Kapitel 9

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Am nächsten Morgen wachte ich auf, schaute in den Spiegel und dachte * Oh sehe ich scheiße aus*. Nun ja ich machte mich fertig, ging runter in die Küche grüßte mein Vater,der mal da war. Gab ihm einem Wangenkuss. „ Ich bin weg!" sagte ich noch schnell als ich mir ein Brötchen nahm und aus der Tür ging.

Als wir an der Wiese am See angekamen, waren alle Hinterräder die einst mal rosa waren, jetzt schwarz. „ Ihr seid spät dran, Jungs!" sagte Willi an uns gerichtete. „ Jetzt sind wir ja da!" sagte ich. „ Ihr habt noch genau drei Tage. Wie wollt ihr das eigentlich schaffen?" fragte er jetzt uns. „ Als Team !" antwortete Leon und fing an zu grinsen.

Und dann gingen wir wieder mit Willi zusammen zur Laufbahn, und rannten um die Wette, Vanessa gegen Juli, Leon gegen Fabi,Marlon gegen Maxi,Markus gegen Jojo, Ich gegen Leon, nachher auch mal gegen Marlon und Vanessa. Vanessa rannte gegen Leon dieses mal mit verbunden Augen, und es sah so aus als würde sie gewinnen , doch dann gewann Leon doch ganz knapp. Und die beiden landetetn im Sand.

Sie zogen sich die Augenbinden runter und lächelten sich an. So ging es dann noch einige zeit weiter, bis wir eine Pause, unter dem dicken Baum machten. Und Fabi fing an zu erzählen : „ Habt ihr euch mal vorgestellt wie es dem Dicken Michi so geht?" fragt er und schaute in die runde . „ Muttersellenallein im Teufeltopf, stellt euch das mal vor. 12.oo Uhr Mittags, die Sonne brennt vom Himmel, unbarmherzig und heiß. Der dicke Michi und seine Unbesiegbaren Sieger schleppen sich zum rettenden Kiosk,doch der ist zu, den Willi ist hier bei uns!"

Ja Fabi hatte uns echt zum lachen gebracht, weil wir uns es alle bildlich vorstellten. „ Sie trommeln und schlagen gegen die Wände, sie recken ihre Arme nach empor und winseln nach Wasser, Wasser!" und ich musste wieder lachen, weil Fabi seine Arme nach oben regte und so tat wie er gesagt hatte. „ Ja stellt euch das mal vor. Heiliger Muckefuck!"

„ Das wäre es!" sagte Leon öffnete seine Limoflasche hob sie an und sagte : „Auf den Dicken Michi!" „ Falls er noch lebt!" meinte Fabi noch dazu. „ Pause zu Ende!" sagte ich und stand auf. Alle schauten mich blöd an und ich meinte : „ Demkt ihr wirklich mit rum sitzen und Limo trinken besiegen wir den Dicken Michi in 3 Tagen? Ich denke nicht!" Und anscheinend hatte ich Recht, weil alle aufstanden und wir stellten uns in einem Kreis auf, und spielten uns den Ball zu. Anscheinend wollte Socke Leon's und Marlon's Hund auch mit spielen.

„ Willi. Hohl Socke hier raus!" forderte leon unseren Trainer auf „ Warum? Ich wette das ihr keine zehn Pässe gegen den Hund schafft. Ihr müsste den Ball laufen lassen. So und dirket los!" meinte Willi zu uns. Er warf den Ball Leon zu, der schoss ihn wieder zu Willi, und er ihn zu Fabi und so ging es weiter. Willi ging aus dem Kreis und feuerte uns an und zählte mit „ 4....5....6....7....8...9...10!" Wir hatten es wirklich geschafft, zehn Pässe gegen Socke, und Socke war ein wirklich Ball verrückter Hund.

„ Zehn wir haben es gechafft!" rief Leon. „ Na bitte!" meinet Willi freudig. „ Verflixt und Zugenäht. Willi du bist echt der beste Trainer der Welt!" sagte Leon mit einem Lächeln. Verflixt, Leon konnte Lächeln, Ein Wunder ist geschehen lach Nun weiter im Text, „ Und ihr seid für mich die beste Mannschaft der Welt!" meinte Willi. „ Ab nach Hause mit euch. Auch richtige Profis brauchen mal eine Pause!" Wir nickten und Leon meinte : „ Genau! Wir treffen uns auf Camelot. Marlon hat eine Überraschung für uns."

Wir klatschten alle bei Willi ab und fuhren dann nach Camelot. Ich war neugierig das war ich schon immer. Also als ich bei Camelot rein kam platze ich raus : „ Marlon? Sag mal was ist das für eine Überraschung?" Marlon schaute mich mit einem breiten Grinsen an und sagte : „ Musst dich wohl noch gedulden, Gini!" „ Ginilein Wie niedlich!" meinte Juli. „ Halt... Die Klappe!"

„ Los Marlon. Zeig Ihnen was du für uns hast!" sagte Leon fordernd an seinen Bruder. Und Marlon zog eine schwarze Kugel hinter seinem Rücken hervor. „ Mit dieser Kugel schiessen wir die Unbesiegbaren Sieger, direkt auf den Mond. Er warf den Ball mit einem breiten grinsen zu mir, ich schaute sie mir an und gab sie weiter nach Fabi der sagte „Und danach in die Hölle!" Und Fabi warf den Ball nach Juli und er sagte mit voller Begeisterung „ Dafür lege ich meine Beine ins Feuer!"

Und Juli warf den Ball nach Maxi, der schaute sich den Ball genauso an wie ich. Und in diesem Moment hörten wir Motorengeräusche. Und wir rannten zur Berüstung schauten nach unten und da stand Willi .„ Kreuzkackendes Kümmel Huhn ist dein Wohnwagen abgebrannt?" fragte Juli. Willi der da jetzt stand mit seinem Mofa und lauter Zeug auf seinem Anhänger hatte.

„ Nein. Es ist schlimmer. Der Dicke Michi greift an und zwar heute noch!" sagte er und wir schauten ihn geschockt an.

Ginja und die Wilden Kerle gegen den dicken MichiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt