Kapitel 1

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Ich beobachtete meinen Boss Tom Holland bei einem seiner Interviews zu seinem zweiten neuen Spider-Man Solo-Film. Er saß von einer Kamera zusammen mit einer Frau, die ihm Fragen stellte. Tom sah dabei leicht angespannt aus - da musste ich ihn später wieder rausholen aus seiner angespannten, gestressten, Press-Tour-Stimmung   -   wie wir beide diese Stimmung nannten. 

Das Interview ging gerade wenige Minuten und ich saß auf einem Stuhl neben Toms Bruder Harry in einem Hotelzimmer auf Bali. Wir hören dem Interview nur beiläufig zu, während wir uns zwischendurch kurz unterhielten und er Fotos für Tom schoß. Ich blätterte in meinem digitalen Kalender mit Tom's Terminen umher. Das Interview näherte sich dem Ende und die Frau verabschiedete sich von Tom.

"Also, jetzt ist erstmal eine 10 Minuten Pause und danach geht es weiter", sagte ich zu Tom, während er zu mir kam. Er stellte sich genau neben mich und wir schauten uns den Terminkalender auf dem Tablett an, während ich ihm mehr über seine Termine erzählte. "Okay danke Phoebe", sagte er lächelnd und ging zurück zur Kamera, da bereits die nächsten Reporter hereinkamen. Dieses Mal eine Frau und ein Mann. Ich schaute nur kurz von meinem Tablet auf, um 'Hallo' zu sagen und widmete mich dann wieder meinen Aufgaben.

Doch mit einer Frage riss die Frau mich aus meinen Gedanken. " Kannst du uns dein Traum-Girl beschreiben?", fragte sie ihn nun und blickte mit einem Grinsen in die Kamera. Der Mann hinter ihr grinste jetzt ebenfalls mit komischen Grinsen in die Kamera und bewegte seine Augenbrauen dazu.                                                                    Tom stand mit verschränkten Armen vor den beiden und fühlte sich deutlich angespannter als vorher - das konnte ich deutlich sehen. "Also sie sollte nett, süß und vor allem lustig sein", antwortete er.
Mein Blick ging zu Harry, den ich verstört anblickte und er blickte mich mit gleichem Gesichtsausdruck an. Als nächstes fragen sie nach seinem Traum-Date und Tom wurde immer genervter von den beiden. Sein Blick huschte zur Uhr an seiner Hand und dann zu Harry und mir.

Das Interview war gerade vorbei und die beiden Reporter verließen das Hotel-Zimmer. "OMG die waren ja mal mega unangenehm!", sagte Harry als ich mit ihm zu seinem Bruder ging. "Ja das war es auch. Hab ich jetzt noch Termine?", fragte mein Boss jetzt an mich gewandt. "Nein erstmal nicht, heute Abend steht noch ein Fotoshooting an für ein großes Magazin.", sagte ich mit meinem Tablet unter dem Arm geklemmt. "Okay, ich brauche jetzt erstmal Ruhe. Gehen wir nachher Mittagessen?", fragte Tom uns und wir nickten. "Okay dann bis später. Kommt ihr dann bei mir vorbei?", sagte Tom während er das Zimmer verließ. "Ja machen wir", antwortete ich für Harry und mich. "Also nach so einem Interview bräuchte ich auch erstmal meine Ruhe!" "Ja das stimmt, ich muss jetzt nochmal zu Rachel und die Sachen für das Magazin durchsprechen. Wir sehen uns nachher bei Tom wieder.", sagte ich zu Harry und ging zu Rachel. Wir gingen zusammen aus dem Zimmer und gingen erstmal Kaffee trinken. Ich gab Rachel für heute Abend schonmal Info's für das Magazin-Shooting, wir redeten über verschiedene Klamotten und mögliche Frisuren.

