Kapitel 5

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Am nächsten Morgen wachte ich auf zog mich an und ging in die Küche. Da fand ich ein Zettel.

Guten Morgen Süße,
bin Arbeiten,komme heute später. Geld liegt auf den Tisch,kannst dir später was Füssen bestellen.

Das war nichts neues für mich. Also nicht das ich jetzt jeden Tag irgendwo bestellte. Ich Koche natürlich auch.

Naja,ich zog mir meine Schuhe an und lief los. Ich rannte die Straße entlang und traf auf den Weg die anderen.Jetzt standen wir vollzählig bei den Maximilian's vor der Türe. Fabi wollte gerade klingeln, doch da meinte Leon : „ Hey. Einen Moment." Und da hörten wir es schon. „ Und du hast Hausarrest und Fußballverbot. Und das die ganzen Ferien lang." „ Na das wolen wir doch mal sehen!" sagte Fabi zu uns und ich klingelte schon.

Und da erschien er Herr Maximilian Maxi's Vater. ,,Was wollt ihr denn?",fragte er. ,,Wir sind die siebte Kavalarie und wir können alles erklären. Es geht um Ehre und Stolz. Wir müssen alle Aufrichtig sein. Genau!"Ich lächlte mein unwiederstehliches Mir- Kann-Keiner-Böse-Sein-Lächeln.
Juli trat Fabi eben damit er alles aufklärte, und das tat er dann auch und die letzte Frage war von Raban : „,,Naja wissen sie...wir alle werden Maxis Hausarrest absitzen, aber vielleicht könnten sie es verschieben, um zehn Tage vielleicht? Wäre das eventuell drin?" „ Ich ähm... Nun ja... „ kam es von Maxi's Vater. „ Ich danke Ihnen Herr Maximilian!" „ Hast du das gehört..." „ Maxi?" beendete ich Fabis Satz.

Und da kam er dann auch schon rausgestürmt : „ Alles ist gut solange du wild bist!" war mein Satz denn ich Maxi zuwarf, er grinste mich nur an. Und dann rannten wir in Richtung Wiese am See. Als wir da ankamen, sprangen wir erst über einen Baumstamm, Joschka und Raban, fielen in eine Fütze voller Schlam Juli fiel über einen Ast, Marlon über einen Stein und ich ? Ja mich traff es wieder härter.

Ich fiel über einen Stein, knickte mir das Handgelenk um und schlug mir den Kopf ein bisschen hart an einem Stein an. „Bravo.Bravo." sagte Willi zu uns. „ Das ist doch kein Fußballplatz, Willi!" „ Ja Kreuzkackendes Kümmelhuhn!" Schrieh Juli und hielt sich das Knie. Ich hatte mich jetzt hin gesetzt und hielt mir das Handgelenk.

„ Sieh uns doch an!" rief jetzt auch mein Bruder. „ Hier kann man doch nicht trainieren!" rie jetzt auch Joschka. Ich wollte gerade auch was sagen da schnitt mir Willi das Wort ab : „ Hier kann man nur Laufen lernen!" „ Nimm dich doch selber auch den Arm!" kam jetzt von Leon. Und Willi schoss jetzt den Ball weg.

„ Was soll denn das?" fragte ihn Leon. „ Denn brauhen wir heute noch nicht !" meinte Willi. „ Das ist nicht fair!" meinte Marlon und setzte sich hin. Ich stand auf und setzte mich erst mal auf den Baum. „ Der Dicke Michi und die Unbesiegbaren Sieger werden auch nicht fair spielen!" Und er nahm einen kleinen Stein in die Hand uns liess ihn gegen einen größeren Stein zerspringen.

„ Bitte meine Heeren und Damen!" Willi hatte eine Strecke abgeseckt und sagte : „ Ihr werdet immer zu zweit gegen einander antretten. Und um die Wette rennen." Da fiel Willi anscheind auf das ich mir den Kopf angeschlagen hatte und er fragte mich : „ Ginja? ... Hast du Kopfschmerzen?" Ich schüttelte mit dem Kopf und meinte : „ Nein geht schon!"

„ Leon. Fabi!" Und sie rannten los. „ Nein über die Steine drüber!" „ Jetzt Maxi und Marlon!" „ Ja gut so immer schön über die Steine drüber!" rief Willi. „ Jetzt Fabi und Ginja" „ Na. Fabi meinst du nicht du solltest schon ausgeben?" „ Ne warum?" antwortet Fabi auf meine Frage. „ Ginja Fabi los!" Und wer gewann? Wir waren beide gleich im Ziel.

,,Augen! Ihr müsst gucken wo ihr hin lauft. Eure Füße müssen Augen bekommen, den Kopf braucht ihr für den Gegner, den entscheidenden Pass.",erklärte uns Willi. „ Und jetzt tanzen wir alle!" sagte Willi, gab uns Augenbinden die wir dann anzogen und wir tanzen zu der Musik. „ Heiliger Muckefuck Leon. Wenn mich jemand so sehen kann den bring ich um!" sagte Fabi „ Nein den bringen um!" meinte Leon.

Ginja und die Wilden Kerle gegen den dicken MichiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt