schnell voneinander. Schweres Atmen durchbricht die Stille, als ich dazu endlich komme dich lachend zu begrüßen. „Warum denn so stürmisch?“, frage ich sichtlich interessiert und hörbar keuchend. „Seit ich auf den Beinen bin, kommen mir immer wieder Erinnerungen von gestern Abend in den Sinn. Immer so einzelne Bilder…“, du ziehst mich wieder an dich und raunst mir zu, „und das macht mich schier wahnsinnig…“ „Lass mich wenigstens noch die Schuhe ausziehen. Deine Mutter bekommt sonst einen Anfall, wenn sie wieder zurückkommt“, erinnere ich dich, lege meine Hände bestimmt auf deine Brust und schiebe dich sanft von mir. Schmollend stehst du neben mir, was mich nur noch mehr lachen lässt. Ich stelle meine Stiefel auf die Seite und komme anzüglich grinsend auf dich zu: „Bei diesem Gesichtsausdruck kommt man ja glatt auf dumme Gedanken…“ Meine Hände fahren unter den Stoff deines Pullovers, während du deine zu den Knöpfen meiner Jacke wandern lässt. Einer nach dem anderen gibt mehr und mehr von dem Oberteil meines Kleides frei bis das Stoffstück letztendlich auf den Boden des Flures fällt. Achtlos bleibt es liegen. Zu ihm gesellt sich schnell auch dein Oberteil. Meine Hände nutzen den neugewonnenen Freiraum und fahren begierig deine Brust und deinen Bauch hoch und runter. Deine Muskulatur ist zum zerreißen gespannt, als meine kalten Finger ab und zu den Bund deiner Hose streifen, jedoch nie tiefer wandern und immer wieder umkehren. Du fährst am Ausschnitt meines Kleides entlang, ehe du deine Hand durch den Stoff hindurch meine Brust umfasst. „Hast du nicht deinen BH vergessen?“, zwinkerst du mit zu. „Warum überhaupt anziehen, wenn man da so einen Bekannten hat, der einem solche Sachen sowieso nicht am Leib lässt?“, zwinkere ich zurück. Du lässt deine Meinung über meine fehlende Unterwäsche nicht durchscheinen. Jedoch scheinst du deine Freude daran zu haben, da deine Hand ein paar Mal über die Spitze streicht, nur um anschließend -Dank des mangelnden Stoffes- fest in meine Brust zu zwicken. Ich keuche erschrocken auf und fahre mit meinen Händen in deine -meiner Meinung nach- zu ordentlichen Haare. Ich ziehe dein Gesicht wieder näher an meines, ehe wir in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss sinken. Ich knabbere an deiner Unterlippe, ehe ich meine Lippen weiter wandern lasse und deine Kieferpartie bis zu deinem Ohr hin verfolge. Deine eine Hand liegt noch immer an meiner Brust, während deine andere meinen Rücken auf und ab fährt und ab und zu meinen Hintern streift. Als ich an deinem Ohr angekommen bin, lecke ich einmal über die Muschel, ehe ich leicht an deinem Ohrläppchen knabbere. Dann verfolge ich deinen kantigen Kiefer wieder zurück nur um dir einen kurzen, aber festen, Kuss auf die Lippen zu drücken und meinen Weg zum anderen Ohr weiter fort zu setzten. Meine Hände tun es deinen nach und fahren auch zu deinem Rücken. Meine Nägel kratzen leicht über die helle Haut, als deine Handfläche klatschend auf meinem Hinterteil zum Liegen kommt. Ich keuche erschrocken an deinem Ohr auf, als du dein Tun wiederholst und abermals ein patschender Laut ertönt. Ich blicke dich an, als du deine Finger von mir zurückziehst, ehe sie mein Handgelenk umfassen und sanft an mir ziehen. Ich folge dir wortlos, aber gespannt zu den Treppen, welche wir gemeinsam hinabsteigen. Am Fuße angekommen machst du halt. Erwartungsvoll beobachte ich dich, als deine Hände mir bedeuten mich umzudrehen und zu meinem Nacken fahren. In einer federleichten