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2 Tage später
Barry sitzt in dem Café. Eigentlich hat er gehofft, die Frau wieder zu treffen, doch sie kam nicht. Gelangweilt schlürft er wie ein kleines Kind an der Tasse, die vor ihm steht.
Hinten aus der Küche hört er jemanden rufen: "Heey. Neue!", schreit der Mann zu einem jungen Mädchen, das hier erst vor kurzem angefangen hat zu arbeiten. "Die Tische räumen sich nicht von selbst ab!"
Barry sieht das Mädchen an, die ist wahrscheinlich nicht älter als sechzehn. Gestresst rennt sie durch die Tische, bis Barry sie anspricht.
"Warum arbeitest du gerade hier?"
"Eigentlich geht sie das nichts an."
"Es würde mich aber interessieren."
"Meine Eltern haben mich rausgeschmissen. Ich brauche das Geld dringend."
"Hast du einen Platz zum Schlafen?"
"Ja, aber ich kann es nicht mehr lange bezahlen."
"Das tut mir sehr leid."
Die Kellnerin läuft zum nächsten Tisch.
Plötzlich steht blitzschnell das ganze leere Geschirr vor der Küche. Riesige Stapel häufen sich dort. Innerhalb von Sekunden ist das Café geputzt, die Tische wieder hergerichtet, das Essen aus der Küche und die Getränke ausgeteilt, das Geld in der Kasse und Barry sitzt wieder an dem Tisch und schlürft seinen Kaffee.
Die verdutzten Leute sehen sich verwundert um.
Barry sieht eine Weile dem Verkehr zu, bis er die Aufregung im Café bemerkt.
Alle starren gebannt zu den zwei Fernsehern.
Man sieht das Central City Hospital von außen. Davor stehen Reporter und berichten von einem Mann, der die Schwestern bedroht. Ein Mann, der mit einer Berührung, Herzen zum stehen bleiben bringt
Barry kramt in seinem Geldbeutel, legt etwas Trinkgeld auf den Tisch und verschwindet auch schon.
Vor dem Krankenhaus haben sich Menschenmassen versammelt. Eine Gruppe von Reportern halten Interviews mit den Menschen die es noch rausgeschafft haben.
"Er.. er hat meine Frau berührt und sie ist tot umgefallen.", berichtet ein Mann hysterisch.
Zwei Krankenwägen mit Patienten stehen vor der Notaufnahme umd können nicht rein.
Die Polizei hat alles weiträumig abgesperrt. Niemand darf sich dem Gebäude nähern, doch das kümmert Barry nicht. Schnelle wie der Blitz huscht er an den Menschen vorbei ins Krankenhaus.
Die Gänge sind leer, die Stationszimmer ausgestorben. Vorsichtig öffnet Barry einige der Türen zu den Patientenzimmern. Sie sind leer.
"Barry?", sagt eine Stimme über Funk. "Barry, hörst du mich?"
Es ist eine männliche Stimme, etwas heiser. Eindeutig die von Dr. Wells.
"Ja", flüstert er genervt.
"Sie sind im zweiten Stockwerk auf der Internen Station. Du musst die Patienten in Sicherheit bringen!"
"Was ist intern?"
"Herz, Lunge. Ziemlich viele Pflegefälle haben sie dort derzeit. Du musst die Treppe hoch, dann links."
"Ok. Ich muss mir erst einen Überblick verschaffen. Ich melde mich."
An einer Ecke bleibt er stehen, vor ihm ist der Eingang zur Station. Auf dem Gang steht ein Bett mit einer älteren Dame und auf der hinteren Hälfte der Station steht ein großer, dunkelhaariger Mann. Er ist Barry mit dem Rücken zugewandt. Er zeigt mit etwas auf eine der am Boden knienden Schwestern.
Blitzschnell huscht Barry an dem Bett vorbei.
"Schatz bist du das?", schreit die Frau plötzlich über den Gang.
Der Mann dreht sich umgehend in ihre Richtung.
"Schatz. Bist du hier um mich nach Hause zu bringen? Ich will nach Hause!"
Barry presst sich an einen Schrank, die vor jedem der Zimmer sind.
Aus dem Zimmer gegenüber lugt ein kleines Kind, das scheinbar zu Besuch hier ist.
"Hey, kleiner. Geh wieder rein."
"Wo ist meine Mama?"
"Ich suche sie für dich aber geh bitte wieder rein."
***
Vorsichtig lugt Barry um die Ecke, plötzlich steht der Mann vor ihm und richtet seine Waffe auf ihn.
Barry rennt los, bringt die Patienten auf dem Gang und den Jungen in Sicherheit.
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Asystolie - The Flash FF
Fanfiction-- The Flash Fanfiction -- Kategorie: Drama Sprache: Deutsch Inhalt: Barry trifft eine junge Frau, die sich ein bisschen in ihn verguckt. Doch als sie die Wahrheit über ihn herausfindet, beginnt sie zu viele Fragen zu stellen. Als Barry erfährt, das...