Ginja und die Wilden Kerle gegen den dicken Michi

Kapitel 12

Am nächsten Morgen waren wir alle fertig für das Match. Wir traffen uns alle zusammen an der Wiese am See. „ Alles ist gut ...!" sagte Leon. „ Solange du wild bist!" antwortete Maxi. „ Also worauf warten wir dann noch?" fragte Vanessa in die Runde. Ich schaute sie an und fing breit an zu grinsen „ Also ich weiss ja nicht wie es euch geht aber ich würde Michi und seine Unbesiegbaren Sieger auf den Mond schiessen!" Wir lachten alle zusammen und Fabi sagte zu dem kleinesten von uns „ Joschka, sag Ihnen das wir kommen!" Joschka holte eine Trompette heraus und spielte drauf, dann fuhren wir los. Unterwegs stieß noch Raban zu uns dann fuhren wir zum Teufelstopf.

Als wir da angekommen waren, standen schon die Unbesiegbaren Sieger fertig. Sie schriehen kurz und Michi fragte an uns gewandt: „ Was ist, fangen wir an?" „ Und ob wir das tun. Los bringt eure Räder weg!" meinte Leon zu uns, und so stellten wir alle unsere Räder weg. „ Okay. Wir spielen bis zehn. Sense!" rief Michi und pfiff auf seiner Pfeife. „ Was soll das? Wir sind doch gar nicht fertig!" meinte Leon böse. „ Ach was du nicht sagst. Aber wir!" entgegente er und Leon gab sofort vor : „ Alle auf seine Posten. Und Raban, Joschka und ich setzten uns auf die Bank und sahen uns das Spiel erst mal an.

Und das Spiel fing natürlich wieder gut an aber nicht für uns. Die Jungs kamen nicht dazu den Ball zu bekommen und schon hatten die Unbesiegbaren Sieger hatten schon das 1:0 drin. „ Das war die eins!" schrie Michi streckte seine Arme in die Luft und grinste triumphierend , wie ich ihn doch hasste! Und so ging es dann auch weiter die Unbesiegbaren Sieger hauten dann auch schon die 2:0 rein, weil Kong Maxi umramte, es war ganz klar ein Foul. Aber meint ihr das interessierte die Unbesiegbaren Sieger? Nein natürlich nicht, warum auch? "Das war ein Foul!"schrie Fabi. "Das war Körpereinsatz" Und jetzt wurde Juli sauer und schrieh : „ Körpereinsatz kannst du haben!" und er rannte auf Michi zu doch der haute ihn einfach um." Hallo. Kommt ihr mal klar da?" rief ich , aber die kamen auch so nicht klar.

Ich saß mit Joschka und Raban auf der Bank und sah das dass 3:0 fiel. „ Nein Nein Nein! Das halte ich nicht mehr aus!" schrieh Raban und stand auf. „ Veflixt wo willst du hin?" fragte ihn Joschka. Ich schaute ihn einfach nur komisch an und Raban meinte : „ Ich hole Willi. Pech schwefliges Rübenkraut und ich hoffees ist noch nicht zu sät!" und rannte los. Und auch als er weg war trafen die Unbesiegbaren Siger wieder und jetzt stand es 4:0. * Man, Raban wo bleibst du * dachte ich .

Bei den 8:0 raufte ich mir die Haare, was soll das? Marlon verlor den Ball und Markus konnte den Ball nicht mehr halten, doch Michi war gnädig. „ Gönnen wir den Kleinen eine Pause, sonst ist es zu schnell vorbei." meinte er, ich blitzte ihn schrecklich böse an. Durch dieses unfaire Spiel der Unbesiegbaren Sieger hatten die Jungs sehr viele Schrammen und Kratzer. „ Na ihr super Profis? Machen wir weiter oder gebt ihr auf?" meinte er.

„ Wir denken gar nicht daran!" hörte ich „ Darf ich euch Willi vorstellen? Er ist der beste Trainer der Welt!" schrieh Raban als die beiden auf seinem Mofa den Berg hinunter fuhren. Ich grinste, Willi kam zu uns sagte ruhig : „ Ganz ruhig bleiben. Guckt mich an, Ich glaubt jetzt wieder an euch. Ist das klar?" Er schaute alle nacheinander an und wir nickten und Willi sprach weiter „ Ok, denkt an die Wiese, dankt an die Kieselsteine im Fluss. Schwindellig Spielen, Tanzt die Mistkerle aus. Fabi hör zu du gehst auf Rechtsaußen zur Ecke hinten und deckst den Rücken der Abwehr. Da steht Leon, Nimmt den Ball, zieht die Aufmerksamkeit auf sich, täuscht ein Schuss an, gibt im letzten Moment an die Mitte und dann kommt Maxi mit dem härtesten Schuss der Welt und versenkt die Pille im Tor. Und du gibst ab Leon, sonst fliegst du vom Platz, ist das klar? Oka? Kommt!"

„ Alles ist gut ..." Sagte Leon wir standen im Kreis und gaben ihm zurück „ Solange du wild bist. 1,2,3 ....RAAAAH!" schriehen wir alle zusammen. Und dann stürmten wir los auf den Platz. Dieses mal stand ich auch auf dem Platz. Dieses mal war das Glück bei uns Leon, Maxi, Jojo, Juli,und ich schossen die Tore und nachdem das neunte Tor gefallen war, gab Willi wieder ein paar Anweisungen. „ Verdammt Leon gib doch endlich mal ab!" schrieh ich und da er das nicht tat, machte Willi seine Drohung wahr und nahm Leon vom Platz und schickte dafür Raban rein.

Und die Unbesiegbaren Sieger schossen dann auch noch das neunte Tor, weil Raban die Bälle nicht bekam. Willi wechselte Joschka gegen Maxi ein. Markus war wieder in seinem Elemet. Er fing alle Bälle, wirklich alle Bälle. Doch bei dem letzten war ich mir gar nicht mehr so sicher, doch da kam Joschka und schoss den Ball gerade noch weg. Dieses mal wechselte Willi Leon gegen Juli ein. Doch das war natürlich wieder ein großer Fehler, Dieser Kerl macht auch alles aleine.

„ Verdammt Leon. Gib ab!" schrieh ich quer über den Platz. Doch tat er das? Nein, warum auch. Verflixt nochmal. Im letzten Moment schoss Leon, und der Ball drohte an dem Tor vorbei zu fliegen, da kam Raban und schoss mit LINKS das entscheiden Tor. „ Klasse Raban." riefen Nessa und ich gemeinsam, und umarmten ihn. Wir hatten die Unbesiegbaren Sieger besiegt auf den Mond geschossen und direkt in die Hölle. Der einzige der sich nicht freute war Leon, er saß an dem Tor der Unbesiegaren Sieger und schmollte. Willi ging zu Leon hin und redete mit ihm , in der Zeit nahm Marlon Raban auf die Schultern und wir liefen über den Platz, wir freuten uns wir hatten unseren Teufelstopf endlich wieder.

Leon kam zu uns hin und sagte zu Raban : „ Tolles Tor und dann auch noch mit Links" Marlon ließ der weil Raban von seinen Schultern. „ Aber dein Solo davor war Weltklasse pur!" sagte Raban. „ Aber du hast mich vor dem dicken Michi gewarnt!" sagte Leon die beiden schlugen ein und wir freuten uns sehr. „ Sei wild! Gefährlich und wild! Alles ist gut ! Solange du Wild bist!1,2,3 RAAAH!" riefen wir. Wir hatten Frieden geschlossen mit den Unbesiegbaren Siegern und angefreundet. Das war eindeutig ein wilder Sommer.