kapitel 4

3.9K 131 2
                                    

Und da saßen wir jetzt auf dem Baumhaus, in Juli´s und Joschka´s Garten. Wir ließen alle die Beine von der Plattferm baumeln „ Hippopotamuspropellerschwanzmist. Die schiessen uns in Fetzen!“ meinte Raban. „  Kabum-ratsfatz-tatata-bum! Meinst du so?“ fragte Joschka nachdem er mit seinen Armen in der Luft rumgewedelt hatte. Ich musste mir mit Müh und Not ein Lachen verkneifen, und damit es keiner sah versteckte ich mich hinter Marlon´s Rücken. 

„ Das werde sie nicht. Wir brauhen einfach nur einen Trainer!“meinte Marlon " Wir haben noch nicht mal eine Wiese!“ warf Leon bissig zurück. „ Aber wir haben Angst!“ meinte Marlon. „ Sag das nochmal !“ fragte Leon. „ Wir machen uns vor Angst in die Hosen!“ sagte ich. „ Dein Bruder ist echt die Pest!“ stellte Fabi fest. „Deine Schwester auch“ meinte er dann zu Raban.

"Was hast du eigentlich mit deinen Haaren gemacht?"fragte Juli. "Ich habe garnichts gemacht. Die Barbies haben das mit meinen Haaren gemacht!" meinte ich sauer. "Das werden die mir noch büßen!" Die Kerle grinsten und Raban meinte:" Steht dir,Schwesterchen."

Ich wollte gerade was antworten da vernahmen wir Motorengeräusche und da kam Willi auf seinem Mofa an.  „ Jungs? Habt ihr etwa Problem?“  kam es von Willi und fragte in die Runde. Dabei schaute er mich an und fing an zu grinsen, da keiner Antwortete vernahm Willi : „ Sehr große Probleme!“ Und somit kam er nach oben auf unser Baumhaus. 

Er saß neben uns und gab uns jedem eine Apfelschorle. Und drehte sich eine Zigarette. „ Du Willi sag mal du warst doch mal Fußball Profi, oder?“ fragte Fabi ihn. „ Habe ich das gesagt?“ fragte Willi uns jetzt ungläubig.  „ Hast du !“ kam es von Leon Bestimmt.  „ Und da seid ihr euch sicher?“ „ Tot sicher!“ antwortet Marlon.„ Und ich habe da nichts getrunken?“ fragte Willi jetzt wieder. 

„Nein, hast du nicht!“ kam es von Juli. „ höchstens eins!“ sagte Marlon. „ Oder zwei!“ sagte Raban. Und er bekam deswegen einen Stoß gegen sein Bein „ Autsch!“ antwortete Raban darauf. Willi machte sich seine Zigarette an, und meinte Schulter zuckend : „ Naja , wenn ich das gesagt habe. Und jetzt sucht ihr ganz zufällig einen Fußballtrainer. Hm... Habt ihr schon einen gefunden?“

Wir alle schauten Willi an, und ich sah wie durch die Runde ein Brief ging, den Marlon jetzt Willi übergab. „ Dich!“ lass er vor. „ Warum? Weil ich der richtige bin oder weil ihr keinen anderen gefunden habt?“ fragte er. Ich schaute rüber zu Raban und Joschka die jetzt ihr Köpfe senkten. „ leon, du hast vorhin auf dem Bolzplatz eine ganz dicke Lippe riskiert!“ sagte er und fügte noch : „ zu dick wenn du mich fragst!“ hinzu

„ Na und?“ antwortete Leon . „ Gegen dir Unbesiegbaren Sieger habt ihr keine Chance. Die sind zwei Nummern zu groß ür euch.!“ meinte Willi , und ich dachte über den Satz nach. Irgendwie hatte er schon recht. „ Willi ich dachte du bist unser Trainer?“ fragte Leon mit einem stramen Ton. „ Das bin ich noch nicht. Ich bin nur ehrlich!“ sagte Willi. „ Auf die Ehrlichkeit kann ich pfeifen!“ antwortete Leon. 

„ Achja? Denkt ihr alle wie Leon?“ fragte er in die Runde. Wir schauten alle in eine andere Richtung. „ Ts... Jungs wenn das so ist. Kann ich nichts mehr für euch tun!“ damit schmiss er seine Zigarette weg und stand auf. Wir schauten nach unten, und dann meinte Willi noch : „ Und ich dachte immer, ihr wollt diese Mistkerle schlagen!“ Jetzt war auch ich verwirrt : „ Aber du hast doch gerade gesagt wir haben nicht einen hauch einer Chance!“ meinte Marlon zu ihm .

Willi startete dn Motor seines Mof und meinte dann noch : „ Nichts ist unmöglich. Nur ihr müsst dafür aufrichtig sein. Denkt mal drüber nach , wenn ihr das seid. Dann kommt ihr morgen um 10. Zur Wiese am See!“ und damit fuhr er weg. „ Leon wesst du was das heisst?“ fragte Marln seinen Bruder. Der nickte nur und ich sprach aus was alle dachten : „ Verflixt Jungs, wir haben endlich einen Trainer!“ 

Und bei dem Baumhaus von Juli und Joschka trennten wir uns alle. Ich fuhr zu meinen Vater. Der in der selben Straße wie Juli und Joschka wohnte. Und ich schmiss mein Fahrrad in die Garage und ging hinein. Mein Vater schlief schon. Er vertraute mir. Er gab mir ziemlich viele Freiheiten.

Ich ging sofort nach oben und zog mich um, und legte mich ins Bett und schlief auch ein.

Ginja und die Wilden Kerle gegen den dicken MichiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt