"Liz!"
Innerhalb von wenigen Sekunden bringt er den Geiselnehmer und seine Gehilfen zur Polizei hinter Gitter.
Dann holt er Liz, macht 30 Herzdruckmassagen und zwei Beatmungen und bringt sie danach direkt in den Schockraum des Krankenhauses.
Die Pfleger blicken verdutzt, als sie plötzlich dortliegt. Doch sie lösen sofort Alarm aus und rufen einen Arzt.
Als Barry umgezogen beim Krankenhaus ankommt, bleibt er kurz vor dem Eingang stehen und läuft - mit normaler Geschwindigkeit hinein.
Er bemerkt die Hektik der Notaufnahme.
"Hallo. Meine Freundin ist hier im Schockraum, wie geht es ihr?"
"Geht es Ihnen gut? Sie sehen so blass aus. Bitte warten Sie im Wartebereich. Wir werden Sie dann holen."
Eine halbe Stunde später kommt eine junge Ärztin ins Wartezimmer und bittet Barry, mit ihr zu kommen.
Ihr Blick wirkt weder Traurig, noch Glücklich. Sie führt Barry in den Schockraum und da hört er ein Piepsen.
Er sieht auf zu dem Monitor. Als er die gleichmäßigen Wellen und Zacken sieht, fällt ihm ein Stein vom Herzen.
"Ihrer Freundin geht es gut. Bei der Coronarangiographie kam jedoch nichts heraus. Wir können uns noch nicht erklären, warum ihr Herz zu schlagen aufgehört hat. Sie bleibt vorerst zur Überwachung hier und wir sehen weiter."
"Gott sei Dank."
"Sie wird gleich auf Station gebracht."
Dann kommt der Chirurg in den Raum.
Der Mann, der Barry in dem Krankenhaus helfen wollte, als er von dem Mann angegriffen wurde und von Barry abgewiesen wurde. Er sieht ihn stumm an und schickt die Schwester aus dem Schockraum. Die Ärztin ist bereits gegangen.
"Wollen Sie sich nicht untersuchen lassen?"
An Barrys Arm verläuft eine tiefe, lange Schnittwunde. In der Zeit im Wartezimmer hat sie durch die Klamotten durch geblutet.
Man konnte sie Anfangs nicht erkennen, doch sein blasses Gesicht und einige blaue Flecken, konnte man sehen.
"Sie sehen wirklich nicht gut aus. Wenn man im Krankenhaus arbeitet, erkennt man so etwas. Kommen Sie mit mir?"
Barry sagt kein Wort, doch er geht mit ihm mit.
In einem extra Raum setzt er sich auf eine Liege, der Mann schließt die Tür und schaltet das Anwesenheits-Licht an.
"Und? Wollen Sie jetzt zur Presse gehen oder zum Fernsehen und mein Geheimnis verraten?"
"Nein. Ich bin Arzt. Ich will ihnen helfen, dass Sie möglichst schnell wieder arbeiten können. Das, was Sie tun, ist unglaublich."
"Was tun Sie da?"
"Ich spritze ihnen ein Lokalanästhetikum. Dann spüren Sie es nicht, wenn ich Nähe. Ich würde ihnen auch gern den Blutzucker messen."
"Okay."
"Sie haben einen recht niedrigen Blutzucker. Sie sollten ein bisschen was essen und schonen Sie sich eine Weile. Kommen Sie aber noch einmal um die Fäden herausmachen zu lassen. Vorne bei den Schwestern bekommen Sie einen Traubenzucker und ein paar Schmerztabletten für zu Hause."
"Und Sie werden das für sich behalten?"
"Ja, aber Sie sollten etwas anderes anziehen, sonst sieht jeder das Blut."
"Ha. Ja werde ich machen."
"Es war mir eine Freude, dem Flash zu helfen."
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Ende
Wenn euch das gefallen hat, seht euch doch meine neue Flash fanfic an.
www.wattpad.com/myworks/35446960-vertrieben-the-flash-ff
Es folgt noch ein kurzes Nachwort mit bissl Hintergrundwissen und viel Platz für Fragen. →→
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Asystolie - The Flash FF
Fanfiction-- The Flash Fanfiction -- Kategorie: Drama Sprache: Deutsch Inhalt: Barry trifft eine junge Frau, die sich ein bisschen in ihn verguckt. Doch als sie die Wahrheit über ihn herausfindet, beginnt sie zu viele Fragen zu stellen. Als Barry erfährt, das...