Tom's Assistentin 🌶🥵🥰 (FF Tom Holland)

Kapitel 7

Drei Wochen später stand ich vor dem Spiegel und blickte mein Outfit im Spiegel zufrieden an. Ich hatte mich für einen langen Plisseerock, einem leichten Pullover, bequeme Sneaker und eine schwarze Lederjacke entschieden. Außerdem hatte ich meine Sonnenbrille in meinen Haaren, die ich später auf jeden Fall brauchen werden, bei dem ganzen Blitzlichtgewitter der Paparazzi.
Die Klingel an der Tür ertönte und ich streckte schnell mein Handy, eine Flasche Wasser und mein Tablet in die Tasche und verließ mit meinen Schlüsseln das Haus.

Unten vor dem Eingang stand ein Herr in Anzug. "Kommen Sie Madame!", sagte er und wir eilten zum Auto. Der Mann im Anzug öffnete mir die Tür und ich stieg zu meinem Boss in den hinteren Teil des Autos. Als der Mann vorne auf dem Beifahrersitz eingestiegen war, fuhren wir los zum Kino.
Während wir losfuhren schloss sich aus Sicherheits- und Identitätsgründen die Scheibe zwischen den jeweils vorderen und hinteren Sitzen des Autos.

Genau als die Scheibe oben geschlossen wurde, zog Tom aus seiner Hosentasche etwas heraus und sah mich mit einem verschmitzten Grinsen an. Er hatte die Liebeskugeln in der Hand, welche er in Korea gekauft hatte. "Wird auch mal Zeit oder?", sagte er mit immer noch verschmitzten Grinsen. "Jetzt?" "Ja damit der Abend für uns beide entspannt wird!", sagte er und grinste mich weiterhin an. Er küsste mich langsam aber leidenschaftlich, noch während des Kusses griff Tom nach meinem Knöchel und strich hinauf und schob meinen Rock nach oben.

Mit meiner nun sichtbaren Unterhose saß ich im Auto neben meinem Boss und dieser wies mich an meine Beine durchzustrecken und locker zu lassen.
Also rutschte ich auf dem Sitz weiter nach vorne und streckte meine Beine durch, dabei stützte ich mich auf meine Handflächen und hob meine Hüfte an.
Tom nutzte seine Chance und nahm die Kugeln in den Mund. Ich schaute ihm dabei zu und das erregte mich - so feucht musste er sie jetzt gar nicht mehr machen.
Meine Hand wanderte zu dem Ende der Kugeln und ich zog sie an der Schlaufe aus seinem Mund. Anschließend hielt ich sie vor sein Gesicht und er nahm mir die Kette wieder ab.
"Wollen doch mal gucken, wie gut es läuft?", sagte er mit seinem verschmitzten Grinsen und zog meine Unterhose zur Seite, um besseren Zugang zu meiner erregten Mitte zu bekommen.
Vorsichtig und langsam ließ er die erste Kugel in mir verschwinden, dann folgte die zweite und anschließend die dritte und letzte. Nun lagen die drei angewärmten Metallkugeln in mir und ich setzte mich wieder normal hin.

Eine Viertelstunde später fuhr der Wagen langsamer und wir hörten Gekreische von draußen. "Also Tom, sag nichts was spoilert und überlege genau, bevor du antwortest!", sagte ich und wir hörten den Mann im Anzug, der gerade aus dem Auto steigt. Das Geschrei wurde lauter, bis die Tür wieder zu flog und der Mann Tom die Tür öffnete.
Er trat nun heraus und ich öffnete ebenfalls meine Tür und stieg heraus. Aber ich nahm den Schwung beim Aussteigen aus meiner Bewegung, da sich die Kugeln in mir in Bewegung setzten. Anschließend ging ich ums Auto zu meinem Boss, der gerade in die Menge winkte und seine Anzugjacke zuknöpfte.
Kurz bevor ich neben ihm stand, ging er los und ich folgte ihm.

Er ging zu seinen Fans und ich erblickte Harry, Sam und Haz. Sie sahen mich auch und kamen auf mich zu, während ich Tom zu einem Interview schob. "Okay, du hast ein Interview mit einem Reporter für einen Livestream. Denk dran, was du sagst!", flüsterte ich ihm diskret zu. Er nickte nur und ging zu dem Mann, der mit Mikrofon schon auf ihn wartete. Ich blickte nochmal zu Tom, der bereits fleißig erzählte, ehe mich die Jungs ansprachen. "Hey Phoebe, schön dich mal wieder zu sehen!", sagte Haz und umarmte mich eng ebenso wie die Zwillinge. Das setzte die Kugeln noch stärker in Bewegung und musste mich zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen.
"Freut mich auch, euch wieder zu sehen", begrüßte ich die drei.

Wir standen wenige Meter entfernt von Tom und seinem Interview und unterhielten uns, ehe Tom wieder zu uns trat und er seine Brüder und seinen Kumpel begrüßte.
Nun kam ein Fotograf auf uns zu, und er bat uns um ein Foto. Die Jungs willigten ein und ich schummelte mich neben den Fotografen. Auf Fotos hatte ich definitiv keine Lust, ich bekam durch meinen Job eh schon genug Aufmerksamkeit - zum Teil auch durch meinen Boss. Die vier Jungen lächelten in die Kamera und umarmten sich, bevor der Fotograf zufrieden wieder abzog.