Erinerrungen

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Nach langer Zeit kehrte ich in meine Heimat zurück, meine Zwillingsschwester habe ich so lange nicht gesehen, Kontakt hatten wir auch nie.
Ich wollte sie zwar immer Anrufen aber rangegangen ist sie nie. Mein Onkel wurde ziemlich emotional als er mich zu Flughafen brachte. Traurig stieg ich ins Flugzeug und bereite mich vor zu fliegen, ich hatte zwar ziemliche Angst zu fliegen aber mir blieb nichts anderen übrig.
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12 Stunden und 20 Minuten später
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Ich landete am Flughafen in Frankreich nach meinen langen Flug endlich meine Füße zu vertreten stell ich mir echt gut vor. Am Haupteingang des Flughafen standen aber nur meine Mutter und mein Vater aber keine Marinette, enttäuscht das Marinette kein Interesse an mir hatte ging ich zu meiner Mutter und nahm sie in meinem Arm, das gleiche tat ich bei meinem Vater. Interessiert fragte ich ob Marinette kein Interesse an mir hatte, daraufhin kam aber einfach ein enttäuschtes seufzten meines Vaters.
Traurig gehe ich in Richtung eines Taxis und legte meinen Koffer in den Kofferraum. Meine Eltern setzten sich in den Taxi was ich ihnen gleich tat.
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An unseren Haus angekommen, ging ich die Treppen rauf, um in mein Zimmer zu gelangen.
Das Zimmer sah genauso aus wie ich es vor 3 Jahren verlassen hatte. Mein Vater kam hinein
„Wir wussten nicht was du gerne in deinen Zimmer hättest." sagte er und kratzte sich an seinen Hinterkopf.
Lachend schüttelt ich mit der Hand.
„Ist schon gut ich kriege das wieder hin."
Ich streckte ihn lächeln einen Daumen nach oben.
Leise ging er aus mein Zimmer, um mich in Ruhe meinen Koffer auspacken zu lassen.
Meine Schwester zeigte noch immer keinerlei Interesse, weswegen sollte ich mir dann die Mühe geben? Natürlich fragt man sich das, ich habe ja nichts getan, weswegen sie sauer sein müsste.
Sie war ja nie da, immer ist sie verschwunden.
So wie am Tag als ich fort ging.
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Rückblick
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„Marinette ich wollte mich bei dir verabschieden."
Ich betrat ihr Zimmer, aber keine Marinette war zusehen.
„Mari?"
Deprimiert ging ich aus ihr Zimmer, und verlasse Paris für die nächsten 3 Jahren.
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Traurig in Erinnerungen vertieft schaute ich aus dem Fenster. Meine Stimmung war angekratzt, und ich beschloss mir einen schönen Tag zu machen.
Entschlossen ging ich aus der Bäckerei und ging durch die Stadt. An einem Hafen angekommen sah ich ein Schiff mit vielen Instrumenten. Da kam mir auch schon ein Jugendlicher entgegen, wir schauten uns tief in die Augen aber gingen gegenseitig aneinander vorbei.
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Ich hoffe das der erste Part dir gefallen hat.
Mich würde es freuen wenn ihr ein Feedback geben würdet oder auch Verbesserungsvorschläge.
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Jxnnix-
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