Ihr Glück für meins

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Dieses Kapitel beendet diese Geschichte, aber beginnt auch gleichzeitig eine neue.
Die Fortsetzung kommt.


ich verlor mich in seinen Augen.
Ich näherte mich ihn und küsste ihn erneut, viel inniger und liebevoller. Er greift nach meiner Hüfte und zieht mich zu sich ran, ich lege meine Hände auf seine Wange.

Eine Woche später

Ich liege in meinen Bett, meine Wangen sind immer noch rot ich denke jede Minute schon beinahe jeden Augenblick an ihn.
Wie konnte ich Marinette sowas antuen? Ich habe mich in Adrien Agreste verliebt. In dem sie schon solange verliebt ist und ich glaube er liebt auch mich.
Ich gehe auf meinem Balkon und lehne mich an dem Geländer.
"Worüber denkst du nach, süße?"
"Cat Noir?"
Ich schaue ihn an ich drehe mich mit dem Rücken zum geländer, der Kater stellt sich vor mich unsere Gesichter sind sich nah und ich blicke in seinen Augen. Ich beiße mir auf die Lippe, er macht mich wirklich kaputt.
Seine Lippen näheren sich meine und wir sind beinah uns zu küssen.
Ich drehe mein Kopf in letzten Augen blick weg, Cat noir sieht mich erschrocken an.
"Was ist los?" Besorgt schaut er mich an.
"Ich kann dir das nicht sagen."
"Wieso kannst du es mir nicht sagen?"
"Ich mag dich okay."
"Marichetté und was ist nun das problem?"
Ich schaue ihn an
"Das problem ist, meine schwester mag dich auch."
"Marinette? Sie ist nur eine Freundin."
"Nein verdammt, du bist der einzige der das nicht sieht! Frag Nino, Alya verdammt selbst Cloé weiß es!"
Mir schossen tränen in die Augen.
"Du willst also aus liebe zu deiner Schwester, mich verlassen?"
"Wir waren nie zusammen Cat."

Er verschwindet wie ein Schatten, leere macht sich in meinen Herzen breit.
"Nessi, sag mir bitte, dass ich das richtige getan habe."
"Du möchtest deine Schwester nicht verletzten, das ist richtig."

Ich lasse mich auf meine Knie nieder, ich beginne zu weinen.
"Wie kann ich bloß stark genug bleiben Nessi..?"

Am Nächsten Tag

Ich mache mich für die Schule zurecht, um ehrlich zu sein sehe ich schrecklich aus.
Ich trage eine Jogging-Hose mit einen Pulli, meine Haare zu einen Knoten zusammen gebunden, Make-Up trage ich keins.
Ich nehme meine Handtasche und gehe zur schule.
Ich habe übelste Augenringe, die fast so schwarz ist wie die Nacht. Meine Augen sind angeschwollen vom weinen.

Ich gehe in die Schule und hoffe Adrien nicht zu sehen.

"Wow, was hast du denn?"
"Nichts alles gut, Alya."
Kalt uns mit einer Leeren Mimik lasse ich sie stehen.

"Marichetté, warte bitte."
Ich zucke zusammen als ich seine Stimme höre, ich versuche weiter zu gehen aber ich werde aufgehalten. Ich schaue zu meinen Handgelenk runter.
"Adrien bitte, lass mich gehen."
Ich schaue ihn in die Augen. Seine Augen so Rot als hätte er die letzte Nacht genau soviel geweint wie ich.
"Ich möchte dich nicht so einfach gehen lassen! Was hätte es uns gebracht das alles einfach so wegzuwerfen?"
"Adrien.. bitte versteh mich doch.."
"Ich kann es nicht verstehen! Ich kann und ich will es einfach nicht verstehen, Marichetté ich lie-"
"Nein, Adrien. Du bist für Marinette bestimmt. Wäre ich nicht aufgetaucht.. Hättest du gemerkt wie toll Mari ist dann hättet ihr vielleicht ein Haus mit Kindern und ein Hamster Namen-"
"Marichetté bitte versteh doch, ich will doch nur di-"
"Ich werde zurück nach Shanghai ziehen und mein Leben dort weiter leben. Vieleicht wieder als Model.."
Mir laufen tränen übers Gesicht.
"Du kannst mich doch nicht einfach hier zurück lassen:"
"Du wirst mich vergessen, ich verspreche es dir." Ich gebe ihn ein Kuss auf die Wange und verlasse die Schule.

Einige Stunden später.

"Ja ich bin mir sicher!"
Ich sehe zu meinen Vater der besorgt mir beim Packen zu sieht.
"Ich bin kein Französisches Mädchen ich komme hier nicht zurecht."
"Deine Mutter und ich, wir hatten dich endlich wieder."
"Papa, ich habe dich und Maman lieb, aber ich gehöre hier nicht hin."
"Du bist unsere Tochter, du gehörst doch zu uns."
"Ich werde auch für immer zu euch gehören. Ich bin eure Tochter. Aber ich bin nicht bereit hier zu Leben."

Am nächsten Tag.

"Au revoir Maman, Papa."

Ich setzte mich ins Flugzeug und schaue zum Fenster.
Genau wie damals stehen nur die beiden da.

"Ich werde Paris vermissen."

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