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Ich laufe in den Garten und werde angeknurrt. Ich grinse. „Bronx! Blood!" sage ich. Meine Hunde bellen und sprinten auf mich zu. Jaulend stürmen sie in vollen Tempo auf mich zu. Erschrocken schreie ich auf als sie mich um Rennen und anschließend winseln, jaulen und mein Gesicht ablecken. Liegend wohlgemerkt. Ich lache als ich polternde Schritte höre. „Ich habe euch auch soo unglaublich doll vermisst." sage ich und drücke meine sonst so bissigen Hunde an mich. „Seht es euch an. Niemanden lassen diese köter an sich ran. Kaum ist Leandra wieder da sind sie zahme Schoßhunde." höre ich Eron belustigt sagen. „Nun ist aber gut. Nun runter von mir beide." sage ich und sie gehorchen. Ich stehe auf uns Zack schon sind beide gleich wieder auf den Beinen links und rechts von mir positioniert. Ich kraule beide den Kopf ind Hocke mich zwischen beide hin. Bronx und Blood sind so außer sich vor Freude das sie kaum still sitzen und mich ständig mit ihrer Schnauze anstubsten und fast in mich rein krauchen. Ich lache und vergrabe mein Gesicht in ihrem Fell. Ich schließe meine Augen und genieße den Moment. „Landa?" höre ich Mario sagen und ich blicke auf. Meine Hunde stellen die Ohren auf. Wachsam scheinen auch sie jetzt erst die Umgebung wahr zu nehmen. Den sie knurren erregt. Langsam stehe ich auf was dafür sorgt das meine Hunde sich sitzend neben mich positionieren. „Ich will jetzt nicht reden. Ihr kennt die Wahrheit reicht das den nicht?" frage ich und ein Sturm wütet in meinen inneren was anscheinend auch Bronx und Blood wahr zunehmen scheinen den sie stellen sich etwas vor mich und legen knurrend die Ohren an. Wie automatisch gehen alle bis auf Lucian einen Schritt zurück. Ich streichle beiden den Kopf und beruhige sie so etwas. „Warum hast du nie etwas gesagt? Meinst du nicht wir hätten das gemeinsam regeln können?" fragt Lucian und kommt einen Schritt auf mich zu. Langsam weichen auch Bronx und Blood zurück. Lucian würden sie nie etwas tun er hat sie mit aufgezogen das sind unsere Hunde. Ich schüttel den Kopf. Aus den inneren höre ich lauten Tumult und dann eine schrille stimme. Ich verziehe das Gesicht und Blood und Bronx nackenhaare sträuben sich. Aggressiv knurren sie. Eine braunhaarige Frau kommt zum Vorschein und sieht sich abschätzig in der Runde um. Als ich sie richtig erblicke fange ich schallend an zu lachen und noch mehr muss ich lachen als sie sich an Lucians Hals schmeißt. Aber die Hunde scheinen sie zu hassen. Seine Eltern und Maria scheinen nicht begeistert von ihr zu sein. Ich drehe mich um und mache einige Schritte ins Garten innere. „Warte! Du hast nicht einfach ab! Ich habe das Recht es zu wissen!" ruft er mir nach. „Wer ist den das?" höre ich sie sagen und ich drehe mich um. Abschätzig sieht sie mich an. „Geht sich einen dreck an." sage ich belustigt. Promt lachen Marie und Leonie. „Was macht sie..." sie zeigt auf mich abschätzig. „..hier und wer ist das?" sagt sie und verzieht das Gesicht. Ich ziehe meine Augenbrauen hoch und laufe doch einige Schritte auf die anderen zu. „Wir gesagt geht dich nichts an. Außerdem sollte ich wohl ehr fragen was dir das Recht gibt hier rein zu sparzieren und auf mich abschätzig zu zeigen? Was passt den den Püppchen nicht an mir? Meine Tattoos? Meine Pircings? Meine Waffen?" frage ich und deute auf das alles. Sie reißt die Augen auf. Ich grinse. „Das ist mein Freund ich darf hier sein. Wer bist du das dich das interessiert?" sagt sie abschätzig und selbstverständlich. Ich komme garnicht zum antworten den das übernimmt sein Vater für mich. „Sie ist seine Verlobte. Und das seit 4 Jahren. Außerdem ist das dass Grundstück ihrer Familie." Stumm sehe ich ihn an und lege leicht meinem Kopf schräg. Sie lacht abschätzig und ich verziehe das Gesicht. „Gott halt bitte die Fresse deine stimmt ist mega anstrengend. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt ich habe zu tun. Damit ich so schnell wie möglich wieder weg kann." sage ich und laufe an den beiden vor bei. „Deine Verlobte? Soll das ein Scherz sein? Hast du sie dir mal angesehen?" sagt sie und ich lege den Kopf in den Nacken. Dann drehe ich mich um. Bronx und Blood steht's an meiner Seite. „Was ist dein Problem? Du hast keine Ahnung wer ich bin provozierst aber Stress mit mir. Glaubst du im Ernst das du auch nur eine leiseste Chance gegen mich hast? Du hast ein Problem? Gut dann sag es mir in meine Visage an Sonsten halt das Maul kommt eh nur scheiße raus!" Sage ich und sehe sie diesmal abschätzig an. „Mir ist egal wer du bist. Wer dein Daddy ist und wenn du außer Lucian Ficken tust. Aber rede nie wieder über mich verstanden? Den egal wer hier ist ich werde dir ein neues schöneres Gesicht verpassen verstanden?" sage ich. „Ich würde hören den sie macht ihre Drohung wahr." höre ich Marie sagen. „Halt's Maul du blöde bitch!" sagt sie zu Marie ich öffne den Mund überrascht über ihre dreißtigkeit. Auch Lucian sieht sie geschockt und wütend an. „Bitte was?" frage ich gefährlich ruhig. Augenblicklich wird es still. „Ihr habt schon richtig gehört sie ist eine Bitch und du eine dämliche hure." sagt sie und baut sich vor mir auf. Beide Hunde flätschen die Zähne und knurren tief. Ich grinse sie an. „Oh du dummes dummes dämliches überhebliches miststück." sage ich. Das scheint zu reichen den sie verliert die Fassung. „Ach kommt was willst du gossenkind von mir? Sie ist eine Bitch und du die betteln geht in den Straßen. Hast du dich mal angesehen?" sagt sie und Leonie und Marie verlieren die Fassung und stürmen auf sie zu. Ich stelle mich vor den beiden und deute ihnen an nichts zu machen. „Es reicht Estrell." sagt Lucian aber sie reagiert nicht ich stehe mit den Rücken zu ihr. „Sie verdient es diese verdammte hure! Ich werde..." sagt Marie aufgebracht und hebe die Hand. „Lasst es." sage ich und drehe mich um. Bronx und Blood lassen sie nicht aus den Augen. „Geht zu den anderen!" sage ich zu den beiden. Doch sie regen sich nicht. „Los jetzt!" sage ich lauter und sie ziehen sich zurück aber vor den anderen. „Genau hört auf eure kleine Schlampe." sagt sie im selben Moment und Hass strömt durch meine Adern. Langsam gehe ich auf sie zu und lasse sie nicht aus den Augen. „Es ist eine Sache wenn du mich beleidigst. Denn sieh dich mal an. Ein Püppchen das in einer Bozen Gegend aufwächst und kein Plan hat was abgeht. Glämmer, Geld, aussehen und Status das geht in deiner Welt ab. Dein Daddy liest dir jeden Wunsch von den Augen ab. Schön für dich. Ich brauch das nicht. Ich besitze mehr Geld aus du je haben wirst und trotzdem bin ich nicht annähernd so verzogen wie du. Beleidigst du noch ein Mal meine La Familia schwöre ich dir dann lernst du meine Stiefel von unten kenn. Hast du mich verstanden du Stück dreck? Jetzt scher Dich sofort hier weg!" sage ich und sehe sie starr an. Sie wird rot ob vor Wut oder scham kann ich nicht sagen. „Hörst du schwer verpiss doch von meinen Haus oder ich hetze die Hunde auf dich. Dann wünsche ich dir viel Glück. Den bis jetzt haben sie immer ihre Beute gefangen." sage ich. Lucian schien sich zwischen uns und sieht mich an. „Es reicht Leandra! Es ist genung!" sagt er ernst. „Von dir fangen wir garnicht erst an. Verpiss dich Lucian. Ich will dich nicht mehr sehen." sage ich und laufe in Richtung Haus. „Genau verzieh dich wie so ein Feigling das sollst du ja am besten können." schreit sie mir hinter her und da ist es um mich geschehen. Ich drehe mich um laufe auf sie zu und schneller als man vielleicht auch hätte reagieren können schubse ich Lucian heftig von ihr weg und boxe ihr ins Gesicht. Ihre Nase knirscht und sofort schießt das Blut aus ihrer Nase raus. Sie kreischt auf und wieder landet meine Faust geballt mit Wut in ihrem Gesicht. Dann schubse ich sie zu Boden und stelle mein Fuß auf ihren Hals. Sie wimmert. „Ich sagte halt's Maul und verpiss dich. Lebe mit den Konsequenzen. Ich mache nie Spaß wenn es ernst ist. Mir egal wer du bist. Aber ich rate dir eins und höre gut zu! Wenn du jemals noch einmal meinen Namen, mein Haus, meine Familie oder sonst etwas auf mich oder die andern in Bezug zu etwas oder jemanden erwähnst bist du für den Rest deines Lebens in ständiger Angst das ich dir hinter jeder Ecke, in jeder Gasse, in jeden Schatten auf dich warten werde, ich werde und bin dein schlimmster Albtraum. Ich stelle jeden hier in den Schatten. Lauf so schnell und so weit du kannst den soweit ich dich erwische bist du mein Sklave meiner Launen. Glaube mir ich bin sehr launisch. Nur ein Wort und dein