Listen to Your Heart

Schmetterlinge

Ich ging in das Haus und erwartete extremen Ärger, welches ich auch bekam.
Meine Mutter schrie mich an und schickte mich auf mein Zimmer.
Ich brach weinend auf meinem Bett zusammen. Ich schrie und schlug gegen die Wand, wo die Abbildung meiner Faust zu sehen war, aber nicht normal sondern, war dort ein Loch mit Eis.
Ich sprang weg, ich wusste nicht was das war und weswegen es dort ist.
Ich warf mich auf dem Boden, voll geschockt was da passierte.
Meine Gedanken wurden durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen.
„Marichetté ich bin's deine Schwester ist alles okay?"
„VERSCHWINDE!"
Es kam kein weiter Ton von ihr.
Wieso kann ich sowas? Was ist das? Ich brauche Hilfe! Ich muss Luka anrufen. Aber.. er denkt sicher ich wäre verrückt..
Ich lag in meinem Bett und dachte weiterhin an die Dingen nach, als ich schließlich um 3 Uhr morgens einschlief.
Mein Wecker klingelte pünktlich um 6 Uhr.
Ich stand auf, immer noch nachdenklich. Das war sicher ein Traum, an der Wand ist nur ein Loch kein Eis
Ich machte mich wie gewohnt fertig, und rief wie jeden Morgen Cloé an.
„Hey, süße soll ich dich abholen?"
„Nein ich wollte dir nur sagen das ich heute zu fuß gehe. Mit Luka."
„Mit Luka? Läuft da was zwischen euch?"
„Erzähle ich dir später!"
Ich legte auf und nahm meine Tasche.
Ich ging die Treppen runter, wie gewohnt ist meine Mutter in der Küche.
„Weckst du Marinette?"
„Ich wünsche dir auch einen schönen Morgen."
Sie nickte nur und ignorierte mich.
„Ach Weck sie doch selber!"
Sauer ging ich ohne zu frühstücken aus dem Haus.
Wenn meine Eltern mich ignorieren wollten soll die das machen.
Dachte ich mir und ging Richtung Lukas zuhause.
Am Haus angekommen rufte mich Lukas Mutter rein.
„Hast du Hunger wir frühstücken gleich wenn du willst kannst du mit essen."
„Gerne danke, Madame."
„Ach nenn mich doch. Anarka"
Ich nickte und ging rein. Luka saß voll verschlafen am Tisch, um ehrlich zu sein sah er aus wie ein Zombie.
Wir aßen und unterhielten uns um einiges.
Nach dem Frühstück gingen Luka und ich los zur Schule.
„Sollen wir zusammen sitzen, luka?"
Er nickte zu Frieden und freut sich kaum merklich.
Er nahm schüchtern meine Hand, und ich begann Rot zu werden. Mein Herz machte ein riesigen Sprung und in mein Bauch flogen Schmetterlinge.
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Jxnnix-