Bewegung streichst du mir die Haare zur Seite, ehe du dich vorbeugst und einen gehauchten Kuss auf der freigewordenen Stelle platzierst. Deine Zunge streicht sanft über die empfindliche Haut und beschert mir, leicht erzitternd, eine Gänsehaut. Finger legen sich um den obersten Knopf, ehe sie den Reißverschluss langsam öffnen. Den ganzen Weg, den du bis zu meinem unteren Rücken zurücklegst, berührst du mich nicht ein einziges Mal. Dieser Umstand veranlasst mich, bettelnd nach mehr, mich unter deinen Händen zu winden. Doch du verhinderst es auch dann noch erfolgreich, als du das Kleidungsstück über meine Schultern streifst und berührst nicht mehr, als den weichen Stoff des Kleides. „Bitte…Bitte…“, wimmere ich leise bettelnd. „Was willst du denn?“, frägst du unschuldig, was mich frustriert aufstöhnen lässt. Ich antworte mit zitternder Stimme, dass du mich berühren sollest, doch du fragst nur abermals unschuldig: „Wo denn?“ Dir scheint dieses Spiel Spaß zu machen, als deine Hände den Stoff an meiner Taille umfassen, auch diesen endgültig über meine Hüften hinweg schieben und zu Boden gleiten lassen. Ich antworte dir nicht mehr, sondern drehe mich nur schwungvoll um, was meine Brust mit vorwitzigem Hüpfen quittiert und lasse mich auf die Knie sinken. So schiebe ich bestimmt deine Hose herunter und schmeiße sie -nachdem du aus den Beinen gestiegen bist- achtlos über meine Schulter hinweg. Irgendwo auf den Treppenstufen kommt sie zum liegen. Das jedoch interessiert uns nicht weiter und so ergreifst du wieder meine Hand und führst mich weiter, ehe wir vor einer Tür stehen bleiben. Du stößt sie auf und lässt mich an dir vorbei augenscheinlich dein Zimmer betreten. Ich habe nicht allzu lange Gelegenheit mich umzusehen, da du deine Arme von hinten um mich schlingst deinen Kopf auf meine Schulter legst und deine Zungenspitze seitlich an meinem Hals entlang wandern lässt. Ich lehne mich dir entgegen und presse mich an dich. Dein Schritt drückt gegen meinen Hintern. Probehalber reibe ich meine Hüften leicht an deiner mittlerweile halbsteifen Erektion. Schnell steigerst du die Intensität, indem du meinen Bewegungen entgegen kommst und deine Leiste fester an mich drückst.
Wenig später drehe ich mich in deinem Griff um und tippe mit meinem Knie zwischen deine geschlossenen Beine. Du folgst der stummen Aufforderung, als du dich vorbeugst und deine Lippen mein Schlüsselbein bis hin zu meiner Brust wandern lässt, ehe du sie um sie legst und knabbernd beginnst meine Oberweite zu verwöhnen. Als du deine Schenkel öffnest, schiebe ich mein Bein zwischen deine, ehe ich es etwas anwinkele und mit Druck auf deinen Schritt beginne mein Knie leicht vor und zurück zu bewegen. Du drückst dich mir entgegen, als ein leises Grollen aus deiner Kehle erklingt.  Ich halte es nicht mehr aus untätig zu sein und so lege ich eine meine Hände wieder auf deine Brust, während ich meine andere zu meinem Slip wandern lasse. Wie aufs Stichwort löst du deinen Griff um meine Taille, an welcher deine Finger schon eine Zeit lang ruhen und hackst deinen Zeigefinger in den Bund meines dunklen Slips ein. So fällt auch er unbeachtet auf dem Boden, während ich meine Beine etwas spreize ohne jedoch die Reibung an deinem mittlerweile steifen Penis zu unterbrechen. Deine Hand fährt nach vorne, ehe sie zielsicher auf meinem Schritt zum liegen kommt. Ungeduldig schiebe ich dir meine Hüfte entgegen, was zur Folge hat, dass mein Bein schneller und fester über deine, noch immer mit Stoff