schlimmster Albtraum werde ich sein. Ich bin die Straße auf der Du läufst, ich bin die Luft die du Atmest, ich bin der Regen der auf dich niederprasselt ich bin der Donner und der Blitz der sich in Panik versetzt, ich bin der Schatten den du nie siehst und doch da ist. Ich habe Augen und Ohren über all. Nichts und niemand entgeht mir. Glück Wunsch Estrell du hast es auf meine Violetteliste geschafft." sage ich und lasse von ihr ab. Naja das wollte ich aber ich wurde von ihr weg gezogen. Lucian funkelt mich wütend an. Da ich gerade schon mal dabei bin. Gekonnt Trifft meine Faust sein Gesicht und dann landet mein Knie in seinen Schritt. Wie so gut jeder Mann geht er in die Knie. „Fass mich nie wieder an. Du bist für mich endgültig gestorben Lucian. Glückwunsch. Du bist bis vor kurzen der letzte gewesen der es hätte sein können." sage ich und drehe mich um. „Landa..." sagt Marie aber ich gehe stur auf meinen Onkel zu. „Lass uns die scheiße hinter uns bringen und dann wieder gehen." sage ich. „Landa Liebling..." höre ich meine Mutter sagen. „Bist du dir sicher Leandra?" fragt Mario und ignoriert genauso wie ich die anderen. „Ja mich hält hier nichts mehr." sage ich und es trifft die anderen wie ein Donnerschlag. Er nickt. „Pack deine Sachen wir brechen in 10 Minuten auf." sagt er und ich nicke. Ich laufe hoch in mein ehemaliges Zimmer und gehen da an die versteckte Tür in der Wand. Dahinter befinden sich Waffen, Pässe, Geld, und sowas Eben. Alles packe ich ein und auch ein paar Sachen die ich als Erinnerung mit nehme. Dann gehe ich keine 3 Minuten später wieder runter und höre Mario mit den anderen reden. „Das kann sie nicht machen. Sie kann nicht einfach wieder verschwinden!" höre ich Alec aufgebracht sagen. Ich werde etwas traurig. „Doch kann sie. Sie ist zurückgekommen weil sie die ganzen Jahre etwas hatte an was sie festhalten konnte. Jetzt hat sie es nicht mehr. Das heißt nicht das sie euch vergessen wird aber sie wird Abstand brauchen. Sie ist momentan in der Schwebe. Sie befindet sich auf der abschussliste von Baron seinen Leuten. Bis jetzt hat sie gekämpft. Aber jetzt..." sagt er und verstummt. „Jahre lang hat sie alles für dich getan! Und was machst du? Sie ständig verletzten! Du bist ein verdammter bastard! Du hast sie nicht verdient! Wenn ihr was passiert bist du der König der ihr Blut an den Händen hat." sagt Lucia. Das höre ich mir nicht weiter an. „Bin fertig. Können wir?" frage ich kalt. Ich ignoriere sie alle bis auf meine Mama. „Ich melde mich Mama. Spätestens wenn ich in der Heimat bin." sage ich und sie zieht die Augenbrauen hoch. Damit drehe ich mich zu meinen Vater um. „Bitte tu das nicht Landa. Cape nicht alles." sagt Alec und mein Herz wird schwer. „Lass mich nicht wieder alleine!" sagt er und mein Herz bricht noch mehr als ohne hin schon. Ich sehe ihn an. „Alec." sage ich und er sieht flehend zu mir auf. „Wenn du bereit bist kannst du und Leonie jeder Zeit zu mir kommen. Meine Türen stehen jeder Zeit für euch offen." sage ich. Dann drehe ich mich zu Marie. Sie hat Tränen in den Augen. „Bitte nicht. Ein zweites Mal verkrafte ich nicht Lea. Du bist doch meine Schwester. Ich..." sagt sie und weint hemmungslos los. Ich nehme sie in den Arm. „Te Amo Hermanita." sage ich und lasse sie los. Ich nicke ihr zu. Dann drehe ich mich um zu meinen Vater. „Spanien , Kolumbien, Mexiko?" sagt er ich nicke. „Ich nehme die alle ab. Töte mich oder akzeptiere es. Eron kann von mir aus Amerika haben. Mein Gebiet wird damit um 3 weitere erweitert. Deutschland ist bereit. Frankreich steht gut zu mir, soll ich weiter machen Vater? Ich bin jetzt schon größer wie du." sage ich und er lächelt. „Ich akzeptiere. Eron hat alle Gebiete ausgeschlagen nach meinem Tod bist du der Boss Liebling." sagt er. Ich neige den Kopf. „Auf leben und Tod, mit Blut besiegelt und unumkehrbar. Mein Leben, mein Blut und meine Seele für das für die Familie." sage ich und schneide mir die Handfläche auf und Blut tropft raus. Mein Vater besiegelt es und umarme ihn kurz. Mario verneigt sich vor mir und ich geh ohne mich umziehen drehen. Lautes weinen lässt mich umdrehen. „Lebt wohl." sage ich und verlasse das letzte Mal das aus meiner Kindheit.

Dachte ich zu mindest.

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