Lizzy Uchiha

Kapitel1

Kyomi Uchia Sicht:

Nun war es soweit, Nun lag ich hier in dem Bett und gebar mein Baby.
Allerdings nicht im Krankenhaus nein, Das wäre zu auffällig gewesen denn ich bin doch eigentlich schon tot, stattdessen lag ich hier in Orochimarus Versteck und habe Karin als Hebamme.
Natürlich hätte ich mir mehr gewünscht dass meine kleine Tochter bei ihrem Onkel Sasuke aufwächst, aber ich denke er hat mich schon längst vergessen.
Aber ich könnte es ihm nicht verübeln,
das letzte Mal als wir uns gesehen haben war bei dem Uchia Massaker.
Und da kam auch schon die nächste Wehe.
„ komm schon Kyomi du musst noch einmal feste pressen dann hast du es geschafft", ermunterte mich die angestrengte Karin.
Ich tat wie befohlen und Kniff noch ein allerletztes Mal die Zähne zusammen bis ich Babygeschrei hörte.
Ich hatte es tatsächlich geschafft nun hatte ich eine eigene  Tochter.
Die Uzumaki nahm sie mit ins Untersuchungszimmer um zu gucken ob alles mit ihren Werten stimmte.
Nach 5 Minuten des Wartens kam sie mit einem Lächeln im Gesicht wieder aus dem Behandlungsraum raus.
„Der kleinen geht es sehr gut, sie ist putzmunter", sagte sie bevor sie mir das frisch geborene Baby übergab.
„ vielen Dank! Ohne dich und den Rest hätte ich das wahrscheinlich nie hinbekommen mit der Geburt".
„ kein Problem dafür sind beste Freunde doch da oder?", und es war tatsächlich wahr, nur sie,Orochimaru.Jugo und Suigetsu wissen von meiner Existenz.
Mittlerweile war die kleine in meinen Armen eingeschlafen und Karin brachte sie ins Bett.
„Müssen wir nicht noch etwas besprechen?", fragte mich die Rothaarige was ich bejahte.
Also gingen wir in einen Raum wo auch schon Jugo, Suigetsu und Orochimaru auf uns warteten.
„ und wie lief die Geburt?",bombagierte uns Suigetsu ganz nach seiner Art direkt schon mit Fragen.
„ die Geburt verlief ganz nach Plan die kleine ist kerngesund", antwortete meine beste Freundin für mich.
„Wie heißt sie denn?", meldete sich nun auch Jugo zu Wort.
Nun lagen alle Blicke gespannt auf mir.
„Lizzy, ihr Name ist Lizzy", antwortete ich auf seine Frage.
„Nun gut das ist ja jetzt eher nebensächlich, aber der eigentliche Grund warum du mit uns reden wolltest war doch dass du nicht bei deinem Kind bleiben kannst und wir uns wahrscheinlich Um sie kümmern sollen oder?", konfrontiert die Schlange mich direkt.
Mir stieg etwas die Röte in die Wange ehe  ich langsam zu einem kleinen nicken ansetzte.
Karin fiel mir glücklich um den Hals und wiederholte die ganze Zeit die Worte: „ ich bin Patentante!".