bedeckte, Erektion reibt. Du atmest stockend aus und fährst mit deinem Zeigefinger, auf freudebereitende Rache aus, mit festem Druck über meine, vor Erregung leicht angeschwollene und überempfindliche, Klitoris. Ich beiße mir, im Versuch nicht allzu laut aufzustöhnen, fest auf die Unterlippe, während dein Mund meine Brust –wie ich bedauernd zur Kenntnis nehme- entlässt. Du trittst einen Schritt zurück, sodass mein Knie seiner Tätigkeit gewissermaßen beraubt wird. Bei diesem Vorgang blickst du mich schelmisch an, als du deine Hand aus meinem Schritt hervorziehst. Frustriert wimmere ich auf und sehe dich schmollend an. Du jedoch umfasst meine Schultern und schiebst mich bestimmt auf das Bett zu. „Hinlegen…“, ist das einzige was du zu mir sagt. Als ich deiner Aufforderung nachgekommen bin, zeichnen deine Finger spielerisch meinen Hüftknochen nach, ehe sie -von mir beobachtet- ihren Weg weiter über meinen Oberschenkel hinweg fortsetzten. Du hackst sie in das dünne Gewebe meiner hautfarbenen Strümpfe ein, ehe du den fließenden Stoff langsam mein Bein hinunter abrollst. Das gleiche wiederholst du auch bei meinem anderen Bein, ehe du sie beide von meinen Füßen ziehst und grinsend irgendwohin verschwinden lässt. Meine Augen werden immer größer, als sie beobachten, wie du am Knöchel beginnend deine Zuge und dein Zähne mal knabbernd mal  leicht saugend mein Bein weiter und weiter hinauf wandern lässt. Deine rechte Hand –so bekomme ich gerade noch mit- verschwindet aus meinem Sichtfeld. Meine Vermutung, dass sie gerade in der Boxershorts verschwunden sein könnte und dort nun deine Erektion umfasst und stimuliert, wird bestätigt als ein leicht verzückter Ausdruck sich auf deine Züge legt. Je näher du meinem Schritt kommst, desto mehr spannen sich meine Muskeln an. So auch die meiner Vagina, als du zwei Finger in mich schiebst und einmal kurz über meine Klitoris leckst, ehe du deinen Weg nach oben weiter fortsetzt. Frustriert beginne ich mich unter deinen Berührungen zu winden. Es macht mich wahnsinnig mit ansehen zu müssen, wie deine Stimulationen mein Verlangen nach dir immer mehr steigern und du mir den unausgesprochenen Wunsch jedoch auf erotische Weise leider erfolgreich zu unterbinden weißt. So lasse ich meine Hände in deine Haare fahren und ziehe bestimmt an ihnen, sodass du notgedrungen zu mir nach oben robbst. Etwas verdattert lässt du das geschehen, ehe ich dich leidenschaftlich küsse. Ich warte ab bis du diesen erwiderst, ehe ich mich von dir löse und atemlos an deine Lippen flüstere: „Ich will dich in mir spüren. Bitte…“
Du siehst mich verwirrt an. Doch dann scheinen meine Worte angekommen zu sein und deine Hand tastet nach der Schublade deines Nachtkästchens. „Gut ausgerüstet“, merke ich schmunzelnd an, als  zwischen den Fingern ein kleines Päckchen erkenne und ein leises Knistern erklingt. Etwas rot um die Nase nuschelst du etwas von „Übungszwecken“, ehe du es öffnest und dir das Gummi überstreifst. Fasziniert beuge ich mich vor und lasse meine Hand über das glatte Gummi und deine Erektion fahren. Nun wiederum beobachtest du belustigt mein Tun, wie ich im Augenwinkel wahrnehme. Du lehnst dich zurück, sodass deine Beine auf dem Bett liegen, während dein Oberkörper in einer nahezu aufrecht sitzenden Position am Kopfende in den Kissen liegt. Du schließt die Augen, meine Finger um deinen Penis genießend, als ich mich vorbeuge und einen kleinen Kuss auf dem gummifreien Teil der Wurzel platziere. Als du linsend ein Auge öffnest, frage ich lediglich: „Darf ich?