Gerade war ich auf dem Weg zu Tom's Hotelzimmer, obwohl ich noch sehr früh dran war. Ich klopfte kurz an und zog dann die Karte für sein Zimmer aus meiner Tablethülle. Im Zimmer sah ich Tom auf dem Bett liegen, mit einem stummen Gesichtsausdruckes. Doch sein Blick wurde um ein vielfaches besser, als er mich kommen sah. Ich schloss die Tür hinter mir ab und er setzte sich auf. Mein Tablet legte ich auf den Tisch und setzte mich neben ihn. "Hey Phe, sorry das ich vorhin so schnell weg war. Dieses Interview mit diesen zwei komischen Typen und dann eben noch Harry..." "Hey, du musst dich nicht rechtfertigen dafür. Ich habe gemerkt, dass du gestresst bist. Du weißt das ich das ändern kann.", sagte ich grinsend. "Oh kannst du das?", erwiderte Tom mit einem Grinsen. "Oh ja", sagte ich und ließ mein Hand auf sein Oberschenkel sinken und fuhr sein Bein mit meinen Finger nach oben zu seinem Sixpack und von dort nach unten auf seinen Schritt. Ich zeichnete nun Kreise auf seinen Schritt und seine Atmung veränderte sich spürbar. Unter der Bewegung meiner Finger spürte ich eine wachsende Beule in seiner Hose. Er grinste mich verschmitzt an und zog mich auf seinen Schoß. Ich drückte ihn auf's Bett und drückte meine Lippen auf seine. Seine Zunge bittete um Einlass und ich ließ ihn in meinen Mund. Unsere Zungen tanzten umeinander und wir begannen uns auszuziehen. 
Er öffnete meine BH und wir drehen uns, sodass ich auf ihm saß. Er streifte mir den BH ab und leckte über meine Brüste. Meine Nippel wurden hart und stellten sich auf. Tom zwirbelte meine Nippel und ich stöhnte auf. Er setzte seine Reise über meinen Bauch weiter nach unten. Mit einem Finger strich er über den dünnen Stoff meiner Unterhose. "Oh Darling... so feucht also schon!" sagte er und drückte seine Lippen wieder auf mich. Sein Kuss war leidenschaftlich und fordernd. "Oh ja und das nur für dich Tom!", raunte ich ihm zu.
Seine Augen leuchteten jetzt noch mehr. Er zog mir die Unterhose runter und ließ seine Finger an meinen Eingang wandern. Er drang ohne Vorwarnung in mich hinein und bewegte seine Finger in mir. Erst nur zwei doch als der dritte dazu kam wurde er immer schneller und er drang härter in mich hinein. "Komm schon Darling. Ich weiß wie gern du das magst!", stöhnte er. "Das stimmt du weißt wie sehr ich es mag, wenn du dir nimmst was du gerade brauchst", stöhnte ich in einen Kuss hinein. Wir rollten uns wieder und ich lag wieder unten. Tom stieg von mir, seine Unterhose zeichnete seinen Penis deutlich ab, zog seine Unterhose herunter und sein Penis schoss aus ihr heraus. Seine Hand griff nach dem Kondom und rollte es über seinen steifen Penis. Ich blickte ihn verwundert an. "Ich will dich jetzt ficken, wir haben heute Abend noch genug Zeit", antwortete er mir, da er mein verwunderten Gesichtsausdruck sah.

Langsam senkte er sich weiter zu mir. Seine Penis vor meinem Eingang. "Bist du sicher?", fragt er nochmal und blickte in meine Augen. "Ja das bin ich, ich weiß das du es willst und brauchst.", sagte ich und zog ihn näher an mich. Meine Hände fuhren durch seinen Nacken während wir uns küssten. Ohne Vorwarnung drang er nun endlich in mich ein und wir stöhnten auf. Immer schneller und härter wurden seine Stöße und wir waren kurz vor dem zweiten Orgasmus.
Wir kamen gleichzeitig und nach ein paar Minuten war unser Atem wurde wieder ruhiger. "Phe, du warst unglaublich!" "Du auch Tom", antwortete ich ihm, während wir kuschelnd in seinem Bett lagen.

*Tom's Handy klingelte*
Er nahm sein Handy vom Nachttisch und ging ran.
"Hey Harry was gibt's?" - "Hey, Weißt du wo deine Assistentin steckt? Ich wollte sie gerade abholen. In ihrem Zimmer ist sie nicht?" - "Ja das weiß ich. Sie sitzt mir gegenüber, wir sprechen gerade über das Shooting für später. Kommst du im 15 Minuten vorbei?" - "Ja klar, bis gleich", hörte ich Harry sagen und Tom legte auf.

"War ein interessantes Gespräch über das Shooting.", sagte ich grinsend zu Tom. "Ja fand ich auch. Noch mehr kannst du ja erzählen während wir uns fertig machen."
Er ging zur Tür und schloss die Tür wieder auf, bevor ich anfing meine Notizen zum Shooting vorzulesen.
Wieder angezogen saßen wir am Schreibtisch in Tom's Zimmer.
Es klopfte an die Tür. "Herein! Die Tür ist offen!", rief Tom. Der Türknopf drehte sich und Harry kam zu uns. "So genug gearbeitet!", sagte er und klappte die Hülle meines Tablet's zu. "Das stimmt, losgehen wir Phoebe.", sagte Tom und grinste zu mir. Harry bekam das Grinsen seines älteren Bruders nicht mit, weil er schon wieder zum Weg zur Tür war.

Tom's Assistentin 🌶🥵🥰   (FF Tom Holland)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt