Rettung in letzter Sekunde

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Trigger Warnung.
In diesem Kapitel geht es um sexuelle Belästigung.
(Versuchte Vergewaltigung)
Wenn ihr sowas nicht lesen etc könnt überspringt diesen Kapitel.
Es wird in der restlichen nicht weiter darum gehen
Bzw wird nur erzählt das sie fast vergewaltigt wurde etc.
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Voller Erschöpfung weil ich weggerannt bin, hielt ich vor der Toilette.
Ich sah niemanden der mir bekannt vorkommt, ich suchte nach Chloé oder Sabrina aber beide fand ich nicht.
Voller Verzweiflung weil ich nicht weiß was ich tun sollte und ich nicht richtig gehen konnte begann ich zu weinen.
Eine tiefe raue Stimme kam auf mich zu und begann komisch zu lachen.
Ich weiß nicht was er von mir möchte ich verstand ihn nicht, er schient ebenso betrunken zu sein wie ich.
Ich suchte in meiner Tasche mein Pfefferspray da ich Angst bekam, dass er mich verletzen möchte.
Aber meine Tasche habe ich verloren, er greift nach mein Oberteil und begann es aufzureißen ich versuche mich zu wehren aber es klappt nicht, mit seiner Hand packte er mich, an meiner Brust.
Ich begann zu schreien.
Er küsste mich an meinen Hals und ich versucht ihn weg von mir zu stoßen.
Nach einigen Minuten wurde er mit voller Kraft von mir weg gestoßen.
Ich sah auf dem Boden als ich hochgehoben wurde.
Ich begann erneut zu schreien da ich nicht weiß in welchen Armen ich lag.
Dann kommt mir eine bekannte Stimme ins Ohr.
Es war Luka der besorgt zu mir sah.
„Marichetté, ich bin's Luka."
Ich sah erschrocken auf und blicke in seinen Augen die mich besorgt ansahen.
Mir schoßen Tränen in den Augen und ich begann zu weinen bitterlich zu weinen.
Luka versuchte mich vergeblich zu beruhigen.
Er trug mich raus aus dem Club und setzte mich in sein Auto den er mittlerweile hatte.
Er schnallt mich an und er setzte sich dann neben mich am Fahrerplatz.
Ich möchte nicht zu mir nach Hause, Luka hatte mich gefragt, wohin ich möchte und ich meinte, dass ich zu ihm möchte, mittlerweile nüchtere ich aus.
Ich werde langsam wieder normal im Kopf und die ganzen Bilder aus dem Club, explodieren in mein Gedächtnis.
„Am liebsten hätte ich ihn zusammen geschlagen! Was ein Wixer.! Wir müssen zur Polizei."
„nein, keine Polizei. Ich möchte es nicht bring mich einfach zu dir."
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Bei Luka
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„Ich kann wieder laufen."
Luka lässt meine Hüfte los und beobachtet mich.
„Wo ist dein Handy?"
„Habe ich verloren. Ich kaufe mir morgen ein neues."
Wir gingen in sein Zimmer, ich setzte mich auf sein Bett.
„Ich schlafe auf den Sofa. Leg dich ruhig hin."
Ich nickte und lag mich hin und schlief ein.
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Jxnnix-

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