“,  was nur mit einem Nicken bedenkst. Ich richte mich auf, während du dir der Höhe halber ein Kissen unter die Mitte legst. Mein Bein kommt parallel zu deinem zum liegen, als ich es über deine Hüfte schwinge. Deine rechte Hand legt sich um den unteren Bereich des Schaftes um deinen Penis zu führen und zu positionieren, während ich in der Schwebe über dir verharre. Meine Hände liegen auf deiner Brust als ich dir in die Augen sehe und mich langsam auf deine Erektion sinken lasse. Meine Lieder schießen sich fast schon automatisch, als du wenig später bis zum Anschlag in mir vergraben bist. Genießend lasse ich meine Kopf in den Nacken fallen, das Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein und hier und da ein leichtes Zucken deines Penis in mir zu spüren. Meine üppig vorhandene Feuchtigkeit und Erregung hatten das Eindringen problemlos und gleitend gestaltet, wovon wir profitieren, als ich mich wieder nach oben drücke und abermals auf dich sinken lasse. Du keuchst auf, während ich leise aufstöhne und wieder deinen Schaf hinauf gleite. Deine Hände legen sich um meine Hüften um meine Bewegungen zu führen und zu unterstützen. Nach mehreren Wiederholungen lasse ich meinen Oberkörper leicht nach vorne gegen deine Brust kippen, während meine Scheidenmuskulatur sich noch immer bei jeder Bewegung um dich klammert. Ich schlinge meine Arme um deinen Hals, kann den Halt deiner Schultern als Hebel benutzen, während du meinen Stößen entgegen kommst. Meine eine Hand löst sich aus der Umklammerung und fliegt zum meiner Klitoris. Meine Finger umkreist sie, was meine Muskeln kurz unkontrolliert zusammenzucken lässt. Du atmest in diesem Moment scharf ein. Je näher ich meinem Höhepunkt komme, desto schneller und härter lasse ich mich auf dich sinken und desto enger schließe ich mich um deinen Schaft. Auch deine Bewegungen werden ruckartiger und dein Atem schwerer, während deine Finger sich zunehmenens in meine Haut bohren. Meine Hand an deiner Schulter wandert tiefer, sodass sie auf deinem Rücken zum liegen kommt. Spielerisch fährt sie deine Wirbelsäule hinauf. Du erschauerst unter mir und drückst mir deine Hüfte besonders fest entgegen. Ein erregtes Stöhnen perlt über meine Lippen. Noch einige Male ziehst du mich kraftvoll auf deinen Schritt, ehe du dich unter mir versteifst und leise aufstöhnend deinen Höhepunkt erreichst. Ein letztes Mal reibt mein Finger fest über meine Klitoris, während meine Nägel sich in deinen Rücken bohren. Ich erzittere und erreiche ebenfalls aufstöhnend meinen Orgasmus. Die Muskulatur meiner Vagina schließt sich immer wieder rhythmisch um deinen Schaft, als ich meinen Höhepunkt voll auskostend meinen Finger ein paar Mal über meinen Kitzler fahren lasse. Du ziehst abermals bei dieser „Massage“ deines Penis scharf die Luft ein, ehe ich mich vollkommen fertig erhebe und neben dich sinken lasse. Erschöpft schließe ich wie du die Augen.
Einige Zeit später blicke ich mich nochmal um. So kommt mein Blick auf dir zum Liegen. Deine Augen sind geschlossen und dein Atem geht gleichmäßig und tief. Du musst wohl eingeschlafen sein. Das veranlasst auch mich dazu mich wieder zurückzulehnen. Wenig später werden auch meine Augen immer schwerer, sodass auch ich wenig später langsam wegdämmere…

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Vlt. ja dieses mal ein Kommi?

Schönen Abend euch noch,

Eure AlwaysSnamione

Freundschaft mit gewissen Vorzügen?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt