Das neue Für Immer (Vampire Diaries FF)

Kapitel 21

,,Guten Abend.''

Oh nein. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein. Ich war mir nicht sicher, ob er es war, doch ich hatte den Verdacht... Damon fragte ,,Wer sind sie?'' Ich flüsterte ,,Klaus.'' Er erwiderte grinsend ,,Ja Liebes. Genau der bin ich.'' Stefan fragte ,,Was willst du hier?'' Klaus sagte ,,Wie ich sehe, ist Katherine bereits von uns gegangen. Tragisch. Aber sie hatte einfach keinen Nutzen mehr für mich.'' Ich sagte ,,Ja ich weiß Katherine war nicht gerade die netteste Person auf diesem Planeten. Aber wieso hast du sie umgebracht?'' ,,Liebes hör mal. Leute die mich zu tiefst verärgern, die verfolge ich so lange, bis ich sie habe. Dann bringe ich sie um. Eiskalt. Und der Witz daran ist, dass es mir Spaß macht.'' Er lächelte, dann sprach er weiter ,,Nun ja die liebe Katerina hier, war eines dieser Opfer. Sie stahl mir damals etwas wichtiges. All die Jahre war sie auf der Flucht und plötzlich treffe ich sie in New York. Was für ein Zufall. Doch bevor ich sie umbringen konnte, schlug sie mir einen Deal vor. Ich hatte keine Ahnung, woher sie das mit dir wusste, Alex. Aber mir war es egal. Mir ist es egal, wie ich etwas bekomme, dass ich will. Hauptsache ich bekomme es.'' Elena sagte ,,Ja das mit dem Deal wissen wir schon. Alex gegen Katherines Freiheit. Und weiter?'' Klaus erwiderte ,,Sie hat versagt. Deswegen musste ich sie aus dem Weg schaffen.'' Ich sagte bestimmend ,,Klaus ich werde nicht mit dir mitkommen. Niemals!'' ,,Ja das habe ich mir schon gedacht. Deswegen habe ich ja auch Katherine geschickt. Aber sie war zu unfähig. Deswegen muss ich mich jetzt selber darum kümmern.'' Er rannte zu Damon und versuchte ihn zu.. zu manipulieren? ,,Eigentlich willst du doch gar nicht hier sein. Sondern weit weit weg. Weg von Stefan, Elena und Alex. Also pack deine Sachen und verschwinde von hier.'' Total geschockt stande ich da und schrie ,,Klaus nein!'' Klaus sagte lächelnd ,,Tut mir leid Liebes.'' Damon erwiderte plötzlich ,,Bist du eigentlich total dämlich. Niemals würde ich von hier weg gehen!'' Ich rannte zu Damon und umarmte ihn. Klaus fragte wütend ,,Wieso hat es nicht funktioniert?!'' Damon erwiderte ,,Ich wusste, dass du hier auftauchen würdest. Und da habe ich beschlossen Eisenkraut zu nehmen. Natürlich nur für alle Fälle.'' Er grinste Klaus an. Klaus sagte verärgert,,Okay. Wenn ihr es unbedingt wollt, dann bitte. Alex, ich muss dir wohl oder übel ein Ultimatum stellen. Ich gebe dir genau 3 Tage, dich zu verabschieden. Wenn du es nicht tust und dich nicht in bei mir meldest, dann werde ich gezwungen sein dich dazu zu zwingen. Natürlich wäre es besser, wenn du freiwillig mitkommst, aber egal.'' Er drehte sich um und ging zur Tür. Doch bevor er verschwand, drehte er sich noch einmal um und sagte ,,Vergiss nicht. 3 Tage!'' Dann war er verschwunden.

Ich sagte verzweifelt ,,Oh nein. Was soll ich denn nur tun. Ich will nicht mit ihm mitgehen. Aber wenn ich es nicht tue wird er irgendetwas schlimmes tun. Vielleicht wird er dich oder die anderen verletzten. Ich kann das nicht zulassen.'' Ich war in Damons Zimmer. Damon sagte ,,Ich werde dich nicht kampflos an ihn verlieren. Er wird dich nicht bekommen. Das werde ich nicht zulassen.'' Ich sagte ,,Damon du hast ihn doch gehört. Er wird was schlimmes machen. Und ich will nicht, dass er jemandem weh tut, nur wegen mir.'' ,,Wir werden eine andere Lösung finden, aber ich werde dich verdammt nochmal nicht gehen lassen. Hörst du. Niemals! Das würde ich nicht verkraften.'' Ich sagte traurig ,,Denkst du ich will gehen? Dazu liebe ich dich viel zu sehr. Aber genau deswegen kann ich nicht zu lassen, dass er dir weh tut.'' ,,Er wird mir nicht weh tun. Das einzige was mich verletzten wird, ist wenn du einfach gehst. Also bitte versprich mir, dass du das nicht tust. Wir werden einen anderen Weg finden.'' Ich sagte leise ,,Okay. Versprochen.'' ,,Ich würde nicht verkraften, wenn er mir das nimmt, was ich am meisten liebe.'' Ich erwiderte ,,Ich doch auch nicht.'' Wir sahen uns in die Augen und dann küsste er mich. Wie sehr ich ihn doch liebte. Aber da war noch mehr. Ich fühlte mich mit ihm verbunden. Irgendwie konnte ich genau fühlen, was für eine Angst er hatte. Angst davor mich zu verlieren.

Hey. Also folgendes: Die Geschichte neigt sich dem Ende zu. Ich weiß noch nicht, ob ich vielleicht noch eine Fortsetzung schreiben werde. Im Ansatz habe ich ne Idee, aber so wirklich eine Geschichte draus machen, würde schwierig werden. Also sagt mir doch mal bitte, was ihr davon haltet. Es würde mich wirklich interessieren. Und falls ihr irgendwelche Ideen habt, dann könnt ihr mir die ja auch schreiben.
Byeee :)