Kapitel 5

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Harry und ich waren bereits wieder auf dem Rückweg. Da wir das Essen im Hotel eh schon verpasst hatten, waren wir in einem kleinen Sushi-Restaurant. Bevor wir uns zurück ins Hotel bewegten.

Harry hatte sein Zimmer im gleichen Flur wie mein Zimmer. Wir liefen lachend, leicht angetrunken, Arm in Arm durch den Flur. Er ließ mich bei meinem Zimmer los und wir verabschiedeten uns voneinander.
Ich zog gerade mein Schuhe aus und ging ins Bad und putze meine Zähne. Anschließend reinigte ich mein Gesicht nochmal, auf Duschen hatte ich jetzt absolut keine Lust. Ich war gerade auf dem Weg zum Bett, als er klopfte an der Zimmertür. Ich drehte mich auf dem Absatz um und vor der Tür fand ich Tom.

Der stürmisch seine Lippen auf meine drückte. Ich schob ihn an seiner Brust von mir. "Wir stehen mitten auf dem Flur!", flüstere ich und blicke in seine wunderschönen Schokoladen-Augen. Doch er drückte seine Lippen wieder auf meine und schob mich mit den Händen auf meiner Hüfte zurück in mein Zimmer. Mit seinem Fuß kickte er die Tür leise zu und schob seine Zunge aggressiver und leidenschaftlich in meinen Mund. Ich ließ ihn machen, genoss sein Spiel und stöhnte leicht auf. Sein Grinsen konnte ich deutlich spüren, er genoss es mir zu zeigen, was er mir bereiten kann.
Ich legte meine Arme in seinen Nacken und seine Hände glitten über meinen Körper zu meinem Hintern. Er kniff hinein und zog meinen Hintern nach oben und meine Beine schlang ich um seine Hüfte. Tom lehnte sich an die Wand und wir vertiefen unseren Zungentanz noch weiter.

Ich weiß nicht mehr wann, aber irgendwann lag ich unter Tom auf dem Bett und wir küssen uns weiter. Er löste seine Lippen von meinen und drückte mit seinen Fingern meinen Kopf zur Seite. Seine Küsse wanderten nun zu meinem Hals und ich schloss genüsslich die Augen und ließ Tom sich nehmen was er und ich wollen und vor allem gerade brauchen. Er hatte bestimmt ein anstrengendes Kino-Event gehabt und ich hatte zwar einen schönen Tag mit Harry in der Stadt, aber wir waren heute unzählige Kilometer gelaufen.

Als ich meine Augen wieder öffnete, hörte Tom auf und setzte sich von meinem Schoß auf und zog sein T-Shirt über seinen Kopf. Nachdem er es neben das Bett schmiss, ließ er seine Hände wieder sinken und auf meinem Bauch nieder. Er schob sie nun weiter nach oben und zog dabei mein Oberteil mit nach oben und enthüllte dabei meinen BH. Seine Hände glitten an den Seiten meiner Rippen auf meinen Rücken und wenig später vernahm ich ein Klicken. Tom's Hände wanderten nun wieder nach oben und zog mir dabei den BH mit nach vorne und enthüllte meine Brüste. Ich hob meine Kopf und Tom zog meine Sachen aus, nun war ich ebenfalls wie mein Boss oben ohne.
Mein Blick wanderte nun in seine Augen die jetzt schwarz waren - voller Verlangen und Leidenschaft.
Er wanderte langsam mit seinen Fingern zu meinen Brüsten. Tom saß auf mir drauf und zeichnete nun Kreise um mein Burstwarzen und ich spürte ein Kribbeln auf meiner Haut. Ich schloss nun meine Augen genüsslich und voller Verlangen und meinem Mund verließ ein lustvolles Stöhnen.
Ich wollte ihn und zwar jetzt.
Meine Hände gingen nun von seinen Knien neben meinem Körper, höher zu seinem Schritt. Meine Hände taten es seinen Händen gleich und ich kreiste mit meinen Fingern um seine noch kleine leichte Beute in der Hose, die nun zu wachsen begann. Doch im nächsten Moment kniff Tom in meine Brustwarzen und zog daran. Ich schrie vor Lust auf und blickte in seine Augen. "Phe, entspann sich doch mal. Ich bin der Boss, dein Boss - im Beruf und auch im Bett!", sagte er nun mit einem diabolischen Grinsen und ich blickte nun auf seine große Beute.

Ich nickte stumm und er verlagerte nun sein Gewicht. Er stieg vom Bett und ich sah ihn mit einem Schmollmund an. "Nein, hör nicht auf! Ich will es! Jetzt mir dir BOSS!", sagte ich und betonte das Wort Boss besonders. Nun fingen seine schwarzen Augen noch mehr an zu leuchten.
Er zog meine Hose nach unten und schmiss sie achtlos weg. Seine Hände glitten über die Umrisse meiner Unterhose. Er strich an den Seiten meiner Oberschenkel Innenseite nach unten und dann in der Mitte nach oben. Dabei strich er jetzt über meine Mitte und seine Finger gelangen ein wenig in meine nasse Höhle der Lust - die er nun endlich füllen soll, sonst drehe ich noch durch. "Oh Phe Darling, du bist schon so nass", sagte er während er mit seinen Fingern nun meinen Bund der Unterhose nach unten zog.
"Oh ja genauso wie ich es will!", sagte er und setzte sich wieder auf meine Hüfte. "Vertraust du mir!", sagte er mich nun zog nun eine Schlafmaske aus dem Privatjet aus seine hintern Hosentasche. "Ja tue ich", sagte ich zu ihm nickend und er hob nun vorsichtig meinen Kopf nach oben und setze mir die Maske auf. Er küsste mich noch Mal innig und schob kurz aber leidenschaftlich seine Zunge in meinen Mund. Noch während  zog er mir die Maske vor die Augen, was ich erst realisierte als sich unsere Lippen und Zungen voneinander trennten. Er strich nun über meinen Körper zu meiner Mitte. Bei den Berührungen seiner Finger drückte ich ihm meinen erregten Körper entgegen.

Tom's Assistentin 🌶🥵🥰   (FF Tom Holland)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt